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=== Langfassung ===
==== Prolog ====
[[Datei:Picard erstochen.jpg|thumb|Picard wird niedergestochen.]]
Auf der [[Krankenstation]] der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] kommt [[Doktor|Dr.]] [[Beverly Crusher]] mit einem Arzt aus dem Nebenraum in den Operationsbereich. Sie lässt die Stasiseinheiten herbringen und anschließen. Außerdem soll er Dr. [[Selar]] ausrichten, dass sie für die ambulanten Patienten Raum 3 benutzen soll. Sie selbst wird hier bleiben. Da kommt über die Interkom ein Ruf von [[Transporterraum]] 4 herein, der meldet, dass sie jetzt eintreffen. Dr. Crusher sagt, dass sie sich bereit halten sollen und die Ärzte warten zwischen den Betten darauf, dass sich das Außenteam in der Mitte des Raumes materialisiert. [[Worf]] legt [[Captain]] [[Jean-Luc Picard]] auf den Behandlungstisch, während sich andere Ärzte um die anderen Verletzten kümmern. Dr. Crusher fragt, was passiert ist und [[William Thomas Riker|Commander Riker]] berichtet, dass sie von den [[Lenarianer]]n vor dem Konferenzraum angegriffen wurden. Dr. Crusher stellt fest, dass Picard einen [[Herzstillstand]] hat. Dr. Crusher scannt ihn mit ihrem [[Tricorder]] und ordnet eine künstliche Beatmung mit der [[Lungenmaschine]] an. Sie stellt fest, dass er auch [[Innere Blutung|innere Blutungen]] hat. Der [[Bioregulator]] seines künstlichen Herzens ist durchgebrannt, [[Leber]] und [[Milz]] sind verletzt. Sie fragt, was für eine Waffe die Wunde verursacht hat und Worf antwortet, dass es ein [[Komprimierter Teryonstrahl|komprimierter Teryonstrahl]] war. Sie gibt ihm 40 Einheiten [[Inaprovalin]]. Da die Aktivität im [[Isocortex]] sich verringert, setzt sie [[Kortikalstimulator]]en ein. Jedoch zeigt es keine Wirkung. Dann scannt sie ihn. Sein [[Atmung]]ssystem bricht zusammen, die Aktivität im Isocortex verringert sich weiter und es sind keinerlei [[Reflex]]e mehr festzustellen. Picard findet sich in einer völlig weißen Umgebung wieder. Dann sieht er im weißen Licht eine Person, die beide Arme ausbreitet und geht auf diese zu. Er reicht der Person die Hand und diese tritt aus dem Licht: Q erscheint als [[Gott]] und sagt ihm, dass er wirklich tot ist.
==== Akt II: Sternenbasis Earhart 2327 ====
[[Datei:Q gibt Picard die Chance, sich nicht erstechen zu lassen.jpg|thumb|Q gibt Picard die Chance , sich nicht erstechen zu lassen.]]
