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Star Trek II: Der Zorn des Khan

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=== Langfassung ===
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==== Akt I: Admiral Kirk ====
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==== Akt VIII: Überlebende ====
[[Datei:Peter Preston stirbt.jpg|thumb|Peter Preston stirbt.]]Später wird Scotty Neffe auf doe Krankenstation gebracht, auf der sich die Verletzten schon stapeln. Kirk geht in den Behandlungsraum, wo McCoy versucht die Wunden von Peter zu behandeln. Preston bemerkt Kirk und richtet sich auf. Er fragt, ob der Befehl gegeben wurde. Kirk bejaht dies und sagt <q>Warpgeschwindigkeit</q>. Wenig später stirbt erund McCoy legt eine Decke über ihn. Dieser Verlust trifft den Chefingenieur hart. Er sagt noch, dass er seinen Posten nicht verließ, als die Kadetten wegrannten. Auch die anwesenden Dr. McCoy und James Kirk leiden mit Scotty und zeigen sich ebenfalls tief bestürzt. Allerdings, so hart es klingt, ist keine Zeit zum Trauern – der Antrieb muss repariert werden, da das Schiff immer noch wie auf dem Präsentierteller sitzt. Spock meldet über Interkom, dass im Maschinenraum die Notaggregate wieder laufen. Sie können mit Impulskraft weiterfliegen. Kirk lässt Kurs auf Regula 1 mit Maximalgeschwindigkeit nehmen.
[[Datei:Enterprise_erreicht_Regula_I.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' erreicht Regula 1.]]
Als die ''Enterprise'' dann schließlich ''Regula 1'' erreicht, versucht Uhura die Station zu rufen. Jedoch antwortet diese nicht. Spock meldet, dass die Abtaster und Sonden nicht funktionieren. Sie wissen nicht, was in der Station los ist und ob die ''Reliant'' in der Nähe ist. Kirk fragt, was mit dem Planeten unter ihnen ist. Spock meldet, dass dieser zur Klasse D gehört und eigentlich nur ein großer Felsen im Weltraum ist. Kirk meint, dass sie sich dahinter verstecken könnte und Spock bezeichnet dies als durchaus wahrscheinlich. Jedoch ist für Kirk klar, sogleich runter zu beamen und nach den Wissenschaftlern und vor allem nach Genesis zu sehen. Er fragt bei Scott nach, ob er genug Energie für die Transporter hat, was dieser bestätigt. Kirk will runterbeamen, doch McCoy warnt ihn, dass Khan dort unten sein könnte. Kirk sagt, dass er dort war und nicht gefunden hat, was er suchte. Dann fragt er den Arzt, ob er jemanden entbehren könne, weil dort unten Menschen verletzt sein könnten. McCoy entschließt sich selbst runterzubeamen. Doch Lieutenant Saavik bremst Kirk, erinnert den Admiral daran, dass er sich laut VorschriftDienstanweisung 15, nun als Flaggoffizier, nur in Begleitung einer bewaffneten Eskorte auf unbekanntes Terrain begeben darf. <q>Die Vorschrift kenne ich gar nicht - also schön Lieutenant, kommen Sie mit!</q>Spock erhält das Kommando auf der Brücke und mahnt Kirk zur Vorsicht. McCoy antwortet, dass sie vorsichtig sein werden. [[Datei:Kirk und McCoy lassen Khans Opfer herunter.jpg|thumb|Kirk und McCoy lassen Khans Opfer herunter.]]Das Team materialisiert sich auf der Station. Saavik scannt die Station und meldet unbestimmte Lebenszeichen. Kirk lässt die Phaser bereit machen. Im weiteren Verlauf bietet sich dem [[Landetrupp]], nun bestehend aus Kirk, McCoy und Saavik, ein Anblick des Grauens. Khan war tatsächlich vor ihnen auf der Station und hat den größten Teil der Wissenschaftler gefoltert, bis sie starben, um sich des Genesis-Projekts zu bemächtigen. Doch der Großteil der Expeditionsteilnehmer fehlt. Auch von Dr. Marcus ist keine Spur zu entdecken. Im Rahmen der Untersuchung findet man allerdings ''(die mit voller Absicht Khans dort platzierten)'' Chekov und Terrell – eingesperrt in einem Container. Saavik meldet sich bei Uhura und lässt diese in Bereitschaft bleiben. Die beiden berichten Kirk, welche Grausamkeiten Khan an diesen Menschen vollzogen hat, um an Genesis zu kommen, dass er Kreaturen in ihre Körper trieb, um das Gehirn zu kontrollieren und dass er ihn für den Tod seiner Frau verantwortlich macht. <q>Ich weiß, was er von mir will!