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Jean-Luc Picard

16 Bytes hinzugefügt, 17:50, 19. Aug. 2020
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[[Datei:Odan bedankt sich bei Picard für die Hilfe von dessen Offizieren.jpg|thumb|left|Odan bedankt sich bei Picard für die Hilfe von dessen Offizieren.]]
Commander Riker fliegt den [[Trill]]-Botschafter [[Odan]] in einem Shuttle nach [[Peliar Zel II]], wo dieser bei Streitigkeiten zwischen [[Alphamond]] und [[Betamond]] vermitteln soll. Kurz nach dem Start des Shuttles, entdeckt Worf ein Raumschiff ohne Hoheitszeichen, dass das hinter einem der Monde auftaucht und angibt , das Shuttle eskortieren zu wollen. Da von einer [[Eskorte]] keine Rede war, lässt Picard das Shuttle umkehren, welches daraufhin von dem Schiff angegriffen wird. Dabei wird Odan schwer verletzt und offenbart Dr. Crusher bei der Behandlung, dass er ein symbiotisches Wesen ist und der Symbiont überleben müsse. Nachdem der Wirt stirbt, lässt sich Riker den Symbionten einsetzen, damit dieser überleben kann. Er führt auch die Verhandlungen mit den Mondrepräsentanten und kann einen Krieg verändernverhindern. Anschließend entfernt Dr. Crusher Odan wieder und man nimmt Abfangkurs auf das Trill-Schiff, sodass Odan rechtzeitig seinem neuen Wirt [[Kareel Odan|Kareel]] eingepflanzt werden kann. ({{TNG|Odan, der Sonderbotschafter}})
Da die Klingonen die Föderation verdächtigen , den Rebellen in ihrer Kolonie auf [[Krios]] Waffen zu liefern, kommt Botschafter [[Kell (Botschafter)|Kell]] an Bord der ''Enterprise'' und spricht mit Picard. Gemeinsam sprechen sie wenig später mit Gourverneur [[Vagh]] und dieser übergibt Picard eine der vermeintlichen Föderationswaffen, die La Forge und Data jedoch als romulanische Fälschung idenfizieren können. Wenig später wird eine weitere Waffenlieferung von den Klingonen abgefangen, die von der ''Enterprise'' nach Krios gebeamt werden sollte. Kell kann Vagh überzeugen, auf die ''Enterprise'' zu kommen, um mit Picard zu sprechen. Dort kann Data aufklären, dass La Forge von den Romulanern gefangen genommen und darauf konditioniert wurde, das Attentat auszuführen. Die Konditionierung wurde durch ein Signal ausgelöst, dass aus kurzer Entfernung gesendet wurde. Als Sender kommen nur Captain Picard und Kell infrage. Als Kell eine Leibesvisitation verweigert, nimmt Vagh ihn mit, um ihn bei sich zu untersuchen. Der Konflikt wird so beigelegt. ({{TNG|Verräterische Signale}})
[[Datei:Picard und Worf untersuchen, warum Picards Schreibtischutensilien auf dem Boden liegen.jpg|thumb|Picard und Worf untersuchen Picards Schreibtisch.]]
[[Datei:Lursa und BEtor versuchen Picard auf ihre Seite zu ziehen.jpg|thumb|left|Lursa und B'Etor versuchen Picard auf ihre Seite zu ziehen.]]
Zum Jahreswechsel ist er – von K'mpec dazu bestimmt – als [[Überwacher des Nachfolgeritus]] des [[Klingonischer Kanzler|Klingonischen Kanzlers]] tätig. Als er Gowron gerade als Nachfolger einsetzen will, betreten [[Lursa]] und [[B'Etor]], die Schwestern von Duras , die Halle und bringen [[Toral, Sohn des Duras|Toral]], den jungen Sohn von Duras mit. Sie schlagen diesen als Kanzler vor, doch Picard lehnt diesen Anspruch ab, da Toral keine eigenen Schlachten geschlagen und sich selbst keine Ehre erworben habe. Als es zum [[Klingonischer Bürgerkrieg|Bürgerkrieg]] im [[Klingonisches Reich|Klingonischen Reich]] kommt, in dem auch die [[Romulaner]] ihre Hände im Spiel haben, fasst Picard den Entschluss, sich als Repräsentant der Föderation nicht direkt in den [[Krieg]] einzumischen. Als er Lt. Worf daran erinnert, dass er sich als Offizier ebenfalls nicht einmischen dürfe, quittiert dieser den Dienst. Picard verabschiedet ihn wenig später mit allen Führungsoffizieren und einer Ehrenwache aus Offizieren im Transporterraum. Ehe Worf auf das klingonische Schiff beamt, wünscht Picard ihm Erfolg. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I}})
====2368====
[[Datei:O'Brien als taktischer Offizier.jpg|thumb|Picard wirft einen Blick auf die taktische Konsole.]]