Dann hört er seine Freunde hinter sich klatschen. [[Cortin Zweller|Cortin]] sagt, dass das sehr gut war und dieser meint, dass sie ganz schön heftig hingelangt hätte und er es natürlich verdient hätte. [[Marta Batanides]] sagt, dass er es kommen hätte sehen müssen. Picard sagt, dass er nur etwas verwirrt ist. Zweller sagt, dass er wohl noch eine andere Verabredung habe. Batanides meint, dass Picard geradezu unverbesserlich sei. Dann verlassen sie den Raum, während Picard sich ansieht. Q erscheint in der Uniform eines Captains und lässt den Fähnrich Picard stillstehen. Picard fragt, was er mit dieser Phantasie bezweckt. Q sagt, dass er wieder 21 Jahre alt ist, ein schneidiger junger Mann, der frisch von der Akademie kommt. Picard tritt vor den [[Spiegel]] und sagt, dass er so nicht aussieht. Q antwortet, dass er für alle anderen schon so aussehe. Er fragt Q, wie er am Leben sein kann, wo dieser doch sagte, er sei tot. Q antwortet, dass die Menschen in ihrer Wahrnehmung so beschränkt seien und fragt, wieso sie sich darauf versteifen, dass Leben und Tod seien starre Begriffe. Er könne ihm das Leben nehmen und wieder zurückgeben. Picard fragt, wieso er ihn hierher gebracht hat. Q sagt, dass Picard meinte, er bedauere eine Menge Dinge in seinem Leben. Hier habe er die Chance einige davon zu korrigieren. Picard sagt, dass Q bewusst sein muss, dass jede Veränderung in diesem Zeitabschnitt gravierende Auswirkungen haben muss. Q sagt, dass Picard ihn mit seinem Vortrag über seine zentrale Rolle in der Geschichte in Ruhe lassen solle. Nichts hier bringe eine Galaxie zur Explosion oder lasse die Föderation zusammenbrechen. Picard sei, unverblümt gesagt, überhaupt nicht wichtig. Picard sagt, dass er die Geschichte nicht ändern werde. Q fegt nun mit seinem Stock die Schachfiguren vom Brett und sagt, dass er ihm seine persönliche Garantie gibt, dass nichts was er hier tut, jemandem schaden wird oder Auswirkungen auf das hat, was sie Geschichte nennen. Es gehe hier nur um Picards Leben und seinen Seelenfrieden. Jetzt sei er hier und habe eine zweite Chance. Was er daraus mache, bleibe ganz allein ihm überlassen. Er fragt, ob Picard weiß wo er ist. Dieser sagt, dass er auf [[Sternenbasis Earhart]] ist. Sie kamen nach ihrem Abschluss auf der Akademie hierher, um für die erste Mission im Weltraum eingeteilt zu werden. Es ist zwei Tage vor Picards unglückseliger Begegnung mit einem nausikaanischen [[Schwert]]. Wenn Picard verhindert, dass man ihn ersticht, was er allerdings bezweifelt, wird er ihn wieder in seine Gegenwart zurückbringen und er wird sein Leben wieder mit menschlichem Herzen aufnehmen. Picard sagt, dass er also nicht stirbt. Q antwortet, dass er natürlich stirbt, aber zu einem späteren Zeitpunkt. Picard fragt, was passiert, wenn er nichts verändert und den Kampf nicht vermeidet. Q sagt, dass er dann auf dem Tisch sterben wird und sie die Ewigkeit verbringen werden. Q fragt Picard noch, wieso diese attraktive Frau ihn vorhin geohrfeigt hat. Picard antwortet, dass ihr Name [[Corlina]] war und er ausgemacht hatte, heute mit ihr auszugehen, doch dann hat sie herausgefunden, dass er noch eine andere Verabredung mit einer anderen Frau, [[Penny Muroc|Penny]] hatte. Corlina war deswegen ziemlich böse. Q sagt, dass er nicht wusste, dass er so ein Schuft war und ist davon beeindruckt. Picard fragt den Computer nun wie spät es ist und dieser antwortet, dass es 16:11 Uhr ist. Picard sagt, dass Penny schon auf ihn wartet und fragt sich, was er tun soll. Q antwortet, dass er zu ihr gehen soll.