</q> Die Offiziere hören zwar alles, was Chekov und Terrell sagen, interpretieren es allerdings mehr als Schockzustand. McCoy versucht Chekov zu beruhigen. Dieser sagt, dass sie durch ihn gelogen haben und alles taten. Er dachte, er kontrolliert sie, doch der Captain sei stark gewesen. Kirk fragt nach den Genesis-Unterlagen und Dr. Marcus. Terrell berichtet, dass sie nichts finden konnten und Khan die Leute daraufhin gefoltert hat. Doch niemand antwortete, also wurde er wütend und schlitzte ihnen die Kehlen durch und wollte das ganze Labor zerstören. Jedoch hatte er keine Zeit, um mit der ''Reliant'' die ''Enterprise'' anzugreifen. Saavik fragt, ob die Crew der ''Reliant'' tot ist. Terrell sagt jedoch, dass Khan sie auf Ceti Alpha V ausgesetzt hat. Kirk sagt, dass die Beiboote alle an ihrem Platz sind. Das so verstärkte Team verfolgt nun energisch die Spuren der überlebenden Forscher, die offenbar den [[Transporter|Stationstransporter]] benutzt haben, um zu entkommen. McCoy sagt, dass diese Menschen mit ihrem Leben dafür bezahlt haben, dass Genesis entkommen konnte. Das Merkwürdige daran ist allerdings, dass die eingestellten [[Koordinaten]] in dem Planeten liegen. Kirk erinnert sich nun an die Projektbeschreibung, in der Marcus sagte, dass es unter die Erde gehen würde. Um die Crew der ''Enterprise'' über das weitere Vorgehen zu informieren, nimmt Kirk Kontakt auf und fragt zugleich nach, wie lange die Reparaturen noch dauern. Da anzunehmen ist, dass Khan die Frequenz abhört (was er auch tut), wird der Statusbericht verschlüsselt. Spocks detaillierter Bericht hört sich dabei an wie ein Trauerspiel. Man könne froh sein, dass die ''Enterprise'' überhaupt noch in einem Stück ist. Der Hauptantrieb ist für mindestens sechs Tage ausgefallen und die Notaggregate zusammengebrochen. Eine Reparatur sei vielleicht in zwei Tagen möglich. Kirk fragt, ob sie sie nicht einmal zurückbeamen können, was er bejaht. Spock informiert Kirk, dass die meisten Systeme ohne ein Raumdock nahezu irreparabel geschädigt wären. Daraufhin erteilt Kirk Spock den Befehl, sollten sie innerhalb von zwei Stunden nicht von ihnen hören, zur nächsten Raumbasis zu fliegen und dem Sternenflottenkommando Bericht erstatten. Uhura sagt noch, dass sie sie nicht zurücklassen wollen. Schließlich macht sich der Trupp, weiterhin unter Kirks Führung, allerdings zum Unmut Dr. McCoys, zu den Koordinaten auf, wo man die Wissenschaftler vermutet. McCoy fragt, was ist, wenn sie nirgendwohin sind. Kirk antwortet, dass er dann die große Chance hätte für immer zu verschwinden.
==== Akt IX: Lebendig begraben ====
Um die Crew der ''Enterprise'' über [[Datei:Terrell und Chekov bedrohen das Team mit ihren Phasern.jpg|thumb|Terrell und Chekov bedrohen das weitere Vorgehen Team mit ihren Phasern.]]Einige Augenblicke später materialisiert man sich zu informierenaller Erstaunen in einer tunnelartigen Höhle. Saavik bemerkt das Genesis-Projektil und Kirk und McCoy betrachten es. Allerdings bleibt man nicht lange unbehelligt – die überlebenden Wissenschaftler, allen voran Dr. David Marcus greifen den Trupp an, gerade in dem Augenblick, nimmt als Kirk und McCoy das vermeintliche Genesis-Projektil entdecken. Aus der komplizierten Situation heraus kommt es anschließend zum Zweikampf zwischen Kirk Kontakt auf und David Marcus, aus dem Kirk mehr oder weniger als Sieger hervorgeht. Kirk fragt zugleich nach, wie lange die Reparaturen noch dauernwer Dr. Marcus sei und dieser behauptet, es zu sein. Da anzunehmen istkommt Dr. Carol Marcus hinzu und bringt sie dazu, den Kampf zu beenden. David sagt, dass Khan er alle umgebracht hat, die Frequenz abhört (was er auch tut)sie zurückgelassen haben. Carol sagt, wird der Statusbericht verschlüsseltdass Kirk alles noch schwieriger mache. Doch zum Verschnaufen bleibt keine Zeit. Spocks detaillierter Bericht hört Plötzlich, ohne jegliche Vorwarnung stellen sich dabei an wie ein TrauerspielTerrell und Chekov, deutlich zum Handeln gezwungen, gegen das Außenteam und die anwesenden Wissenschaftler und bedrohen diese mit vorgehaltener Waffe. Man könne froh seinTerrell verlangt, dass die Enterprise überhaupt noch in einem Stück istsie sich nicht bewegen. Spock informiert Kirkspricht Chekov an, doch dieser sagt dem Admiral nur, dass die meisten Systeme ohne ein Raumdock nahezu irreparabel geschädigt wärenes ihm leid tut. Daraufhin erteilt Marcus will nun auf Kirk Spock den Befehllosgehen, sollten sie innerhalb doch Saavik reißt ihn zur Seite. Im folgenden Tumult wird sogar einer der Wissenschaftler