[[2368]] kann Picard die [[Admiral]] [[Shanthi]] überzeugen, eine Blockade entlang der klingonisch-romulanischen Grenze einzurichten. Er selbst übernimmt das Kommando über die Flotte, die eilig zusammengestellt wird. Nachdem man ein Tachyondetektionsgitter aufgebaut hat, enttarnt sich vor der ''Enterprise'' ein Warbird und Subcommander [[Sela]] ruft Picard und stellt sich als Tochter von Tasha Yar vor. Sie berichtet ihm, dass Tasha zu den Überlebenden der ''Enterprise''-C gehörte und auf Romulus exekutiert werden sollte. Jedoch verliebte sich ein romulanischer General in sie und so überlebte sie und bekam eine Tochter. Als Sela vier Jahre alt war, wollte Yar mit ihr fliehen, doch Sela fing an zu schreien. Tasha wurde daraufhin wegen Verrats exektuiert und Sela sieht sich seither nur als Romulanerin. Sie stellt Picard ein Ultimatum, bis wann er seine Flotte zurückziehen soll. Andernfalls würde es Krieg geben. Picard lässt Gowron nun die Duras angreifen, damit diese Nachschub anfordern, was die Romulaner zum Brechen der Blockade animieren soll. Der Plan gelingt und die Romulaner versuchen die Blockade zu durchbrechen. Nachdem es diesen gelingt , das Netz mit einem Tachyonstoß zu zerstören, macht Data mit einem eigenmächtigen Manöver die romulanischen Schiffe mit einigen Torpedoschüssen sichtbar. Er will sich einem Kriegsgericht stellen, doch Picard lehnt dies ab. Er notiert einen Tadel in seiner Akte und lobt ihn für seinen exzellenten Einfall. Worf nimmt wenig später seinen Dienst auf der ''Enterprise'' wieder auf. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II}})
[[Datei:Picard erzählt Dathon vom Gilgamesch-Epos.jpg|thumb|left|Picard erzählt Dathon vom Gilgamesch-Epos.]]
Als man versucht , Kontakt mit einem Schiff der [[Tamarianer]] aufzunehmen, deren Sprache vom [[Universalübersetzer]] nicht übersetzt werden kann, wird Picard mit deren Captain auf den nahen Planeten [[El-Adrel IV]] gebeamt. Anschließend errichten die Tamarianer ein Partikelfeld, sodass er nicht zurückgebeamt werden kann. Auf dem Planeten versucht er mit [[Dathan]], dem Tamarianer, zu kommunizieren. Nach einer Weile erkennt er, dass die Tamarianer in Metaphern kommunizieren und kann sich mit ihm verständigen. Sie werden von einem fluktuierenden Energiewesen angegriffen und Picard erkennt, dass Dathon von diesem Wesen wusste. Sie kämpfen gemeinsam gegen das Wesen. Jedoch versucht die ''Enterprise''-Crew mitten im Kampf Picard auf das Schiff zurückzubeamen, scheitert jedoch. Als Picard sich wieder materialisiert, ist Dathan schwer verletzt und Picard geht zu ihm. In den letzten Minuten des Captains erzählt er ihm noch aus dem [[Gilgamesch]]-Epos, was Dathan sehr erfreut. Schließlich kann die ''Enterprise'' Picard zurückbeamen und dieser lässt das tamarianische Schiff rufen. Er kann ihnen in ihrer Sprache mitteilen, dass ihr Captain getötet wurde und er sie nun versteht. Die Tamarianer beamen das Logbuch Dathans rüber, überlassen Picard aber dessen Dolch. Anschließend trennen sich die Schiffe. ({{TNG|Darmok}})
[[Datei:Guinan setzt sich für Ro ein.jpg|thumb|Guinan setzt sich für Ro ein.]]
