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[[Datei: Jhet'leya ist überrascht, dass Harry Kim ihre Schlittschuhe aufgehoben hat.jpg|thumb|Jhet'leya ist überrascht, dass Kim ihre Sachen aufgehoben hat.]]
In ihrem Quartier breitet Harry Kim inzwischen Lyndsay Ballards persönliche Besitztümer aus. Sie ist überrascht, dass er so viel von ihren Sachen aufbewahrt habe. Tuvok meinte zwar, dass er alles recyceln sollte, doch Kim brachte es nicht übers Herz. Sie meint, dass ihre Schlittschuhe und sie ihr von ganzem Herzen danken. Dann wirft sie gesamte Kleidung in eine Schublade, doch Kim beginnt sogleich sie zu ordnen und verweist darauf, wie lange er gebraucht hat, sie zu falten. Sie entgegnet, dass er immer noch besessen von Ordnung ist. Sie fragt ihn, ob er immer noch auf einer [[Baryonreinigung ]]seines Quartiers besteht. Kim bezeichnet dies als Konsequenz daraus, dass eine Schlampe ihm gegenüber wohnte. Jhet'leya meint, dass man so nicht von den Toten spricht. Als sie dann fragt, ob es die falschen Worte waren, blickt er nach unten. Sie fragt, ob dies die falschen Worte waren und Kim berichtet, dass er ihre Grabrede hielt. Er zögert zunächst ihr davon zu erzählen und sie verzichtet darauf, weil er schon immer ein grauenhafter Redner war. Sie hofft, dass er nicht nur herumstotterte. Da setzt sich Kim auf das Bett und berichtet, dass sie einen Lieblingsspruch hatte, den sie von einem alten klingonischen Schlachtruf abgeleitet hatte: "Nutze den Tag." Kim meint, dass sie jeden Tag angreifen und das beste daraus machen wollte. Er sagte, dass sie, wenn sie da gewesen wäre, zu den Gästen gesagt hätte, dass sie den Tag angreifen sollen. Sie meint, dass die letzten sechs Monate nicht leicht waren und sie oft daran dachte, aufzugeben. Sie meint, dass nur der Gedanke an ein Wiedersehen mit Kim sie am Leben erhielt. Sie nimmt eine Haarbürste in die Hand und wirft sie mit den Worten, sie brauche sie jetzt wohl nicht mehr, auf das Bett. Da werden sie vom Doktor auf die Krankenstation gerufen, weil er die Analyse ihrer [[Bioscan]]s abgeschlossen habe.
[[Datei: Lyndsay Ballard sieht sich im Spiegel an.jpg|thumb|Lyndsay Ballard sieht sich im Spiegel an.]]
Sie entschuldigt sich außerdem für ihre schlechte Ausdrucksweise, wobei der Captain sie beschwichtigt. Von den Kobali hat sie gelernt, dass sie nie Groll gegen die Hegen soll, die ihr dn Tod brachten, denn diese gaben ihr die Chance, ein neues Leben zu beginnen. Sie meint, dass Janeway ihr Leben gab, indem sie sie sterben ließ. Ballard entschuldigt sich und verlässt fluchtartig Janeways Quartier.
[[Datei: Ballards Alptraum.jpg|thumb|Ballard sieht ihre eigene BeerdingungBeerdigung.]]
Ballard hat in der Nacht einen Alptraum und betritt das Kasino, wo die Offiziere für eine Abschiedsparty versammelt sind. Der Doktor meint, dass Verleumdung im letzten Stadium geschieht. Kim erklärt, dass es ihm damals nicht gelang, sie zu retten und es ihm auch diesmal nicht gelingen wird. Als sie sich umdreht, sieht sie einen Kobali unter den Gästen stehen, der sie zu sich ruft. Dann erwacht sie aus ihrem Alptraum und geht zu Harry Kim. Sie meint, dass sie einen miesen Tag hatte. Auch wenn B'Elanna beeindruckt war, starrten die Anderen sie nur an. Kim meint, dass sie sich das nur einbildete. Dann erwähnt sie, dass sie beim Captain nur Blödsinn von sich gab. Kim antwortet, dass auch er früher beim Captain sehr nervös war und diese so etwas nicht persönlich nimmt. Dann bietet er ihr seine Hilfe an, dies durchzustehen. Sie meint, dass Kim immer viel zu nett zu ihr war und fragt wieso. Kim erklärt, dass er verrückt nach ihr ist, seit dem Tag an dem sie sich begegnet sind und er daher auch Schlittschuhlaufen lernte, obwohl er die Kälte hasst. Er will seine zweite Chance nutzen und die beiden küssen sich.
