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|DtErstaustrahlung= 2017-09-25
| RemAustrahlung=
| Bild= Philippa GeorgiouUSS Shenzhou ventral.jpg
| Autor=
| Drehbuch= Bryan Fuller
==== Prolog ====
[[T'Kuvma|Ein Klingone]] hält eine Ansprache in einer Halle und sagt, dass das bedroht ist, was ihre Spezies ausmacht. Sie müssten dieser Bedrohung begegnen. Die 24 verfeindeten Häuser des Reiches hätten [[Kahless|den Unvergesslichen]] vergessen, der es als letzter geschafft habe ihre zerstrittenen [[Stamm|Stämme]] unter einem [[Banner]] zu einen. Sie würden Klingonen bleiben. Daher würden sie heute das Leuchtfeuer entzünden, um ihr ganzes Vok zu rufen und sich denen entgegen zu stellen, deren verhängnisvoller Gruß laute: <q>Wir kommen in Frieden</q>
[[Datei:Georgiou und Burnham in der Wüste.jpg|thumb|Georgiou und Burnham marschieren durch die Wüste.]]
Auf einem [[Planet]]en sagt [[Michael Burnham]] zu [[Philippa Georgiou]], dass <q>Wir kommen in Frieden.</q> die zentrale Idee der [[Sternenflotte]] sei. Georgiou sagt, dass sie ihr das beigebracht habe. Burnham fragt nun, ob der Captain ihr nicht vertraue. Diese antwortet, dass sie ihr ihr Leben anvertraut, aber dies nichts daran ändert, dass sie sich völlig verlaufen hat. Burnham stellt klar, dass sie sich genau genommen beide verlaufen haben. Dann nehmen sie ihre [[Sonnenbrille]]n ab und der Captain fragt, wie lange es noch dauert, bis der Sturm, der sich hinter ihnen am Horizont abzeichnet, sie erreicht. Burnham schätzt, dass es 1 Stunde 17 Minuten und 22 Sekunden sind. Sie habe daher darauf geachtet, dass sie sich nicht verlaufen. Der [[Landkarte|Karte]] nach liege der Brunnen in der Richtung zu Georgious Linken. Sie gehen sofort los und Burnham weist darauf hin, dass die Dürre 89 Jahre andauern wird. Dadurch seien die [[Crepusculaner]] vom Aussterben bedroht. Während sie durch eine Schlucht gehen, weist Burnham auf einige [[Eierbeutel]], die an den Felswänden hängen und durch verschiedene fadenartige Gebilde miteinander verbunden sind. Darin wachse ihr Nachwuchs heran. Georgiou sagt, dass sie hier 1000 Jahre überlebt haben. Burnham meint ironisch, dass sie allerdings keine 1000 Stunden überleben, wenn sie nichts unternehmen. Ein [[Meteor]]iteneinschlag hat so große [[Strahlung]] freigesetzt, dass ein Großteil des [[Grundwasser]]s verdampft ist. Wenn sie helfen können, ohne Kontakt herzustellen, verstoßen sie nicht gegen die [[Oberste Direktive]]. Sie erreichen sogleich den [[Brunnen]] und Georgiou sagt selbstbewusst, dass sie nie daran gezweifelt habe. Burnham sagt ironisch <q>Oh, ihr Kleingläubigen.</q> Georgiou holt nun eine unter ihrem weiten, weißen Gewand verborgene Energiewaffe mit langem Lauf hervor und fragt, wieviel Energie nötig sein wird, um das Gestein zu durchdringen. Burnham antwortet, dass es 0,7 Sekunden bei Stufe 13,5 sind. Georgiou feuert hinein und wenig später wird der Erdboden erschüttert. Bald darauf sprudelt auch schon das Wasser aus dem Brunnen. Georgiou zieht nun ihren Kommunikator und ruft die ''Shenzou'' und lässt sich und Burnham hochbeamen. Als Burnham ein Donnergrollen vernimmt, weist sie darauf hin, dass die ''Shenzou'' Probleme haben könnte, sie raufzubeamen. Wenn dies nicht gelingt, sind sie gefangen, bis der Sturm vorbeizieht. Georgiou meint einfach, dass sie dann eben spazieren gehen.
[[Datei:Burnham versucht das fremde Objekt mit einem Teleskop anzupeilen.jpg|thumb|Burnham versucht das fremde Objekt mit einem Teleskop anzupeilen.]]