Nachdem die Föderationskolonie auf [[Solarion IV]] zerstört wird, bekennen sich bajoranische Terroristen dazu. Admiral [[Kennelly]] versetzt die bajoranerin Bajoranerin [[Ro Laren]] auf sein Schiff und befiehlt ihm , den Terroristenführer [[Orta]] aufzuspüren und ihn und seine Leute in die bajoranischen Camps zurückzubringen. Picard lehnt Ros Versetzung ab, weil diese auf [[Garon II]] durch Befehlsverweigerung den Tod mehrerer Offiziere verursachte. Kennelly weist die Versetzung jedoch an. Ro führt sie nach [[Valo II]] zum Bajoraner [[Keeve Falor]]. Dieser arrangiert ein Treffen mit Orta auf Garon II. Dort streitet dieser ab, für den Angriff auf Solarion IV verantwortlich zu sein. Nachdem Ro sich scheinbar eigenmächtig auf den Planbeten Planeten beamt, wird sie in ihrem Quartier unter Arrest gestellt. Guinan bringt Ro wenig später zu Picard, wo diese ihm erklärt, dass sie auf Befehl von Admiral [[Kennelly]] runterbeamte , um Orta Waffenlieferungen zu versprechen. Da die Bajoraner jedoch nicht für die Zerstörung der Kolonie verantwortlich sind, macht dieses Angebot keinen Sinn mehr. Man stellt daraufhin eine Falle und kann aufdecken, dass Kennelly den Cardassianern Orta in die Hände spielen wollte, damit diese die Terroristen vernichten können. Anschließend überzeugt er Ro, auf der ''Enterprise'' zu bleiben. ({{TNG|Fähnrich Ro}})
Nachdem das Kristallwesen [[Melona IV]] angreift und zwei Kolonisten tötet, während der Rest in Höhlen fliehen kann, schickt die Sternenflotte Dr. [[Kila Marr]] zur ''Enterprise''. Diese hat ihren Sohn [[Raymond Marr|Raymond]] beim Angriff auf Omicron Theta verlorverloren. Bei der Jagd auf das Wesen, erinnert Picard Marr daran, dass sie mit dem Wesen kommunizieren wollen und das primäre Ziel nicht dessen Vernichtung ist. Schließlich erreicht man das Wesen und Dr. Marr und Data versuchen , mit dem Wesen zu kommunizieren. Es zeigen sich erste Erfolge, doch Dr. Marr nutzt die Gelegenheit, um das Wesen mit einem Gravitonstrahl zu töten. Picard lässt Dr. Marr daraufhin in ihrem Quartier unter Arrest stellen. ({{TNG|Das Recht auf Leben}})
[[Datei:Picard klettert mit den Kindern aus dem Turboschacht.jpg|thumb|left|Picard klettert mit den Kindern aus dem Turboschacht.]]
Captain Picard führt gerade die drei Gewinner eines Grundschul-Wissenschaftsbewerbes durch die ''Enterprise'', als das Schiff mit einem [[Quantumfaden]] kollidiert und schwer beschädigt wird. Die vier sitzen daraufhin im Turbolift fest. Picard kann nicht aufstehen, weil sein Bein verletzt ist. Er macht die Kinder zu Offizieren: [[Marissa Flores]] zum Ersten Offizier, [[Jay Gordon Graas]] zum Wissenschaftsoffizier und [[Patterson Supra]] zum ausführenden Offizier, verantwortlich für [[Radieschen]]. Er hilft Patterson hoch, damit dieser auf dem Lift nachsehen kann. Dieser stellt allerdings fest, dass eine der Halteklammern gebrochen ist. Picard will die Kinder daraufhin allein hochklettern lassen, damit sie sich retten. Allerdings weigern sie sich , ohne Picard zu gehen. Daraufhin klettern sie die Leiter nach oben. Als sie die nächstgelegene Tür nicht manuell öffnen können, muss Picard mit ihnen weiterklettern und singt mit ihnen [[Frère Jacques]], um sie zu ermutigen. Bald schon erreichen sie eine Tür, die sich öffnen lässt. Picard zieht sich aus dem Schacht und hilft dann den Kindern hoch. Nachdem er auf der Krankenstation behandelt wurde, verspricht er den Kindern , ihnen am Nachmittag auch noch die Kampfbrücke zu zeigen. ({{TNG|Katastrophe auf der Enterprise}})