von zwei Stunden einem [[Phaser|Phaserschuss]] getötet. Terrell fordert alle auf, stehen zu bleiben. Es dauert nicht von ihnen hörenlange und allen ist klar, zur nächsten Raumbasis zu fliegen dass Chekov und dem Sternenflottenkommando Bericht erstattenTerrell unter fremdem Einfluss stehen müssen. Schließlich macht Khan meldet sich der Truppbei den beiden Sternenflottenoffizieren nd seinen Stolz ihnen gegenüber ausdrückt, weiterhin unter Kirks Führungdas Genesis-Projekt und James Kirk nun endlich unmittelbar vor Augen zu haben. Terrell übermittelt Khan die Koordinaten zum Transport, allerdings zum Unmut Drworauf Khan sogleich das gesamte Genesis-Projektil an Bord beamen lässt. McCoysAls Khan schlussendlich den Befehl gibt, Kirk zu töten, zögert Terrell, hin- und hergerissen zwischen seiner Loyalität als Sternenflottenoffizier und der suggestiven Kontrolle des Augments. Als er keinen Ausweg mehr sieht sich gegen den Koordinaten aufEinfluss des Ceti-Aals zu wehren, wo man die Wissenschaftler vermutetrichtet Terrell den Phaser gegen sich selbst und drückt ab. Chekov hingegen bricht zusammen. Einige Augenblicke später materialisiert man Der zu Hilfe eilenden Mannschaft enthüllt sich zu aller Erstaunen in einer tunnelartigen HöhleFurchtbares. Allerdings bleibt man nicht lange unbehelligt Aus Chekovs Ohr kriecht die inzwischen herangewachsene Larve des Ceti-Aals, die Khan ihm vor kurzem einsetzte da sie eine potenzielle Gefahr für die überlebenden WissenschaftlerMenschen zu sein scheint, tötet Kirk sie mit einem Phaserschuss, allen voran während Dr. David Marcus greifen den Trupp anMcCoy sich um Chekov kümmert. In Kirk staut sich unterdessen eine ähnlich feindselige Grundstimmung gegen Khan auf, gerade wie dessen Zorn auf ihn. Kirk greift sich wutentbrannt einen Kommunikator und lässt seinem Frust freien Lauf in dem Augenblickder Hoffnung, Khan soweit provozieren zu können, dass sich dieser auf eine persönliche Konfrontation mit ihm einlässt. Doch dieser bleibt angesichts der Tatsache, als dass Kirk immer noch lebt, relativ gelassen, auch wenn James alles daran setzt ihn weiter zu provozieren. Khan verfehle wie ein schlechter Schütze immer wieder das Ziel. Khan winkt einer Frau und McCoy Khan sagt, dass er diesmal das Ziel vielleicht nicht verfehlt. Dann beamt er das vermeintliche Genesis-Projektil entdeckenan Bord. David will darauf zugehen und sagt, dass er Genesis nicht bekommen darf, doch Saavik und Kirk halten ihn zurück. Kirk ruft wieder Khan und sagt, dass er ihn immer noch nicht hat und ihn doch umbringen wollte. Dafür müsse er aber hier runterkommen. Khan antwortet, dass er etwas viel stärkeres getan habe, als ihn zu töten.<q>Ich habe etwas Schlimmeres getan als dich zu töten - ich habe dich verletzt, und ich werde es wieder tun, dich verletzen - ausgesetzt auf einem nackten Planeten - begraben, lebendig begraben!</q>
Aus der komplizierten Situation heraus kommt es anschließend zum Zweikampf zwischen Kirk ==== Akt X: Jung und David Marcus, aus dem Kirk mehr oder weniger als Sieger hervorgehtalt ====[[Datei:Genesis-hoehle. Allerdings hat weder jpg|thumb|Die Genesis-Höhle]]Obgleich Kirk zu diesem Zeitpunkt eine Ahnung, dass es sich um seinen mittlerweile herangewachsenen Sohn handeltschäumend vor Wut, noch hat dieser eine Ahnunglebt, um wen bleibt Khan immer noch am Drücker. Und es sich bei Admiral Kirk wirklich handelt, ehe seine Mutter dazwischen geht und beide aufklärt. Der Umstand, dass David ohnehin keine sehr hohe Meinung von der Sternenflotte, allen voran aber Kirk als Sinnbild derer, hat, und Kirk Carols Wunsch damals ''(sich nicht einzumischen und fern zu halten)'' nachgekommen ist, ist der angespannten Situation auch nicht wirklich dienlichbereitet ihm sichtlich Genugtuung. Beide müssen sich erst einmal über verschiedene Aspekte ihrer Beziehung klar werden, ehe sie sich vielleicht akzeptieren können. Resultierend daraus agiert David auch höchst gereizt, wann immer ihm Dies würde Kirks Strafe sein Vater gegenübersteht. Doch zum Verschnaufen bleibt auch jetzt keine Zeit. Neuerlich bahnt sich eine weitere Krise an, als Kirk erneut mit seinem alten Feind konfrontiert wird. Und dieser scheint diesmal sogar den Haupttreffer dasselbe Schicksal zu landen, ohne das es James verhindern kann.erleiden wie einst er selbst!