Mit einem [[Teleskop]] versucht Burnham durch ein Fenster einen Blick auf das fremde Objekt zu erhaschen. Aufgrund der Datenlage will Burnham nicht spekulieren, doch Saru ist sich sicher, dass sie auf der Lauer liegen und das [[Streufeld]] auf Vorsatz hinweise. Burnham wendet ein, dass sie vielleicht nur Angst haben sich zu zeigen oder sich verirrt haben. Georgiou sagt, dass sie sich vielleicht verstecken, um gefunden zu werden. Saru will sie einfach in Ruhe lassen. Da sie kein Shuttle hineinschicken können, will Burnham mit einem [[Jetpack]] hineinfliegen. Saru gibt zu bedenken, dass ihr angesichts der Strahlung nur 20 Minuten bleiben, bis ihre DNA wie Nudeln im Wasser gekocht sind. Burnham verspricht nach 19 Minuten zurückzukehren. Burnham weist darauf hin, dass sie hier sind um zu forschen und Saru erinnert an ihren Auftrag, ein Subraumkommunikationsrelais zu reparieren. Georgiou sagt, dass sie beide Recht haben und entscheidet, dass die Offiziere gemeinsam hinfliegen sollen. Sofort protestieren beide, weil Burnham meint, dass man nur einen Offizier riskieren solle. Saru ist auch nicht begierig mitzufliegen. Burnham will etwas unbekanntes erforschen, da sie so weit geflogen sind. Georgiou sagt, dass sie zum Forschen hier sind.
[[Datei:Burnham bekämpft den Klingonen Rejac.jpg|thumb|Burnham kämpft gegen einen Klingonen.]]
Burnham startet mit ihrem Raumanzug und während sie von einem Fahrstuhl zur Außenhülle gefahren wird, meldet Danby Connor, dass die Außentemperatur -260 Grad beträgt und sie einen ruhigen Flug erwarten. Burnham beginnt nun mit dem Kontrollflug und meldet, dass alle Kontrollen grün sind. Detmer richtet das Schiff neu aus. BUrnham meldet, dass das Kommunikationssystem funktioniert. Dann löst sie die Magnethaftung ihrer Stiefel und fliegt in den Weltraum. Die Vorflugkontrolle ist abgeschlossen und Burnham lässt den Computer die Triebwerke ihres Raumanzugs für 10 Sekunden zünden. Sie fliegt nun in die Anomalie. Connor meldet auf der Brücke BUrnhams Biowerte. Ihr Puls ist bei 79 und der Blutdruck bei 130 zu 70, was etwas zu hoch für sie ist. Georgiou meint, dass sie den Flug genießt und Detmer meldet, dass sie fast das Trümmerfeld erreicht hat. Der Captain erinnert Burnham, dass sie 19 Minuten Zeit hat. Georgiou lässt das Signal verstärken, was jedoch durch die Störung nicht möglich ist. Connor leitet daher zusätzliche Energie zur [[Subraumantenne]] um. BUrnham versucht die ''Shenzhou'' zu rufen, erhält aber keine Antwort. Dann sieht sie etwas. Sie fragt die ''Shenzhou'', ob sie das fremde Schiff sehen können. Georgiou versucht unterdessen Burnham weiter zu rufen, doch diese antwortet nicht. Burnham lässt sich die Missionszeit anzeigen. Sie fliegt näher heran, um sich das Objekt anzusehen. Sie fliegt nun oberhalb des Objekts. Sie schätzt, dass es Jahrhunderte alt ist. Es könne nur mit dem Wort "Wow" beschrieben werden. Die Oberfläche bestehe aus Stein und ist mit einem [[Exoskelett]] aus [[Metall]] überzogen. Es ist ein hochkomplexes Gebilde. Sie wünschte, sie könnten sehen, was sie sieht und findet es atemberaubend. Sie versucht darauf zu landen, um es sich näher anzusehen. Nachdem sie gelandet ist, löst ihre Berührung etwas aus. Das Objekt richtet sich neu aus. Der Computer meldet, dass sie noch 10:15 Minuten Zeit hat. Dann ertönt ein Annäherungsalarm und Burnham dreht sich um. Vor sich sieht sie einen Mann in einem Raumanzug. Der Computer erkennt, dass die Ikonografie klingonisch ist. Burnham stellt sich vor und wird da schon von dem Klingonen angegriffen. Daher zündet sie ihre Triebwerke und reist den Klingonen nach oben. Dann lässt sie ihn fallen. Dabei wird der Klingone von seinem Bat'leth aufgespießt und stirbt.
==== Akt II: Schiff der Toten ====
[[Datei:Burnham will sofort auf die Brücke.jpg|thumb|Burnham will sofort auf die Brücke.]]
Auf seinem Schiff präsentiert T'Kuvma den Leichnam des Hüters, der von einem Eindringling der Föderation auf ihrem heiligen Leuctfeuer getötet worden sei. Er legt seine Hand auf sein Gesicht und sagt, dass sie ihren Fackelträger ehren sollten, weil er als erster auf ihrem Feldzug gestorben sei. Dann schließt sich der Sarkophag und wird mit einer Antigravitationseinheit nach oben gebracht, während die Klingonen aufschreien. Dann sagt T'Kuvma, dass ihre Vorfahren [[Rejac]] in der schwarzen Flotte willkommen heißen und sie gegen die Föderation kämpfen werden. Der Sarkophag wird wenig später an der Außenhülle festgemacht.