Kurz nachdem man Wesley Crusher, der seinen Akademieurlaub auf der ''Enterprise'' verbringt, begrüßt hat, wird er von Dr. Crusher kontaktiert, die ihm meldet, dass Data plötzlich auf der Krankenstation zusammengebrochen sei. Als Wesley wenig später erkannt, dass das [[Ktarianisches Spiel|Spiel]], welches Riker von Risa mitbrachte, süchtig macht und die Crew irgendwie beeinflusst, informiert er Picard. Dieser hat das Spiel jedoch schon selbst gespielt und ist ebenfalls abhängig. Dadurch will er die ''Enterprise'' den [[Ktarianer]]n übergeben und spricht mit [[Etana Jol]]. Wesley kann jedoch den sabotierten Data reparieren und die Crew von dem Einfluss des Spiels heilen. Picard lässt anschließend das [[Ktarianisches Raumschiff|ktarianische Schiff]] mit einem Traktorstrahl ankoppeln und zur nächsten Sternenbasis schleppen. ({{TNG|Gefährliche Spielsucht}})
Flottenadmiral [[Brackett]] informiert Picard, dass Langstreckensensoren Botschafter Spock auf Romulus lokalisiert haben. Picard soll daraufhin in einer Undercovermission feststellen, ob eine Gefahr für die Föderation besteht. Er spricht daher mit Sarek, der inzwischen deutlich von den Folgen des Bendii-Syndroms gezeichnet ist und kaum noch lichte Momente hat. Er erfährt von ihm, dass Spock sich einmal mit [[Pardek]] traf, einem Senator. Man entschließt sich daraufhin für eine Undercovermission auf Romulus. Picard und Data werden von Dr. Crusher chirurgisch als Romulaner getarnt. Ein klingonisches Schiff fliegt sie getarnt nach Romulus. Auf dem Flug erhält Picard die Nachricht, dass Sarek verstorben ist. Picard und Data werden auf den Planeten gebeamt. Dort suchen sie das Büro des gesetzlichen Fürsprechers auf. Jedoch treffen sie Pardek dort nicht an. Daraufhin gehen sie zu einer Suppenköchin und bekommen zwei Schalen serviert. Picard fragt sie, ob sie weiß, wann das Büro öffnet und Data sagt im Gespräch, dass sie aus der Stadt [[Rateg]] kommen. Die Köchin glaubt das jedoch nicht, weil sich ihr Dialekt nicht so anhört. Sie löffeln dann ihre Suppe, um nicht aufzufallen. Wenig später werden sie von Spocks Anhängern von der Straße geholt und zu ihm in eine Höhle gebracht. ({{TNG|Wiedervereinigung? Teil I}})
Picard unterhält sich mit Spock und verlangt eine Erklärung für sein Überlaufen. Dieser eröffnet ihm, dass er die [[Wiedervereinigung]] von Romulus und Vulkan vorbereiten will. Der Prokonsul [[Neral]] sei ihren Zielen aufgeschlossen. Es stelle sich jedoch heraus, Dass dass Pardek und Neral Spock eine Falle gestellt haben. Eine Invasionsflotte ist auf dem Weg nach Vulkan. Diese drei Schiffe wurden bei Qualor II und von anderen Orten gestohlen und transportieren nun eine Streitmacht. Data und Spock gelingt es , eine Subraumnachricht auszusenden und die Föderation zu warnen. So kann Riker mit der ''Enterprise'' die Schiffe abfangen, die daraufhin durch einen Warbird vernichtet werden. Picard und Data werden von dem Bird-of-Prey zurückgebracht, während Spock auf Romulus bleibt, um die Dissidentenbewegung weiter zu unterstützen. ({{TNG|Wiedervereinigung? Teil II}})