PlötzlichNachdem sich McCoy um den bewusstlosen Chekov gekümmert hat, bleibt allen nur die Möglichkeit zu warten, ohne jegliche Vorwarnung stellen um vielleicht doch noch gerettet zu werden, stets im Hinterkopf, was der Augment im nächsten Augenblick mit der Genesis-"Waffe" anzurichten vermag. Da sich Terrell James, nun wieder die Ruhe in Person, entgegen der üblichen Vorstellung zur Bewältigung einer Krise etwas hungrig zeigt, wird er von Carol in die Genesis-Höhle gebracht, welche mit Abschluss der zweiten Stufe des Projektes entstanden ist. Das Ingenieurkorps der Sternenflotte hat 10 Monate in Raumanzügen verbracht, um die Höhle auszuschachten. Das was sie getan haben, hat einen Tag gedauert. Carol schickt David los, um Dr. McCoy und ChekovSaavik ihre Essensvorräte zu zeigen. David erwidert, deutlich zum Handeln gezwungendass sie hier nicht einfach so sitzen könnten. Kirk blickt auf seine Armbanduhr und sagt, gegen dass das Außenteam gehe. David fragt, ob dies eine Freizeitbeschäftigung sein soll. Dann geht er mit Dr. McCoy und Saavik. Diese fragt vorher noch den Admiral und dieser antwortet, dass Spock jetzt sagen würde, dass er gern an die anwesenden Wissenschaftler Chance einer Möglichkeit glaubt. Die Höhle gleicht einem wahren Paradies, wo es alles gibt, was man zum Überleben benötigt. Kirk und Dr. Marcus unterhalten sich. Sie sagt, dass sie wollte, dass ihr Sohn bei ihr ist und bedrohen diese nicht mit vorgehaltener Waffeseinem Vater durch das Universum jagt. Er sei ihm außerdem in vielerlei Hinsicht ähnlich. Sie bittet Kirk ihr zu sagen, was er denke. Kirk sagt, dass dort draußen ein Mann ist, den er 15 Jahre nicht gesehen hat und er will ihn umbringen und sein Sohn würde ihm gern dabei helfen. Kirk meint, dass er sich jetzt alt und verbraucht fühlt. Im folgenden Tumult wird sogar einer der Wissenschaftler von einem [[Phaser|Phaserschuss]] getötetCarol Marcus will ihm nun etwas zeigen, wonach er sich jung fühlen werde, so als ob es eine neue Welt für ihn geben würde.
Es dauert nicht lange und allen ist klarAuf der Brücke der ''Reliant'' meldet Joachim Khan, dass Chekov und Terrell unter fremdem Einfluss stehen müssender Impulsantrieb wiederhergestellt wurde. Und wer würde sich da eher anbieten als Khansagt, welcher sich kaum eine Sekunde später via Kommunikator auch schon bei den beiden Sternenflottenoffizieren meldet dass es ausgezeichnet ist und seinen Stolz ihnen gegenüber ausdrücktdies mehr sei, das Genesis-Projekt inkl. James Kirk nun endlich unmittelbar vor Augen zu haben. Terrell übermittelt Khan als die Koordinaten zum Transport, worauf Khan sogleich das gesamte Genesis-Projektil an Bord beamen lässtarme ''Enterprise'' könne.
Als Khan schlussendlich den Befehl gibt, Dr. Marcus zeigt Kirk zu töten, zögert Terrell, hin- und hergerissen zwischen seiner Loyalität als Sternenflottenoffizier und der suggestiven Kontrolle des Augmentsderweil die Höhle. Als er keinen Ausweg mehr sieht sich gegen den Einfluss des Ceti-Aals zu wehrenKirk fragt, richtet Terrell den Phaser gegen sich selbst und drückt abob sie das in einem Tag erschaffen haben. Chekov hingegen bricht zusammenDr. Der zu Hilfe eilenden Mannschaft enthüllt sich Furchtbares. Aus Chekovs Ohr kriecht die inzwischen herangewachsene Larve des Ceti-AalsMarcus antwortet, dass die Khan ihm vor kurzem einsetzte – da sie eine potenzielle Gefahr für die Menschen zu sein scheint, tötet Kirk sie mit Matrix einen Tag brauchte. Die Lebensformen entstanden danach in einem Phaserschuss, während erheblich schnelleren Verfahren als sonst. Dr. McCoy sich um Chekov kümmert. In Kirk staut sich unterdessen eine ähnlich feindselige Grundstimmung gegen Khan auf, wie dessen Zorn auf ihn. Kirk greift sich wutentbrannt einen Kommunikator und lässt seinem Frust freien Lauf in der Hoffnung, Khan soweit provozieren zu könnensagt, dass sich dieser auf eine persönliche Konfrontation mit ihm einlässtdies phantastisch ist. Doch dieser bleibt angesichts der TatsacheCarol fragt scherzhaft, dass Kirk immer noch lebt, relativ gelassen, auch wenn James alles daran setzt ihn weiter zu provozierenob sie nun kochen könne oder nicht. <q>Ich habe etwas Schlimmeres getan als dich zu töten - ich habe dich verletzt, und ich werde es wieder tun, dich verletzen - ausgesetzt auf einem nackten Planeten - begraben, lebendig begraben!</q>
==== Akt XXI: Jung und alt Nach dem Lehrbuch ====[[Datei:Genesis-hoehle.jpg|thumb|Die Genesis-Höhle]]Obgleich Kirk, schäumend vor Wut, noch lebt, bleibt Khan immer noch am Drücker. Und es bereitet ihm sichtlich Genugtuung. Dies würde Kirks Strafe sein, dasselbe Schicksal zu erleiden wie einst er selbst!
Nachdem Auf der ''Reliant'' will man sich McCoy um den bewusstlosen Chekov gekümmert hat, bleibt allen nur die Möglichkeit zu warten, um vielleicht doch noch gerettet zu werden, stets im Hinterkopf, was nun endgültig der Augment im nächsten Augenblick mit wehrlosen ''Enterprise'' entledigen will – jedoch ist das Schiff nicht mehr an der Genesis-"Waffe" anzurichten vermag. Da sich James, nun wieder die Ruhe in PersonRaumstation, entgegen sondern auf der üblichen Vorstellung zur Bewältigung einer Krise etwas hungrig zeigt, wird er entgegengesetzten Seite von Carol in die Genesis-Höhle gebracht, welche mit Abschluss der zweiten Stufe des Projektes entstanden ist. Die Höhle gleicht einem wahren Paradies, wo es alles gibt, was man zum Überleben benötigt[[Regula 1]].
