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Beförderung (Episode)

5.949 Bytes hinzugefügt, 00:55, 12. Dez. 2020
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Ogawa geht auf der Krankenstation in Crushers Büro und sagt etwas. Crusher meint, dass wenn sie sich um die Beurteilung sorgt, dass es nicht besser sein könnte. Ogawa wollte ihr aber eigentlich nur sagen, dass sich Fähnrich [[Reilly]]s Zustand sehr gebessert hat. Dann bedankt sie sich für die Einschätzung und Crusher sagt, dass sie Ogawa für eine Beförderung vorgeschlagen hat. Crusher fragt, wie Lt. Alyssa Ogawa klingen würde. Sie meint, dass dies phantastisch klingt. Crusher wird mit Riker darüber sprechen, doch sie glaubt, dass nicht viel dagegen spricht und Ogawa es sich verdient habe. Dann fragt sie sie, wie es zwischen ihr und Lt. [[Andrew Powell|Powell]] läuft. Ogawa sagt, dass es toll läuft. Sie sagt, dass er gerade einen neuen Forschungsplan ausarbeitet und ihr Date abgesagt hat. Crusher weiß wie das ist. Wenn sie intensiv arbeitet, vergisst sie manchmal zu essen. Andrew ist ein Mann, der sie fasziniert, aber sie weiß, dass man am Anfang, wenn man verliebt ist, sicher etwas blauäugig ist. Crusher weiß nicht recht was sie meint und Ogawa berichtet, dass Andrew Rendezvous nicht einhält und sich sehr distanziert verhält. Sie fürchtet, dass er das Interesse verliert. Crusher sagt, dass sie überempfindlich reagiert. Wenn ihr so viel an jemandem liegen würde, wie ihr an Andrew, dann müsste er mehr als eine Verabredung absagen, damit sie ihn vergisst. Sie ist sicher, dass wenn er seine Arbeit beendet hat, alles wieder so sein wird, wie früher. Ogawa sagt, dass dies die Tatsache ausnimmt, dass er es dann mit Lieutenant Ogawa zu tun hatte.
Die ''Enterprise'' erreicht inzwischen ihr Ziel und geht unter Warp. Sito Jaxa spricht im Zehn Vorne mit Worf und berichtet ihm, dass sie zwar nur für eine halbe Stunde eingesprungen ist, aber die Hauptdeflektorschüssel entmagnetisieren, das Navigationsgitter rekalibrieren und mit den internen Sensoren eine verlorene Puppe suchen. Worf sagt, dass die Aufgaben der Station höchst unterschiedlich sind. Sito versteht jedoch nicht, warum sie überhaupt für diese Aufgabe in Betracht gezogen wurde. Sie sei Sicherheitsoffizier. Worf sagt, dass er sie empfohlen hat. Sito meint, dass sie ihn nicht enttäuschen wird. Lavelle und Taurik beobachten sie vom Nachbartisch aus. Lavelle fragt sich, was sie gerade bereden und Taurik fragt ihn daraufhin, ob er schon einmal daran gedacht hat, zu lernen, von den Lippen abzulesen. Lavelle fragt, ob er denkt, dass Worf sie zur Schnecke macht. Ben antwortet, dass dieser immer so ein Gesicht macht. Lavelle spekuliert, dass er ihr vielleicht einen Tipp gibt, wie sie an eine Stelle an der Ops kommt. Als Riker das Zehn Vorne betritt, begrüßt Ben ihn mit "Will". Lavelle ist schockiert darüber, da Riker stellvertretender Kommandant ist. Lavelle sagt, dass er nicht zur Sternenflotte gehört, sondern Zivilist ist. Außerdem wolle Riker hier im Zehn Vorne wie ein Zivilist behandelt werden. Lavelle mag dies nicht glauben und wettet, dass Riker sogar in Uniform schläft. Ben sagt, dass er das nur denkt, weil Riker sein Führungsoffizier ist und Taurik sagt, dass er überzeugt ist, Commander RIker mag ihn nicht. Ben fragt, ob er das Schiff zu Bruch geflogen habe, doch Lavelle ist sich sicher, dass Riker ihn nicht mag. Taurik sagt, dass er ihn nicht einmal kenne. Ben teilt diese Ansicht und regt ihn an, sich einmal mit Riker zu unterhalten. Lavelle weiß jedoch nicht, über was er sich mit Riker unterhalten soll. Er steht auf [[Jazz]] und [[Poker]] und ist [[Kanada|Kanadier]]. Lavelle fällt dabei ein, dass sein [[Großvater]] aus Kanada stammt. Dann steht er auf und geht zu RIker an die Bar. Er grüßt ihn und Riker fragt, ob er etwas für ihn tun kann. Lavelle meint, dass er sich etwas zu trinken holen wollte. Riker fragt, ob mit dem was er im Glas hat etwas nicht in Ordnung sei. Lavelle verneint dies und erkundigt sich, was Riker trinkt. Dieser antwortet, dass er [[Trakianisches Ale|trakianisches Ale]] hat. Dann bestellt er dasselbe und erwähnt, dass sein Großvater Kanadier war. Lavelle meint, dass Riker dies auch sei. Riker fragt, ob er meint, dass er Großvater sei. Sie lachen kurz und Lavelle erklärt, dass er natürlich meinte, ob er Kanadier sei. Riker antwortet, dass er in [[Alaska]] aufgewachsen ist. Lavelle sagt, dass es dort auch eine Menge Schnee gebe. Dann entschuldigter entschuldigt er sich und geht von der Bar weg. Da serviert der Barkeeper das Ale.
Die ''Enterprise'' hat im Raum gestoppt und Riker informiert Captain Picard, als er die Brücke betritt, dass sie die Position im Argaya-System halten. Picard fragt Worf, ob Schiffe in der Nähe sind, doch er verneint dies. Picard fragt, wie nah sie an der cardassianischen Grenze sind und Data antwortet, dass sie weniger als 5000 Kilometer entfernt sind. Worf sagt, dass die Sensoren ein Objekt melden, fünf Meter lang. Es scheint ein [[Rettungsshuttle]] zu sein. Riker vermutet, dass sie ihr Schiff aufgeben mussten. Der Captain erkundigt sich, wie weit in cardassianischem Raum sich das Objekt befindet. Worf antwortet, dass es 50000 KIlometer sind. Picard fragt, wie sie es da rausholen sollen.
==== Akt IV: ====
In der Sporthalle lässt Worf seine Trainingsklasse wegtreten. Auch Sito wendet sich bereits zum Gehen, wird jedoch zurückgerufen. Er sagt, dass er auch in einem Fortgeschrittenenkurs unterrichtet und glaubt, dass sie reif dafür ist. Allerdings müsse sie zuvor das ''[[gik'tal]]'' bestehen. Sie fragt nach und Worf sagt, dass es ein sehr altes klingonisches Ritual ist. Dadurch werden ihre Kenntnisse über das mok'bara geprüft. Worf sagt, dass es Bestandteil des Rituals ist. Diese Prüfung müsse spontan bestanden werden. Dann verbindet er ihr die Augen und fragt, ob sie nch etwas sieht. Sito verneint dies. Dann führt er sie einige Meter weiter in die Mitte der Matte und sagt, dass das Ritual begonnen hat und sie sich verteidigen solle. Sito kann Worf ausweichen und wendet sich um. Worf stößt sie zu Boden und sagt, dass sie vorausahnen müsse, wann er angreift. Sito bestätigt die Anweisung und Worf fordert sie auf, sich zu verteidigen. Worf umgeht Sito und bringt sie zu Fall, als sie versucht ihn zu treten. Worf fordert sie noch einmal auf, sich zu verteidigen und fragt, ob sie nicht zugehört habe. Worf umgeht sie wieder und er wirft sie zu Boden. Er meint, dass sie den Angriff nicht vorhergesehen hat. Sito steht nun auf und nimmt die Augenbinde ab. Sie fragt, wie sie sich verteidigen soll, wenn sie überhaupt nichts sieht. Worf befiehlt ihr, die Augenbinde wieder anzulegen und Sito weigert sich nun. Dieser Kampf sei nicht wehr. Worf sagt, dass es sehr gut ist und sie die Aufgabe gelöst habe. Worf sagt, dass es Mut erfordert zu sagen, die Prüfung sei unfair. Sito versteht nicht, wieso es ''gik'tal'' heißt, weil dies doch "bis in den Tod" bedeutet. Worf ist freudig überrascht, dass sie klingonisch spricht. Sito fragt, ob wirklich so etwas wie eine ''gik'tal''-Prüfung existiert. Worf verneint dies. Das nächste Mal werde sie aber vielleicht nicht so viele blaue Flecken riskieren, bevor sie protestiert.
 