Als die ''Enterprise'' versucht , nach einem [[Asteroid]]eneinschlag auf [[Penthara IV]] einen [[Nuklearer Winter|nuklearen Winter]] zu verhindern, erscheint ein Schiff und [[Berlinghoff Rasmussen]] beamt sich auf die Brücke der ''Enterprise''. Er stellt sich als Historiker aus dem 26. Jahrhundert vor, der die Mission der ''Enterprise'' erforschen will. Dieser befragt die Offiziere, die ihm gegenüber misstrauisch sind. Der Versuch , Penthara IV durch Anbohren unterirdischer [[Kohlenstoffdioxid]]-Vorkommen über einen [[Treibhauseffekt]] zu erwärmen, führt zunächst dazu, dass Erdbeben verursacht werden. Da La Forges Plan, dies durch eine Ionisierung der Asche in der Atmosphäre und deren Ableitung in den Weltraum mithilfe des Deflektors der ''Enterprise'', das Risiko birgt, dass die Atmosphäre des Planeten verbrennt, befragt er Rasmussen, der jedoch behauptet, nicht antworten zu dürfen, um die Vergangenheit nicht zu beenden. Die Mission gelingt. Anschließend will Rasmussen wieder abfliegen. Da jedoch viele Gegenstände an Bord verschwunden sind, will Picard dessen Schiff durchsuchen lassen. Data wird ausgewählt, da dieser über alle Technologie aus der Zukunft schweigen kann. Dieser entdeckt auch gestohlene Technik und bringt Rasmussen rausheraus. Wenig später wird das Zeitschiff vom echten Eigentümer, dem das Schiff im [[22. Jahrhundert]] gestohlen wurde, weggebeamt. Rasmussen bleibt auf der ''Enterprise'' zurück und Picard sagt ihm, dass er zu [[Sternenbasis 214]] ausgeliefert wird und sich eine Menge echter Historiker für ihn interessieren werden. ({{TNG|Der zeitreisende Historiker}})
Die ''Enterprise'' ist anwesend, als man mit der [[Solitonwelle]] eine neue Antriebsart testet. Die ''Enterprise'' begleitet das Testschiff, als dieses beschleunigt. Dabei wird jedoch das Testschiff zerstört und die Solitonwelle rast auf [[Lemma II]] zu und droht den Planeten zu zerstören. Man versucht die Solitonwelle abzufangen, was auch gelingt , und man kann sie mit einer Torpedosalve zerstreuen, ehe sie Lemma II erreicht. ({{TNG|Die Soliton-Welle}})
[[Datei:Timothy sagt den Offizieren, dass er glaubt für die Zerstörung der Vico verantwortlich zu sein.jpg|thumb|left|Timothy glaubt, dass er für die Zerstörung der ''Vico'' verantwortlich ist.]]
In einem [[Schwarzer Schwarm|schwarzen Schwarm]] findet man das schwer beschädigte Schiff [[SS Vico|SS ''Vico'']] und rettet den einzigen Überlebenden: Einen einen Jungen namens [[Timothy (Vico)|Timothy]]. Bei der Untersuchung des Wracks stellt sich heraus, dass dieses nicht durch eine Energiewaffe angegriffen wurde. Timothy imitiert derweil Datas Verhalten und in einem Gespräch mit Picard, Troi und Data offenbart er ihnen, dass das Schiff zerstört wurde, als er durch eine Erschütterung stürzte und sein Arm gegen ein Computerboard schlug. Daher glaubte er, für die Vernichtung der ''Vico'' verantwortlich zu sein, doch die Offiziere können ihm versichern, dass er das nicht ist. Als die ''Enterprise'' auf eine Wellenanomalie trifft, die das Schiff hart trifft, verstärkt man die Schilde. Dadurch wird der Aufprall stärker. Timothy bemerkt, dass auf der ''Vico'' die gleichen Befehle gegeben wurden und Data erkennt bei einer Analyse, dass der Schwarm die Energie der Schilde durch eine harmonische Resonanz imitiiert imitiert und zurückgeworfen hat. Daraufhin schlägt er Picard vor, die Schilde zu deaktivieren und man verlässt anschließend den Nebel. ({{TNG|Der einzige Überlebende}})