[[Datei:Saavik erfährt, dass Kirk gemogelt hat.jpg|thumb|Saavik erfährt, dass Kirk beim Kobayasi-Maru-Test gemogelt hat.]]Die angespannte Zeit des Wartens nutzen alle unterschiedlich auf ihre ganz eigene Weise: Saavik lässt aufgrund der Tatsache, dass sie sich nun aus ihrer Sicht in einer ausweglosen Situation befinden, der ''Kobayashi Maru''-Test nicht los. Von Kirk will sie erneut wissen, wie es ihm als einzigem Kadetten bisher gelungen ist, den Test zu gewinnen und gleichzeitig noch eine Auszeichnung für originelles Denken zu erhalten. Kirk eröffnet ihr nach einigen Ausweichversuchen schließlich die näheren Umstände, welche zu seinem „Triumph“ geführt haben: Indem er die Simulation so umprogrammierte, dass es möglich war, das Schiff zu retten. David kommentiert, dass er gemogelt habe. Saavik wirkt etwas verärgert und fügt noch hinzu, dass er sich so der tatsächlichen Situation nie gestellt hätte, also dem Tod. <q>Ich glaube nun mal nicht an ausweglose Situationen!</q> kontert Kirk mit einem Augenzwinkern. Im selben Moment meldet sich zu aller Überraschung auch Spock und übermittelt Kirk den neuesten Statusbericht: Sie sind planmäßig fertig geworden. Spock bittet um seine Koordinaten. Sehr zum Unverständnis Saaviks über die Vorgehensweise des Kommandostabes werden sie umgehend hochgebeamt und mit den neuesten Informationen bezüglich des Schiffszustandes sowie der ''Reliant'' versorgt.
Sehr zum Unverständnis Saaviks [[Datei:Saavik wundert sich über Spocks Meldung.jpg|thumb|Saavik wundert sich über Spocks Meldung.]]Saavik wundert sich, wegen der Meldung von Mr. Spock. Kirk erwidert, dass dieser die Vorgehensweise des Kommandostabes vorschriften beachtet habe. Kirk stellt Dr. Marcus vor. Kirk zitiert nun Paragraph 46 A <q>Wenn während eines Gefechtes, Nachrichten übertragen werden , sind unverschlüsselte Nachrichten in jedem Fall untersagt.</q> Saavik sagt Spock, dass er gelogen habe. Dieser antwortet, dass er nur übertrieben habe. Kirk sagt, <q>Stunden anstatt Tage</q> und dass sie umgehend hochgebeamt und mit den neuesten Informationen bezüglich des Schiffszustandes sowie der nun nur noch Minuten anstatt Stunden hätten. Auch wenn die Crew das Schiff wieder einigermaßen flott machen konnte, sieht es weiterhin schlecht aus – die ''Reliant'' versorgtist noch immer im Vorteil. Spock meldet, dass sie unter dem C-Deck manövrierunfähig sind. Das Haupttriebwerk würde teilweise funktionieren. Vor allem aber ist sie noch schneller und kampfstärker.
==== Akt XI: Nach dem Lehrbuch ====Auf dieser werden die Reparaturen mittlerweile abgeschlossen, so dass man sich nun endgültig der wehrlosen ''Enterprise'' entledigen will – jedoch ist das Schiff nicht mehr an der Raumstation, sondern auf der entgegengesetzten Seite von [[Regula 1]]. Auch wenn die Crew das Schiff wieder einigermaßen flott machen konnte, sieht es weiterhin schlecht aus – die ''Reliant'' ist noch immer im Vorteil. Vor allem aber ist sie noch schneller und kampfstärker. Um diese Vorteile wett zu machen, lässt Kirk Kurs auf den nahe gelegenen [[Mutara-Nebel]] nehmen, in dem sowohl Schilde, als auch [[Sensor]]en nutzlos sind. So will er für Chancengleichheit sorgen und Khans überlegenen Intellekt überlisten, indem er dort, wo es auf Strategie, Taktik und Erfahrung ankommt, punkten kann.
==== Akt XII: Kampfstationen ====
[[Datei:Saavik weist Kirk auf die Risiken seines Manövers hin.jpg|thumb|Saavik weist Kirk auf die Risiken seines Manövers hin.]]Als Kirk die Brücke erreicht befiehlt er Kampfstationen und lässt die taktische Ansicht auf den Hauptschirm legen. Spock meldet, dass sie immer noch schneller ist, als sie und größere Feuerkraft hat. Er weist aber auf den Mutara-Nebel hin. Kirk fragt Scotty, ob sie es bis dorthin schaffen können. Scotty meldet, dass der Stromkreis so feuergefährlich wie ein [[Weihnachtsbaum]] sei. Er solle sie nicht zu heftig durchschütteln. Kirk kann dies jedoch nicht versprechen. Saavik meldet, dass das Problem mit dem Nebel sei, dass die Statik und das Gas ihre taktischen Anzeigen eintrüben. Spock sagt Saavik, dass sie auf den alten Gaul setzen. Mehr als verlieren könnten sie nicht. Die ''Enterprise'' fliegt also auf den Nebel zu. Die Crew macht das Schiff kampfbereit und Torpedos werden in die Rohre geschoben. Langsam nähert sie sich dem Nebel.  [[Datei:Khan entdeckt die Enterprise auf dem Schirm.jpg|thumb|Khan entdeckt die ''Enterprise''.]]Wie zu erwarten, schluckt Khan Kirks Köder, als er die ''Enterprise'' auf dem Bildschirm entdeckt, welche soeben den Mutara-Nebel ansteuert. <q>Da ist sie, da ist sie - nicht so schwer beschädigt wie man uns glauben lassen wollte, nun, um so besser!</q> Immer noch von nur einem Ziel besessen, lässt Khan die ''Reliant'' die Verfolgung aufnehmen. Da sich deren Antrieb aber in einem weitaus besseren Zustand als jener der ''Enterprise'' befindet, sollte es nur eine Frage der Zeit sein, bis sich Khan und Kirk erneut im Kampf begegnen.
