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Worf

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K
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Als die Botschafterin Lwaxana Troi die Brücke betritt, um mit ihrer Tochter zu sprechen, protestiert Worf, weil Unbefugten ein Betreten der Brücke nicht erlaubt ist. Dennoch darf Lwaxana bleiben und spricht mit Deanna und diese bringt ihre Mutter zum Turbolift. ({{TNG|Die Auflösung}})
Commander Riker fliegt den [[Trill]]-Botschafter [[Odan]] in einem Shuttle nach [[Peliar Zel II]], wo dieser bei Streitigkeiten zwischen [[Alphamond]] und [[Betamond]] vermitteln soll. Kurz nach dem Start des Shuttles, entdeckt Worf ein Raumschiff ohne Hoheitszeichen, dass das hinter einem der Monde auftaucht und angibt , das Shuttle eskortieren zu wollen. Da von einer [[Eskorte]] keine Rede war, lässt Picard das Shuttle umkehren, welches daraufhin von dem Schiff angegriffen wird. Allerdings kann Riker zur ''Enterprise'' zurückkehren. ({{TNG|Odan, der Sonderbotschafter}})
Da die Klingonen die Föderation verdächtigen , den Rebellen in ihrer Kolonie auf [[Krios]] Waffen zu liefern, kommt Botschafter [[Kell (Botschafter)|Kell]] an Bord der ''Enterprise'' und spricht mit Picard. Dieser lässt Worf mit Kell eine Analyse der letzten Rebellenangriffe machen. Kell sträubt sich zunächst dagegen, willigt dann aber ein und teilt Worf mit, dass viele im Reich froh darüber sind, dass er Duras getötet hat. Nachdem die Klingonen eine Waffenlieferung an die Rebellen abfangen, die von der ''Enterprise'' runtergebeamt wurde, meldet er, dass sich drei klingonische Schiffe enttarnen. Nachdem es Data gelingt nachzuweisen, dass La Forge von den Romulanern entführt und offenbar einer Gehirnwäsche unterzogen wurde, ruft er Worf und befiehlt ihm , La Forge in Gewahrsam zu nehmen. Dieser kann Picard noch vor La Forge warnen, der es so schafft, La Forge zu entwaffnen. Anschließend informieren sie Vagh über ihre Erkenntnisse. ({{TNG|Verräterische Signale}})
[[Datei:Picard und Worf untersuchen, warum Picards Schreibtischutensilien auf dem Boden liegen.jpg|thumb|Picard und Worf untersuchen Picards Schreibtisch.]]
Zur Erforschung eines vermeintlich von den Sensoren entdeckten Klasse-M-Planeten innerhalb des [[Mar-Oscura-Nebel]]s schießt er eine Sonde ab. Wenig später findet Captain Picard in seinem Bereitschaftsraum einige Gegenstände vor, die unter, statt auf dem Tisch liegen. Daraufhin ruft er Worf, der mit seinem Tricorder Scans vornimmt, aber nichts ungewöhnliches feststellen kann. Als er einen Druckverlust in der Aussichtslounge ortet, begibt er sich mit Riker und Picard dorthin. Sie finden dort die Möbel auf einem Haufen liegend vor und können es sich nicht erklären. Weitere Untersuchungen ergeben, dass eine Subraumanomalie für die Vorkommnisse verantwortlich ist , und Picard befiehlt den Rückzug aus dem Nebel. ({{TNG|Datas erste Liebe}})
[[Datei:Worf quittiert den Dienst und legt den Kommunikator ab.jpg|thumb|left|Worf quittiert den Dienst und legt den Kommunikator ab.]]