Die ''Enterprise'' transportiert einige [[Ullianer]] nach [[Kaldra IV]]. Diese nutzen ihre telepathischen Fähigkeiten, um verborgene Erinnerungen hervorzubringen. Auf diese Weise wollen sie ein Erinnerungsarchiv in diesem Raumsektor errichten. Nachdem Counselor Troi ins Koma fällt, kommt der Verdacht auf, dass die Ullianer etwas damit zu tun haben. Worfs Vorschlag, die Ullianer unter Quarantäne zu stellen, lehnt Picard vorerst ab. Während auch Riker und Crusher ins Koma fallen, kommt Troi wieder zu sich und findet mithilfe von [[Jev]] bei einer Geisteserforschung heraus, dass sie offenbar von [[Tarmin]], dem Anführer der Gruppe, telepathisch vergewaltigt wurde. Dieser bestreitet jedoch alle Vorwürfe. Wenig später finden Data und La Forge jedoch heraus, dass es auf den bisher von den Ullianern bereisten Planeten weitere Fälle gibt und nur Jev immer anwesend war. Daraufhin nimmt Worf Jev fest. ({{TNG|Geistige Gewalt}})
Im [[Moab-Sektor]] beobachtet man ein [[Stellares Kernfragment|stellares Kernfragment]] und bemerkt, dass es sich auf den bewohnten Planeten [[Moab IV]] zubewegtzu bewegt. Der Anführer der Kolonie [[Aaron Conor]] lehnt eine temporäre Evakuierung ab. Daher versucht man mit dem Traktorstrahl den Kurs des Fragments zu ändern. Es gelingt den Kurs soweit zu verändern, dass es Moab IV passiert. Durch den Kontakt mit der ''Enterprise'', entschließen sich einige Kolonisten dazu, die Kolonie zu verlassen. Da auf dem Planeten eine konstruierte Gesellschaft existiert, würde die Auswanderung mehrerer Personen dazu führen, dass wichtige Gesellschaftsmitglieder fehlen und auf dem Planeten Chaos ausbricht. Picard erklärt, dass er den Wunsch freier Menschen nicht ablehnen kann, bittet sie aber ihre Entscheidung noch einmal zu überdenken. Jedoch lassen sich 23 Kolonisten nicht umstimmen und kommen auf die ''Enterprise''. Picard sinniert mit Riker noch eine Weile, ob sie für die Kolonie nicht vielleicht gefährlicher waren, als es das Kernfragment je gewesen wäre. ({{TNG|Das künstliche Paradies}})
Die ''Enterprise'' wird von einem unbekannten Raumschiff mit einem Energiefeld bestrahlt. Dadurch verliert die Besatzung ihr Gedächtnis und das fremde Schiff wird zerstört. Zunächst hält man daraufhin den hoch dekorierten Wort Worf für den Captain und macht sich mit den Schiffssystemen vertraut. Mit [[Keiran MacDuff]] erscheint auch ein neuer Offizier auf der Brücke. Zunächst hält man Worf für den Captain und Picard übernimmt die Operations Station. Nachdem sie Zugang zu den persönlichen Dateien erlangen, gibt er das Kommando zerknirscht an Picard zurück. Aus den Computern erfahren sie, dass die Föderation im Krieg mit den [[Lysianer]]n liegt und ihr Befehl lautet, die [[Lysianische Zentrale Kommandostation]] zu vernichten. Picard lässt einen Kurs setzen, auch wenn er Zweifel hat. Als man einem lysianischen Zerstörer begegnet, ignoriert man vorerst auf MacDuffs Rat dessen Rufe. Daraufhin eröffnet er das Feuer und wird von Worf vernichtet. Picard kommen immer mehr Zweifel an ihrer Mission, da sie keine Bestätigung für ihre Befehle haben. Als sie die Station erreichen, überwinden sie die Verteidigungssonden mit Leichtigkeit. Picard kommen erhebliche Zweifel und er will nicht auf die Station feuern. Als sie von dieser gerufen werden, drängt MacDuff weiter darauf, zu feuern. Worf erschießt ihn schließlich mit seinem Phaser, als MacDuff selbst die Waffen abfeuern will. Die Lysianer identifizieren ihn als Satarraner , mit denen sie sich im Krieg befinden. Picard bekundet sein Beileid für den Tod der Besatzung und die ''Enterprise'' zieht sich zurück. ({{TNG|Mission ohne Gedächtnis}})
[[Datei:Troi und Data unter Kontrolle der Ux-Mal-Verbrecher.jpg|thumb|Data würgt Picard.]]