[[Datei: Ballard beginnt sich wieder in eine Kobali zu verwandeln.jpg|thumb|Ballard beginnt sich wieder zurückzuverwandeln.]]
Ballard isst inzwischen im Kasino die Kobalinahrung, als Harry Kim zu ihr tritt. Er fragt sie, ob sie einen Mitternachtssnack zu sich nimmt und sie meint, dass es feinste Kobali-Küche sei. Kim erklärt, dass er über Nummer 32 auf ihrer Liste nachgedacht hat: Tuvok zum Lachen zu bringen. Kim erinnert sie daran, dass Tuvok ein Holoprogramm des [[Tempel von T'Panit|Tempels von T'Panit]] besitzt und er will es so verändern, dass die Mönche statt vulkanischer Gebete Ferengi-Limericks rezitieren. Ballard lacht darüber jedoch nicht, sondern starrt zum Fenster. Sie meint, dass sie immer noch an Q'ret denkt. Kim erwidert, dass er so dreist war, sich als ihr Vater auszugeben und ihr menschlicher Vater Professor Ballard etwas dagegen einzuwänden einzuwenden hätte. Lyndsay kann sich an ihren menschlichen Vater allerdings nicht mehr erinnern und Kim will sie aufs Holodeck mitnehmen. Als Ballard aufsteht, schreit sie vor Schmerzen auf und ihr Gesicht verändert sich.
==== Akt V: Zweiter Abschied ====
[[Datei: Die USS Voyager wird von drei Kobalischiffen angegriffen.jpg|thumb|Die USS ''Voyager'' wird von drei Kobaliraumschiffen angegriffen.]]
Drei Kobali-Raumschiffe greifen die USS ''Voyager'' an. Tuvok meldet, dass die Schilde auf 48 % gefallen sind. Janeway lässt auf die Waffenphalanx des Führungsschiffes zielen. Da meldet Chakotay den Ausfall der Lebenserhaltung auf den Decks 5 bis 10. Kim und Ballard erreichen inzwischen die Brücke, als es eine Explosion gibt. Janeway lässt Energie zum Kompensieren umleiten, doch die Schilde fallen auf 20 %. Da verlangt Ballard, an die Kobali übergeben zu werden. Kim fordert den Captain auf, dieser Bitte nicht zu entsprechen. Janeway erklärt Ballard, dass sie diese Geste zu schätzen weiß, aber ihre Bitte nicht erfüllen wird. Ballard besteht jedoch darauf, dass dies keine Geste, sondern ihr wahrer Wille sei. Kim ist jedoch der Meinung, dass es ihr nicht gut geht und sie nicht wisse, was sie sage. Ballard widerspricht ihm jedoch entschieden. Da wird die ''Voyager'' erneut getroffen und die Schilde fallen auf 13 %. Kim ortet Energiefluktuationen im Warpantrieb des Führungsschiffes. Er schlägt vor, mit einem Polaronausstoß den Kern zu überlasten. Ballard ist entsetzt, da dies ihr Schiff zerstören würde. Kim meint allerdings, dass sie ihnen keine große Wahl lassen. Janeway versichert sich nochmals bei Ballard, dass sie das Schiff verlassen will. Kim beteuert seine Bereitschaft diesen Polaronausstoß abzufeuern. Chakotay stellt sich ihm gegenüber und schickt ihn auf seine Station zurück. Kim besteht allerdings darauf, dass sie Ballard nicht den Kobali überlassen dürften. Ballard meint zu Kim, dass sie auch nicht auf der ''Voyager'' bleiben kann, wenn er sie vernichtet.
{{:Logbuch/VOY/6x18/1}}
{{HGI|Ballard sagte in einem Gespräch mit Kim, dass sie vor drei Jahren gestorben ist. Die Episode spielt aber 2376 (Mitte Staffel 6) und sie verstarb 2374 (mind. Mitte Staffel 4), da die ''Voyager'' erst in diesem Jahr den Erstkontakt zu den Hirogen herstellte. Ihr Todeszeitpunkt Sternzeit 51563 platziert diese Ereignisse zwischen die Episoden {{E|Jäger}} und {{E|Die Beute}}. Allerdings weiß Ballard auch nichts von Tuvoks Beförderung zum Lieutenant Commander, die jedoch bereits in {{E|Der Isomorph}} erfolgte.}}
{{HGI|Als [[Lyndsay Ballard]] an Bord der ''Voyager'' kobali spricht, scheint der [[Universalübersetzer]] nicht zu funktionerenfunktionieren. Ihre Worte werden nicht übersetzt.}}
=== Produktionsfehler ===