Zweller, Picard und Batanides gehen in einen Raum und Zweller kann es nicht fassen, dass er verloren hat, weil er schon in allen möglichen Spielhöllen Dom-Jot gespielt hat und es noch nie erlebt hat, dass die Kugeln für jemanden so gut fielen. Batanides sagt, dass er also gemogelt hat. Zweller ist überzeugt, dass der Nausikaaner in seinem [[Gürtel]] irgendein magnetisches Gerät hatte. Er besaß Kontrolle über die Kugeln. Dies wolle er ihm zurückzahlen. Batanides fragt, wie er es anstellen will. Zweller schlägt vor, dass sie diesmal den Tisch manipulieren, sodass sein Stoß nach hinten losgeht, wenn er sein Gerät anstellt. Picard sagt, dass dies das Problem nicht lösen wird. Zweller meint, dass er ihm zeigen will, dass er nicht herumlaufen und Sternenflottenoffiziere betrügen kann. Picard argumentiert, dass dies den Nausikaaner nur provozieren würde. Dies sei keine gute Idee. Zweller meint, dass er schon mit ihm fertig wird. Picard fragt, was ist, wenn er nicht allein ist und ein paar seiner nausikaanischen Freunde mitbringt. Zweller hofft dann, dass ihn seine Freunde nicht im Stich lassen und ihm helfen werden. Picard meint, dass es einen anderen Weg geben müsse. Zweller sagt, dass Picard sich noch nie vor einem guten Kampf gedrückt habe. Picard sagt, dass sie jetzt keine Kadetten mehr sind sondern Offiziere. Sie sollten beginnen sich auf einem etwas höheren Niveau zu bewegen. Batanides meint, dass es eine gute Idee war, aber sie es lieber bleiben lassen sollten. Zweller verlässt nun den Raum. Batanides sagt zu Picard, dass er es irgendwann verstehen wird. Picard bemerkt Batanides' Blick und fragt, was ist. Diese sagt, dass Picard für gewöhnlich so etwas nicht auf sich sitzen ließ. Picard meint, dass ihm das ähnlicher sehe. Batanides sagt, dass sie wusste, dass er verantwortungsbewusst sei. Picard sagt, dass es vielleicht nur daran liegt, dass er älter wird. Batanides entgegnet, dass vielleicht aber auch nur dieses Rangabzeichen daran schuld sei. Sie meint, dass Fähnrich Picard und Fähnrich Batanides komisch klingt. Picard sagt, dass sie sich daran gewöhnen können. Batanides bedauert es, dass sie sich nicht gemeinsam daran gewöhnen können und stellt dann klar, dass sie meinte, dass sie drei sich nicht daran gewöhnen können. Da klingelt es und Picard bittet den Besucher herein. Q betritt mit einem Strauß Blumen das Quartier und fragt, ob ein "John Luck Pickard" hier wohnt. Batanides vermutet, dass die Blumen von einer seiner Verehrerinnen stammen und sagt, dass sich einiges wohl nie ändern wird. Dann verlässt sie den Raum. Q sagt, dass er hofft, dass er Picard in einer zweideutigen Situation erwischt habe. Dieser streitet das jedoch ab. Q sagt, dass sie attraktiv ist. Picard sagt, dass sie nur Freunde sind. Q fragt, ob er Bedauern aus seinen Worten heraushört. Picard sagt, dass er seine Freundschaft mit Marta nicht bedauern müsse. Q sagt, dass er sich wünschte, es wäre mehr daraus geworden und vielleicht könne er das alles ändern. Picard fragt, was Q von ihm will. Dieser informiert ihn, dass Zweller seinen Rat nicht befolgt hat und gerade im Spielkasino ist, um den Tisch zu manipulieren. Picards Argumente waren wohl nicht sehr überzeugend. Picard steht nun auf und begibt sich umgehend ins Kasino.
[[Datei:Picard versucht Zweller die Sabotage auszureden.jpg|thumb|Picard versucht , Zweller die Sabotage auszureden.]]
Dort findet er Zweller, der gerade unter dem Tisch arbeitet und ihn manipuliert. Als er Corrie anspricht, schreckt dieser hoch und stößt mit dem Kopf gegen die Tischplatte. Anschließend ermahnt er Picard sich nicht so anzuschleichen. Er hat ihn nämlich für den Spielhallenaufseher gehalten. Dann meint er, dass es gut sei, dass Picard hier ist. Dieser soll ihm den [[Magna-Schraubenschlüssel]] reichen. Picard ist jedoch nicht hier um ihm zu helfen, sondern um ihn davor zu bewahren, einen großen Fehler zu begehen. Zweller meint, dass Picard wie seine Mutter redet. Picard sagt, dass Zwellers Vorhaben vielleicht für sie alle negative Auswirkungen hat. Dieses Risiko dürften sie nicht eingehen. Zweller fragt, ob er den Nausikaanern sagen soll, dass es ihm nichts ausmacht, wenn sie ihn betrügen. Picard sei nicht seine Mutter und er macht weiter. Picard ergreift nun Zwellers Arm und warnt ihn, dass er es sein lassen soll. Er will dem Aufseher mitteilen, dass sich jemand am Dom-Jot-Tisch zu schaffen gemacht hat. Zweller sagt nun, dass Fähnrich Picard tun solle, was er nicht lassen kann. Dann verlässt Zweller den Raum.