Als man ein Notsignal emofängt, folgt man diesem zu einem Mond von [[Mab-Bu VI]] und identifiziert es als eines der vor 200 Jahren verschollenen [[USS Essex|USS ''Essex'']]. Da Troi Leben auf dem Mond spürt, schickt man ein Außenteam hinunter. Dessen Shuttle muss notlanden und nachdem sie nichts finden, geht O'Brien mit Musterverstärkern runter und ermöglicht so das Zurückbeamen. Kurz vor dem Transport werden alle durch eine Energieentladung betäubt. Sie werden auf der Krankenstation behandelt und treten bald wieder ihren Dienst an. Troi spricht anschließend mit Picard und will mit der Suche in der südlichen Polarregion beginnen, da sie Stimmen dorthin riefen. Als Data wenig später eigenmächtig den Kurs zum südlichen Pol ändert und Riker niederschlägt, zieht Worf seinen Phaser. Er wird jedoch von O'Brien überwältigt und als Geisel genommen. Als Riker noch Alarm auslösen kann, will Picard auf die Brücke gehen, wird aber von Troi niedergeschlagen. Troi, Data und O'Brien gehen ins Zehn Vorne und nehmen die dort anwesenden sowie das Sicherheitsteam von Worf als Geiseln, nachdem sie dieses überwältigt haben. Picard bietet sich als Austauschgeisel an, wenn die Geiselnehmer eine medizinische Versorgung der Verletzten zulassen. Troi ist einverstanden und so begibt sich Picard mit einem Ärzteteam dorthin. Nachdem die Verwundeten abtransportiert wurden, versuchen La Forge und Ro die Geiselnehmer mit einem Energieimpuls zu betäuben. Da Data kurz vorher jedoch den Zielbereich verlässt, werden nur Troi und O'Brien befreit. Data würgt daraufhin Picard und hebt ihn mit seinem Arm hoch. Dieser ruft die Brücke und lässt den Versuch abbrechen. Troi und O'Brien werden wieder von den Energiewesen übernommen. Picard willigt nun ein, dass sie in den Frachtraum gehen und dort die Körper hochbeamen. Als sie dort eintreffen, fragt Picard Troi bzw. "Shumar" , wie sie die Ruhe finden will, die sie sich erhofft. Darauf kann das Wesen jedoch keine klare Antwort geben. Picard erkennt, dass er es nicht mit einem Sternenflottencaptain zu tun hat und Troi gibt zu, dass sie alle Sträflinge aus dem Sternensystem [[Ux-Mal]] sind, die von ihren Körpern getrennt und hierher geschickt wurden. Nun wollen sie die Crew der ''Enterprise'' besetzen und fliehen. Picard gelingt es jedoch , Riker zu verstehen zu geben, dass sie die Fremden im Frachtraum mit einem Kraftfeld festhalten sollen. Dieser Plan gelingt und die drei Kriminellen lassen ihre Geiseln und die besetzten Körper frei, nachdem die Ersteren erklären, dass sie eher sterben würden, als sich besetzen zu lassen. ({{TNG|Ungebetene Gäste}})
[[Datei:Picards zweites Leben.jpg|thumb|Picard in seinem anderen Leben]]
[[2368]] wird Picard augenscheinlich von einer [[Sonde]] attackiert und in eine Art [[Kataan|andere Welt]] transferiert, in der er ein ganzes zweites Leben in nur gerade mal 25 Minuten erlebt. Seit dieser Erfahrung mit dem zweiten Leben spielt er eine [[ressikanische Flöte]]. ({{TNG|Das zweite Leben}})
Noch im selben Jahr macht Picard eine Begegnung wider Willen mit seiner unliebsamen Vergangenheit letzten Jahres: Er trifft auf eine Gruppe Borg, dessen kleines Borgschiff abgestürzt ist. Ein Borg ist noch aktiv und Doktor Beverly Crusher sieht sich in ihrem [[Hippokratischer Eid|hippokratischen Eid]] gezwungen, den beschädigten Borg zu behandeln. Entgegen Picards Widerstand lässt sie den Borg an Bord beamen. Der Borg, dem später Beverly und Geordi den Namen [[Hugh]] geben, entwickelt anscheinend immer mehr individuelle Lebenszüge in seinem [[Kybernetik|kybernetischemkybernetischen]] Wesen.
Trotz dieser Entwicklung ist Jean-Luc Picard noch immer der Auffassung, dass der Borg eine Gefahr darstellt und die Föderation mit dem Borg-Kollektiv im [[Krieg]]szustand ist. Jean-Luc Picard hat sogar die Idee, einen Virus in dem Borg einzusetzen, um damit das gesamte Borg-Kollektiv lahmzulegen. Erst nach einem eingehenden Gespräch mit Guinan und dem Borg selbst, wird sich Picard bewusst, dass vor ihm ein Wesen mit individueller Stärke steht. Geordi und Picard befragen Hugh schließlich, wo er sein will und was er sich für die Zukunft wünscht. Hugh möchte gern an Bord der ''Enterprise'' bleiben, doch das Kollektiv wird ihn sicher suchen und mitnehmen wollen, weshalb er entscheidet, dem Kollektiv zu folgen. ({{TNG|Ich bin Hugh}})
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