Immer noch Spock meldet, dass sie sich weiter nähern und in 2,2 Minuten die ''Enterprise'' erreichen. Khan wird von nur einem Ziel besessenseinem Steuermann gewarnt, lässt Khan dass sie die ''ReliantEnterprise'' die Verfolgung aufnehmenverlieren werden, wenn sie in den Nebel fliegt. Khan sagt, dass er ihnen das mal erklären soll. Da sich deren Antrieb aber in einem weitaus besseren Zustand als jener Daraufhin feuert Joachim einen Torpedo ab, der die ''Enterprise'' befindetknapp verfehlt. Spock meldet, dass sie noch eine Minute von der Nebelgrenze entfernt sind. Doch auch die Augments können die wüsten Bedingungen im Nebel deuten und verringern, sehr zum Missfallen Khans, vorerst die Geschwindigkeit, da sie wissen, sollte es dass sie der Enterprise dort nicht habhaft werden können und dass die ''Reliant'' ihren Vorteil zur Gänze verlieren würde. Da Kirk mit seinem schwer beschädigtem Schiff allerdings nur eine Frage Chance sieht Khan ein für alle mal in die Knie zu zwingen, wenn sie beide in den Nebel eindringen, greift der Zeit seinAdmiral zu einer äußerst riskanten Taktik. Er versucht Khan mit allen Mitteln zu reizen und aus der Fassung zu bringen, bis sodass dieser sich Khan in seinem Intellekt erniedrigt fühlt und dessen blinde Hassgefühle Kirk erneut im Kampf begegnenden Vorteil verschaffen, den er braucht.<q>Hier ist Admiral Kirk, wir hatten ja schon mal die Ehre, Khan - ich lache nur über Ihren Intellekt!</q>
==== Akt XIII: Feuer! ====
Doch auch die Augments können die wüsten Bedingungen im Nebel deuten und verringern, sehr zum Missfallen Khans, vorerst die Geschwindigkeit, da sie wissen, dass sie der Enterprise dort nicht habhaft werden können und dass die ''Reliant'' ihren Vorteil zur Gänze verlieren würde. Da Kirk mit seinem schwer beschädigtem Schiff allerdings nur eine Chance sieht Khan ein für alle mal in die Knie zu zwingen, wenn sie beide in den Nebel eindringen, greift der Admiral zu einer äußerst riskanten Taktik. Er versucht Khan mit allen Mitteln zu reizen und aus der Fassung zu bringen, sodass dieser sich in seinem Intellekt erniedrigt fühlt und dessen blinde Hassgefühle Kirk den Vorteil verschaffen, den er braucht. <q>Hier ist Admiral Kirk, wir hatten ja schon mal die Ehre, Khan - ich lache nur über Ihren Intellekt!</q>
 
[[Datei:USS Reliant feuert Torpedo auf USS Enterprise im Mutara-Nebel.jpg|thumb|Die ''Reliant'' feuert einen Torpedo auf die ''Enterprise'' ab.]]
Nachdem Khan bewusst wird, dass Kirk aus seinem Grab tatsächlich entkommen konnte und ihn erneut hinters Licht geführt hat, beginnt seine ohnehin schon lodernde Wut richtig auszubrechen. Ohne Rücksicht auf Verluste, ohne die Risiken zu erkennen oder gar zu beachten, befiehlt er die Verfolgung wieder aufzunehmen. Da die ''Enterprise'' allerdings einen Vorsprung hat und unmittelbar vor der ''Reliant'' in den Mutara-Nebel eindringen wird, armiert er die Photonentorpedos und feuert sie auf Kirks Schiff. <q>Eins muss man ihm lassen, er ist hartnäckig!</q> Diese schlecht gezielten Schüsse verfehlen die ''Enterprise'' aber um Haaresbreite, sodass sie ohne weitere Gegenwehr in den Nebel eindringen kann, dicht gefolgt von Khan!