Sito sagt im Raum des Captains Picard, dass es immer ihr Wunsch war, in der Sternenflotte zu dienen und niemand verändern könne, was auf der Akademie passiert ist. Sito sagt, dass sie nur hart arbeiten und versuchen kann, den Respekt ihrer Kollegen zu verdienen. Wenn er ihr diese Chance nicht geben wolle, bittet sie ihn bei allem Respekt sie auf ein anderes Schiff zu versetzen. Picard sagt, dass sie kaum einen nachsichtigeren Kommandanten finden wird. Sie bittet nun um ein offnes Wort und Picard gestattet dies. Sito meint, dass er es vor ihrer Versetzung hätte sagen sollen, wenn er sie auf seinem Schiff nicht gewollt hätte. Es sei nicht seine Aufgabe, sie für etwas aus der Vergangenheit zu bestrafen. Sie habe eine einwandfreie Personalakte und auf dem Schiff hart gearbeitet. Er müsse ihre Arbeit hier beurteilen. Picard sagt, dass er es tun wird. Er meint, dass es mutig von ihr war, ihn aufzusuchen, nach dem, was er neulich zu ihr sagte. Er hatte sie nicht hergebeten, weil er ihre Fähigkeiten an der Ops bewerten wollte. Sito versteht nicht, worauf er hinaus will. Picard sagt, dass er so barsch war, weil er ihre Reaktion in Hinblick auf eine mögliche Mission testen wollte. Dies könne sie in eine Situation führen, die weitaus zermürbender sein könne, als eine Standpauke ihres kommandieren Offiziers. Stio fragt ,um was es geht. Picard sagt, dass sie um 9 Uhr in die Beobachtungslounge kommen soll, wo eine Besprechung der Führungsoffiziere stattfindet. Als Sito schon gehen will, erzählt ihr Picard, dass er sie für die ''Enterprise'' anforderte, weil er sichergehen wollte, dass sie eine faire Chance erhält. Sito bedankt sich und verlässt dann den Raum.
 