Während Burnham auf einem Behandlungstisch liegt, hört sie die Stimme von [[Sarek]]. Sie erinnert sich an den Unterricht, den sie mit den vulkanischen Kindern erhielt. Sie antwortet dem Computer, dass der Heimatplanet der Klingonen [[Qo'noS]] heißt und die Macht von 24 großen Häusern ausgeübt wird. Dann wird sie nach dem jüngsten klingonischen Terrorangriff gefragt. Sie kann jedoch nicht antworten. Der Computer fragt nun nach der Opferzahl des Angriffs auf [[Doctari Alpha]]. Burnham antwortet auch darauf nicht und der Computer sagt, dass ihre Reaktionszeit inakzeptabel ist. Dann fragt er nach der Zahl der Überlebenden. Burnham stoppt nun das Programm und bricht in Tränen aus. [[Sarek]] geht zu ihr. Burnham entschuldigt sich und versichert, dass sie das besser kann. Sarek sagt, dass wenn Emotionen die Geister der Vergangenheit beschwören, dann könnte Logik sie in der Gegenwart verankern. Burnham meint, dass sie vielleicht schneller antworten könnte, wenn sie versucht [[Vulkanische Sprache|Vulkanisch]] zu lernen. Doch Sarek antwortet, dass nicht ihre menschliche Zunge das Problem ist, sondern ihr menschliches [[Herz]]. Dann kommt Burnham wieder zu sich und sagt, dass sie geträumt hat. Der Arzt fragt, wovon. Burnham fragt, wie sie hierher gekommen ist. Der Arzt antwortet, dass sie sie vor drei Stunden zurück an Bord gebeamt haben. Burnham ist darüber entsetzt. Burnham tritt jedoch aus der Kammer heraus. Sie will jedoch nicht in die [[Antiprotonenkammer]] zurück.
[[Datei:Schiff der Toten enttarnt sich.jpg|thumb|Das Schiff der Toten enttarnt sich.]]
Auf der Brücke meldet Detmer, dass sie Fluktuationen im Quantenniveau ortet. Connor will die Scans durchgehen. Burnham kommt auf die Brücke und sagt, dass sie auf Roten Alarm gehen müssen, weil sie von Klingonen angegriffen werden. Georgiou sagt, dass es seit 100 Jahren keinen Kontakt zu den Klingonen gab. Burnham beteuert, dass sie von einem Klingonen angegriffen wurde und rät dazu ihre Helmkamera zu überprüfen. Saru sagt, dass der Commander ihren internen Sensoren zufolge immer noch stark verstrahlt ist. Ohne sofortige Behandlung wird sie mit großer Wahrscheinlichkeit sterben. Burnham sagt, dass auf dem Anzug des Klingonen ein Abzeichen eines klingonischen Hauses war. Georgiou lässt sie wegtreten, doch Burnham erinnert daran, dass es Klingonen sind. Georgiou gibt nun Roten Alarm und fragt, was passiert ist. Burnham berichtet, dass er sie angriff und sie ihr Jetpack auslöste. Dadurch hat sie ihn versehentlich in seine Klinge gestoßen. Sie hat ihn umgebracht. Das Streufeld könnte aber einen klingonischen Stoßtrupp verbergen. Georgiou hält es für möglich, dass die Klingonen für die Sabotage des Satelliten verantwortlich sind. Saru rät zum Rückzug, falls sich Klingonen hier aufhalten. Georgiou sagt, dass sie sich im Hoheitsgebiet der Föderation befinden. Rückzug ist keine Option. Sie müssen die Klingonen herauslocken. Burnham lässt die Waffen auf das Objekt ausrichten. Saru sagt, dass sie nicht einfach, das Eigentum anderer Kulturen zerstören können. Burnham stellt klar, dass sie es nicht zerstören will, sondern sie es nur anvisieren sollen. Georgiou wird klar, dass sie nur die Aufmerksamkeit der Klingonen erregen will. Da meldet COnnor, dass sich etwas nähert. Nun enttarnt sich ein klingonisches Schiff. Saru ortet keine Zeichen einer [[Warpsignatur]]. Georgiou lässt die Phasenkanonen aktivieren und lässt eine Nachricht an das Sternenflottenkommando senden. Burnham soll sich auf die Krankenstation begeben und bald wieder fit sein.
== Dialogzitate ==
{{Dialogzitat|
;Michael Burnham: ‚Wir kommen in Frieden‘. Deswegen sind wir hier. Ist das die zentrale Idee der Sternenflotte?;Captain Georgiou: Hey, das habe ich Ihnen beigebracht!
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{{Dialogzitat|
{{Dialogzitat|
Erklärt das „Vulkanische Hallo“
;MichaelBurnham: Sie sagten Hallo in einer Sprache, die die Klingonen verstanden. Gewalt brachte Respekt; Respekt brachte Frieden. Captain, so ein vulkanisches Hallo sollten wir den Klingonen schicken.
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