[[Datei:Marta Batanides trauert der Freundschaft zu Picard nach.jpg|thumb|Batanides trauert der Freundschaft nach.]]
Picard betritt bald darauf die Bar und geht zu dem Tisch, an dem Batanides sitzt. Er gibt ihr einen Kuss auf die Stirn und wünscht ihr einen guten Morgen. Er setzt sich dann und fragt, was sie hat. Batanides sagt, dass das der Morgen danach sei. Picard bereut nichts, was letzte Nacht passiert ist und hofft, dass sie es auch nicht tut. Batanides weiß es jedoch nicht, da sie seit einer Ewigkeit Freunde sind und fürchtet, dass sie diese Freundschaft zerstört haben. Picard meint, dass sie dann vielleicht vergessen sollten , was passiert ist. Batanides wünschte , sie könnte es. Dann wäre es morgen leichter , Abschied zu nehmen. Sie sagt, dass sie alle vor haben vorhaben, sich nachher noch einmal zu treffen. Sie wollen noch einmal einen drauf machen, ehe sich ihre Wege trennen. Dann steht sie auf und geht mit Tränen in den Augen. Q erscheint an der Bar und meint zu Picard, dass sie einmal rekapitulieren sollten. Er sagt, dass Picard es geschafft hat, von einer Frau geohrfeigt zu werden, eine andere hat ihm ihren Drink ins Gesicht geschüttet und er hat zwei seiner Freunde verärgert. Bisher mache er sich ganz gut und müsse nur noch verhindern, dass man ihm ins Herz sticht.
[[Datei:Zweller und Batanides sind über Picards Eingreifen verärgert.jpg|thumb|Zweller und Batanides sind über Picards Eingreifen verärgert.]]
Wenig später betritt Picard das Zehn Vorne. Dort tritt er an den Tisch von Commander Riker und [[Counselor]] [[Deanna Troi|Troi]]. Picard fragt, ob er stört und bittet um ein Gespräch. Riker lässt ihn sich hinsetzen. Picard bedankt sich und sagt, dass er gern mit ihnen über seine Zukunft auf der ''Enterprise'' sprechen will. Troi will sich verabschieden, doch Picard sagt, dass ihm ihre Meinung auch wichtig ist. Er stellt klar, dass ihm ihre ehrliche Meinung wichtig ist und bittet sie ohne Beschönigung mit ihm zu sprechen. Er fragt, was sie von ihm als Offizier halten. Troi sagt, dass sein Bewertungsprotokoll immer korrekt ist. Er ist zuverlässig und ausgeglichen. Riker nennt auch noch pünktlich. Picard fragt, wie sie dazu stehen würden, dass er er sich in Zukunft für höhere Aufgaben berufen fühlt. Er spürt, dass seine Leistungsfähigkeit in der Astrophysik, im Maschinenraum oder bei der Sicherheit nicht ausgereizt wird. Er sehe sich eher im Befehlsbereich. Riker sagt, dass er das nicht für realistisch hält. Troi sagt, dass sie hier nicht am richtigen Ort sind, um so etwas zu besprechen. Picard sagt, dass es ihm aber wichtig ist, dieses Gespräch zu führen. Troi sagt, dass er während seiner ganzen Dienstzeit immer hochgesteckte Ziele hatte, aber nicht bereit ist, das zu tun, was notwendig ist. Riker sagt, dass wenn er weiterkommen will, müsse er aus der Masse herausragen und etwas riskieren und auffallen. Picard versteht dies. Riker sagt, dass sie ihn nicht verlieren wollen und er ein sehr guter Offizier sei. Riker will auch mit La Forge in der Technik sprechen. Picard fragt noch einmal ob er ein Kommando bekommt. Riker meint ausweichend, dass sie sehen werden. Da werden die Führungsoffiziere von Data in den Bereitschaftsraum des Captains gerufen. Troi sagt Picard, dass sie das später noch einmal diskutieren sollten. Picard bleibt am Tisch zurück und sagt vor sich hin, dass es nun reicht. Da ruft La Forge Picard, weil er immer noch auf diese statistische Analyse wartet. Picard bestätigt den