[[Datei:McCoy hilft den Verletzten im Maschinenraum.jpg|thumb|McCoy hilft den Verletzten im Maschinenraum.]]Im Nebel entbrennt daraufhin ein wahres Katz-und-Maus-Spiel, wie es tödlicher nicht sein könnte, da beide Schiffe blind agieren. Lediglich die gewöhnlichen Sinne und Reflexe der Crew sind hier ausschlaggebend. Durch Khans unerfahrenes, zweidimensionales Denken und die unschätzbare Erfahrung Kirks gelingt es diesem sogar, die aufgrund der Umweltverhältnisse im Nebel wenigen abgegebenen, manuell gesteuerten Schüsse durchaus präzise zu platzieren und die ''Reliant'' nach und nach kampfunfähig zu schießen. Der ''Enterprise'' gelingt es sogar, die Brücke der Reliant sowie den Großteil von Khans Crew auszuschalten, womit das Schiff lediglich zu Treibgut wird. Allerdings erleidet auch die ''Enterprise'' erneut schwere, substantielle substanzielle Schäden, als ein Treffer der ''Reliant'' den Hauptreaktor trifft. Scotty muss Kirk melden, dass er die Aggregate abschalten muss, ehe er das Bewusstsein verliert und von McCoy weggezogen wird. Chekov kommt derweil wieder auf die Brücke und meldet sich zum Dienst. Kirk schickt ihn ans Waffenschaltpult und fragt Spock anschließend nach einer Meldung. Dieser sagt, dass er sporadische Energieanzeigen von backbord achtern erhält. Es könnte eine [[Impulskurve]] sein. Kirk sagt, dass Khan nicht abdrehen wird. Spock sagt, dass er intelligent, aber nicht erfahren ist. Seine Manöver deuten auf zweidimensionales Denken hin. Kirk lässt die Phaser auf 10000 Meter feuerbereit machen. Beide Schiffe bewegen sich durch den Nebel und man versucht auf dem Monitor etwas zu erkennen. Die ''Enterprise'' gelangt hinter die ''Reliant'' und Chekov meldet die Einsatzbereitschaft der Torpedos. Kirk lässt ihn genau zielen und als die ''Reliant'' sichtbar wird, lässt er feuern. Der erste Schuss schaltet den Torpedowerfer der ''Reliant'' aus, der zweite trifft die Backbordgondel. Mit dem dritten reißt man die Gondel ab. Durch Explosionen auf der Brücke und im Maschinenraum werden viele Männer Khans getötet.
==== Akt XIV: Warpgeschwindigkeit! ====
[[Datei:Khan bereitet die Sprengung des Genesis-Projektils vor.jpg|thumb|Khan bereitet die Sprengung des Genesis-Projektils vor.]]Kirk lässt Uhura den Commander der ''Reliant'' die Enterung ankündigen und die Kapitulation zu verlangen. Khan selbst überlebt allerdings das Gefecht mit der ''Enterprise'', wenn auch schwer verletzt. Als Admiral Kirk, entgegen seinen Gefühlen, allerdings im Einklang mit den Vorschriften der manövrierunfähigen ''Reliant'' die Kapitulation anbietet, aktiviert der geschlagene, in die Ecke gedrängte Augment mit letzter Kraft den Countdown zur Sprengung des Genesis-Projektil. <q>Der Hass siegt jetzt, ich speie meinen letzten Atem auf dich, Kirk!</q>
[[Datei:Spock entschließt sich, in den Maschinenraum zu gehen.jpg|thumb|Spock entschließt sich, in den Maschinenraum zu gehen.]]Auf der ''Enterprise'' bemerkt man die Energiewelle des Projektils, kann sich aber vorerst keinen Reim darauf machen. Erst David Marcus erkennt darin die „Genesis-Welle“. Kirk will an Bord beamen und sie aufhalten. David sagt seinem Vater jedoch, dass dies nicht möglich ist. Da eine Entschärfung unmöglich ist, muss die ''Enterprise'' den Rückzug antreten – allerdings ohne einen funktionierenden [[Warpantrieb]], was aber nicht reicht, um der in vier Minuten erzeugten Explosion zu entkommen. Scotty antwortet im Maschinenraum nicht mehr. Daher lässt Kirk Sulu die ''Enterprise'' mit Maximalgeschwindigkeit wegfliegen. Also begibt sich Spock, von den anderen unbemerkt, in den [[Maschinenraum]], in voller Absicht, um den Reaktor wieder in Gang zu bringen, wohl wissend, dass es seine letzte Aktion sein würde. Denn der Strahlung im Inneren ist selbst ein Vulkanier mit seiner "übermenschlichen" Physiologie nicht gewachsen. Eilig hastet er zur Reaktorkammer, wo er allerdings von McCoy, der sich gerade um den verletzten Scotty kümmert, aufgehalten wird. <q>Sind Sie wahnsinnig, Sie gehen da nicht rein!</q>
[[Datei:Spock repariert unter Einsatz seines Lebens den Warpantrieb.jpg|thumb|Spock repariert unter Einsatz seines Lebens den Warpantrieb.]]Doch Spock ist entschlossen. Um eine unnötige und vor allem zeitlich nicht relevante Diskussion mit dem Doktor zu vermeiden, setzt er ihn kurzerhand mit dem [[vulkanischer Nackengriff|Nackengriff]] außer Gefecht. Sein „Ende“ unmittelbar vor Augen verschmilzt er noch kurz seinen Geist mit McCoy und überträgt ihm seine [[Katra]], ehe er in den [[radioaktiv|hochradioaktiven]] Bereich vordringt. Auch unter den fortwährenden Protesten Dr. McCoys und Montgomery Scotts arbeitet Spock verbissen daran, den Warpantrieb wieder instand zu setzen. Inzwischen resigniert man auf der Brücke, denn man weiß, dass man es nicht schaffen würde, würde nicht noch ein Wunder geschehen. Khan sagt, dass er seinen letzten Atem auf Kirk speit. Im selben Augenblick melden die Anzeigen allerdings einen funktionierenden Hauptreaktor. Kirk, in der irrigen Annahme, Mr. Scott hätte doch noch ein Wunder vollbracht, gibt umgehend den Befehl zum Start. Nunmehr mit Warp verlässt das Schiff die Gefahrenzone, als die Reliant auch schon detoniert. Die ''Enterprise '' ist gerade noch entkommen. Durch die Detonation des Genesis-Projektil formt sich in einem beeindruckenden Schauspiel die Materie des Nebels zum [[Genesis-Planet]] um. Während die Brückencrew das Spektakel am [[Hauptbildschirm]] mitverfolgt, ruft McCoy seinen Freund Kirk in den Maschinenraum. Erst jetzt bemerkt dieser, dass Spock nicht mehr auf der [[Brücke]] istund übergibt das Kommando an Saavik.