Auf der Krankenstation geht Ogawa zu Dr. Crusher, die nach ihr geschickt hatte. Crusher meint, dass sie sicher weiß, wie unentbehrlich sie hier geworden ist. Sie hat ihre Beförderung befürwortet. Ogawa freut sich sehr darüber. Crusher freut sich aber auch, dass sie eine Freundin gefunden hat, einen Mensch, dem sie ganz vertrauen kann. Sie fragt nach ihr und Paul. Er hat gebeten sie zu heiraten.
 
Sito betritt die Aussichtslounge, wo PIcard, Riker, Worf und ein Gast sitzen. Picard lässt sie sich setzen. Als sie um den Tisch geht, sieht sie einen Cardassianer am Tisch sitzen. Picard stellt ihn als [[Joret Dal]] vor. Er war in dem Rettungsshuttle, dass sie geborgen haben. Jaxa nimmt nun Platz. Picard sagt, dass er dem cardassianischen Militär angehört und Geheimangent der Föderation ist. Er überbringt ihnen unschätzbare Informationen über die cardassianische Strategie. Diese können die Sicherheit von Bajor und anderen Planeten in diesem Sektor verbessern. Sie müssen ihn unbemerkt wieder in den cardassianischen Raum bringen. Joret Dal sagt, dass dies sehr schwierig werden wird. Worf erzählt, dass sie das Shuttle beschädigt haben, um es in den Raum der Cardassianer zurückzubringen. Riker sagt, dass Joran versuchen wird, die Grenzpatrouillen auszutricksen. Tal sagt, dass seine Chancen allein nur minimal sind. Mit einem bajoranischen Terroristen jedoch, sähe es sehr viel glaubwürdiger aus. Überquerungen dieser Art sind nicht ungewähnlich und die Patrouillen bestechlich. Sie werden gerne wegsehen. Picard sagt, dass sobald das Shuttle an den Patrouillen vorbei ist, wird Tal sie in einem Rettungsshuttle zurückschicken. Riker sagt, dass es schwer aufzuspüren sein wird, weil es so klein ist. Picard sagt, dass er hier warten wird, um sie aufzunehmen. Picard sagt, dass er ihr den Einsatz nicht befehlen kann, weil er so gefährlich ist, doch Sito meldet sich freiwillig. Worf weist sie auf das Risiko hin, dass sie in Gefangenschaft geraten könne. Sito antwortet, dass sie Bajoranerin ist und genau weiß, was die Cardassianer mit ihren Gefangenen machen. Picard sagt, dass Dr. Crusher sie vorbereiten wird und sie mit niemandem darüber sprechen solle. Sito verlässt nun den Raum. Tal meint zu Picard, dass er nicht ahnte, dass sie so jung sein würde.
 
Währenddessen nähert sich die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']] dem [[Cardassianischer Raum|cardassianischen Raum]], wo man einen [[Shuttle]]-Piloten an Bord [[Beamen|beamt]].
In dem Shuttle befand sich ein verletzter [[Cardassianer]], der von Dr. Crusher auf der Krankenstation behandelt wird.
| Spezies = [[Bajoraner]], [[Cardassianer]], [[Fliege]], [[Mensch]], [[Spinne]], [[Vulkanier]]
| Person = [[Carstairs (Ingenieur)|Carstairs]], [[Nils Diaz]], [[Fletcher (Fähnrich)|Fletcher]], [[Joshua Albert|Getöteter Kadett]], [[Reilly]], [[Spock]]
| Kultur = ''[[gik'tal]]''
| Schiffe =
| Ort = [[Alaska]], [[Kanada]]

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