Befehl und geht in den Turbolift. Dort spricht er zu Q und fragt ihn, ob es ihn amüsiere, dass er als langweiliger Mensch leben müsse. Als sich die Tür öffnet, ist Picard wieder in der weißen Umgebung mit Q. Dieser sagt, dass er Picard etwas gab, was die meisten Menschen nie erleben: Eine zweite Chance. Jetzt habe er nichts Besseres zu tun, als sich zu beklagen. Picard sagt, dass er dieses Leben nicht führen kann. Dieser Mann sei bar jeder Phantasie und Leidenschaft, so sei er nicht. Q sagt, dass er der Mensch ist, der er sein wollte, der in seiner Jugend nicht leidenschaftlich war. Dieser Picard war nie mit dem Tod konfrontiert und nie bewusst, wie zerbrechlich das Leben ist. Er schwamm immer mit der Masse mit, ohne Plan oder hoch gesteckte Ziele. Er tat seine Pflicht, ohne die Möglichkeiten wahrzunehmen, die sich ihm boten. Er führte nie das Außenteam auf [[Milika III]] um den Botschafter zu retten, noch übernahm er auf der Brücke der ''Stargazer'' das Kommando als der Captain getötet wurde. Dieser Picard unternahm nie etwas aufgrund eigener Initiative. Aus diesem Grund ist er niemals irgendjemandem aufgefallen. Q dreht sich um und Picard sagt, dass Q Recht hat. Er habe eingesehen, dass es ein Fehler war sich zu ändern. Q fragt Picard, ob er ihn um etwas bittet. Picard will wieder der Mann sein, der er früher war. Q fragt noch einmal ob Picard der Mann sein wolle, der auf der Krankenstation stirbt. Picard würde lieber als der Mann sterben der er war, als dieses stumpfsinnige Leben zu führen.
[[Datei:Picard lacht als er niedergestochen wird.jpg|thumb|Picard lacht , als er niedergestochen wird.]]
Picard findet sich nun wieder in der Bar wieder, wo der Nausikaaner ihnen vorwirft, kein Goramba zu haben. Er nennt Picard einen Feigling. Dieser schlägt ihn in den Bauch und ins Gesicht. Daraufhin beginnt eine Schlägerei. Zweller wird niedergeschlagen und auch Batanidis zu Boden gestoßen. Ein Nausikaaner packt Picard, während der andere ein Messer zieht. Picard kann sich aus dem Griff befreien und wirft den anderen Nausikaaner über die Schulter. Da kommt der Andere und sticht Picard das Messer durch die Brust. Nun beginnt er zu lachen.
Auch auf der Trage in der Gegenwart lacht er. Dr. Crusher stellt fest, dass seine Lebenszeichen stabil sind und er wieder zu sich kommt. Crusher sagt ihm, dass er schwer verletzt wurde, aber sie denkt, dass er wieder ganz gesund wird. Picard lacht weiter.
In der Aussichtslounge spricht er später mit Riker. Er weiß immer noch nicht ob es ein Traum oder einer von Qs ausgeklügelten Tricks war. Riker sagt, dass viele Menschen, die dem Tod nahe waren , von sonderbaren Erfahrungen berichtet haben, aber nicht so detailliert. Picard kann auch kaum glauben, dass Q ihm dies ermöglichte, aber wenn er es war , ist er ihm zu großem Dank verpflichtet. Riker sagt, dass es sich eher anhörte, als habe er ihn durch die Hölle gehen lassen. Picard sagt, dass er in seinen jungen Jahren eine ganze Menge Fehler gemacht hat, aber nichts bereut. Wenn er damals die Konsequenzen hätte absehen können, die dieser Kampf hatte, hätte er sich genauso entschieden. Sonst hätte er ewig mit seinem Schicksal gehadert. Riker wünschte, dass er diesen Jean-Luc damals gekannt hätte. Picard erzählt, dass dies nicht seine erste Begegnung mit Nausikaanern war. Denn während seiner Ausbildung schickte man ihn nach [[Morikin VII]]. Auf einem der Asteroiden in diesem Sektor war ein Außenposten der Nausikaaner.
== Dialogzitate ==