==== Akt XV: Leben und Tod ====
[[Datei:McCoy und Scott halten Kirk zurück, damit er nicht in das Abteil zu Spock geht.jpg|thumb|McCoy und Scott halten Kirk zurück.]]
Mit den schlimmsten Befürchtungen hetzt Kirk durch die Korridore seines Schiffes in den Maschinenraum. Dort angekommen, stellt er mit Entsetzen fest, dass seine düstere Vorahnung voll ins Schwarze getroffen hat. An Dr. McCoy und Mr. Scott vorbei will er gerade in den hoch verstrahlten Reaktorraum stürmen, als er von beiden gewaltsam gestoppt und zurückgehalten wird. Verzweifelt versucht er sich aus ihrer Umklammerung zu befreien, um seinem Freund noch helfen zu können, welcher bereits zusammengebrochen, mit schweren Strahlungsverbrennungen in einer Ecke kauert. <q>Er stirbt!</q> Doch Scotty beteuert lediglich, dass Spock ohnehin schon tot sei. Schwer getroffen, fassungslos, stolpert James der schützenden Wand aus [[Transparentes Aluminium|transparentem Aluminium]] entgegen. Doch noch ist Spock nicht tot. Mit einem letzten Fünkchen Stolz und Würde rappelt er sich noch einmal auf, richtet seine Uniform und begibt sich zittrig in die Richtung des aufgewühlten James Kirk. <q>Schiff außer Gefahr?</q> stottert der schwer verletzte Vulkanier. Kirk nickt, im Wissen nichts mehr für seinen Freund tun zu können. <q>Ja, Sie haben das Schiff gerettet, Spock!</q> Dann sagt er, dass er den Kobayashi-Maru-Test nie abgelegt hat und fragt Kirk, was er von seiner Lösung hält.
[[Datei:SpocksTod.jpg|thumb|Spocks Tod.]]
<q>Trauern Sie nicht um mich, Admiral, es war eine logische Entscheidung - das Wohl Vieler wiegt wichtiger als das wohl von Wenigen!</q> Von seinen Verletzungen deutlich beeinträchtigt kann sich Spock schlussendlich nicht mehr auf seinen Beinen halten und sinkt wieder zu Boden. Kirk, ein letztes Mal in seine Augen blickend, versteht die Welt nicht mehr. Nach allem, was sie schon erlebt haben, nun das. Ein letztes Mal hebt Spock, am Ende seiner Kräfte, noch einmal seine Hand, stemmt den vulkanischen Gruß gegen die Scheibe und stirbt mit den Worten: <q>Ich war es immer, und werde es immer sein, Ihr Freund - leben Sie lange und in Frieden!</q>
 
[[Datei:Trauerfeier für Spock.jpg|thumb|Trauerfeier]]
Bei der anschließenden [[Beerdigung]] von Spock hält Kirk eine ergreifende Trauerrede, während die Crew im Salut den Sarg flankiert. Scotty begleitet Spocks letzten Gang mit einer alten schottischen Volksweise, welche er auf seinem Dudelsack spielt. Spocks [[Torpedo|Sarg]] wird dann, ganz der Tradition nach, durch eine der Torpedoluken in den [[Weltraum]] geschossen – und landet schließlich auf jenem neu entstandenen, paradiesisch wirkenden Planet Genesis. Schweren Herzens macht sich die ''Enterprise'' wieder auf den Rückweg, aber nicht, ohne dass sich Kirk noch mit seinem Sohn ausspricht, welcher ihm im Nachhinein noch gesteht, dass er überaus stolz ist, der Sohn von James T. Kirk zu sein,... der Weltraum,unendliche Weiten...
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== Dialogzitate ==
{{Dialogzitat|
| Kultur = <q>[[Amazing Grace]]</q>, [[Bridge]], <q>[[Die Geschichte zweier Städte]]</q>, [[Dudelsack]], ''[[Eine Geschichte zweier Städte]]'', ''[[King Lear]]'', ''[[Moby Dick]]'', ''[[Paradise Lost]]'', ''[[Paradise Regained]]'', [[Schwur]]
| Schiffe = [[Klingonischer Schlachtkreuzer]], [[SS Botany Bay|SS ''Botany Bay'']], ''[[Kobayashi Maru]]'', [[Regula 1]], [[USS Reliant|USS ''Reliant'']], [[Saladin-Klasse|''Saladin''-Klasse]]
| Ort = [[Amber]], [[Beirut Research]], [[Bellus 4]], [[Copenhagen Base]], [[Kosygin Base]], [[Tycho Laborities]], [[Zyra]]| Astronomie = [[Altair IV]], [[Altair VI]], [[Antares-Mahlstrom]], [[Ceti Alpha V]], [[Ceti Alpha VI]], [[Mutara-Sektor]], [[Nibia]], [[Regula]], [[Talos III]], [[Tau Ceti]], [[Vulkan]]
| Technik = [[Craylongas]], [[Datenbank]], [[Feuerlöscher]], [[Genesis-Projekt]], [[Großhirn]], [[Inspektion]], [[Logbuchboje]], [[Standardumlaufbahn]], [[Verankerung]]
| Nahrung = [[Romulanisches Ale]]

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