Die ''Enterprise'' fliegt zur Einsetzungszeremonie von Gowron als neuem Kanzler des klingonischen Reiches nach Kronos. Auf Anregung von Picard spricht er mit Gowron, der jedoch nicht bereit ist, seine Ehre wiederherzustellen, auch wenn sein Bruder Kurn ihm vier [[Schwadron]]enkommandanten zuführt. Nach der Einsetzung von Gowron, erkennen ihn die Duras nicht an und es kommt zu einem Bürgerkrieg. Worf bittet Picard um unbegrenzten Urlaub, um an Bord von Kurns Schiff zu gehen. Da dies jedoch mit dem Dienst als Sternenflottenoffizier unvereinbar ist, kann der Captain dies nicht genehmigen. Worf quittiert daraufhin seinen Dienst als Sternenflottenoffizier und legt seinen Kommunikator vor Picard auf den Tisch. Anschließend packt er seine persönlichen Besitztümer zusammen. Im Transporterraum verabschiedet der Captain Worf mit einer Ehrenwache und wünscht ihm Erfolg, ehe er auf das klingonische Schiff beamt. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I}})
==== 2368 ====
[[Datei:Goworns Sieg über die Duras-Familie.jpg|thumb|Worf bei der Siegesfeier.]][[2368]] kämpft er im klingonischen Bürgerkrieg. Als Gowron einen Klingonen zum Duell fordert, weil dieser seine Fähigkeiten angezweifelt hat, will Worf diesen Kampf unterbinden. Jedoch nutzt Gowron die Ablenkung seines Gegners durch Worf und ersticht ihn mit seinem Messer, ehe er in den Kriegsrat mit seinen Offizieren zurückkehrt. Nachdem er mit Kurn darüber gesprochen hat und sagt, dass er ein Duell in Kriegszeiten für unverantwortlich hält, geht sein Bruder, weil dieser es als ihre Lebensart ansieht. Wenig später wird Worf von den Duras entführt. [[Lursa]] und [[B'Etor]] wollen ihn auf ihre Seite ziehen und als Vaterfigur für [[Toral, Sohn des Duras]] nutzen. Jedoch verweigert Worf eine Kooperation und wird anschließend von den Romulanern verhört. Als es Gowrons Truppen gelingt , die Duras zu überwältigen, nachdem eine Föderationsflotte die romulanischen Hilfslieferungen an die Duras aufgedeckt hat, die daraufhin eingestellt werden, kann er sich befreien. Wenig später trifft Kurn mit seinen Kriegern ein. Im Hohen Rat soll Worf Rache an Toral nehmen, doch verzichtet er darauf. Als Gowron es Kurn überlassen will, Toral zu töten, widerspricht Worf, weil er diesem Torals Leben überlassen hat. Toral wird daraufhin abgeführt. Anschließend nimmt Worf seinen Dienst auf der ''Enterprise'' wieder auf. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II}})
[[Datei:Worf und Riker erfahren, dass Picard nicht zurückgebeamt werden kann.jpg|thumb|left|Riker und Worf erfahren, dass Picard nicht zurückgebeamt werden kann.]]
Als man versucht Kontakt mit einem Schiff der [[Tamarianer]] aufzunehmen, deren Sprache vom [[Universalübersetzer]] nicht übersetzt werden kann, wird Picard mit deren Captain auf den nahen Planeten [[El-Adrel IV]] gebeamt. Worf versucht erfolglos den Transport durch Aktivieren der Schilde zu verhindern. Anschließend errichten die Tamarianer ein Partikelfeld, sodass er nicht zurückgebeamt werden kann. Worf startet mit einem Shuttle , um Picard zurückzuholen. Jedoch feuern die Tamarianer auf die Steuerbordgondel des Shuttles, sodass es zwar noch landen, aber nicht wieder starten könnte. Daher kehrt Worf zur ''Enterprise'' zurück. Bei einer anschließenden Besprechung schlägt er einen Angriff auf das tamarianische Schiff vor, was Riker ablehnt, da es dem Captain nichts nicht hilft. Schließlich findet man eine Schwachstelle beim tamarianischen Schiff und kann diese ausnutzen, um Picard an Bord zu beamen. Ald eiser Als dieser die Brücke erreicht, lässt er die Tamarianer rufen und kann sich mit ihnen verständigen, weil er auf dem Planeten deren Sprache von [[Dathan]], dem Tamarianer-Captain gelernt hat. So enden die Kämpfe und beide Schiffe trennen sich. ({{TNG|Darmok}})
[[Datei:Picard lässt Worf und Data Güter für die Bajoraner zusammenstellen.jpg|thumb|Picard befiehlt Worf und Data Hilfsgüter für die Bajoraner zusammenzustellen.]]
Nachdem sich scheinbar [[Bajoraner|bajoranische]] Terroristen zur Zerstörung der Föderationskolonie auf [[Solarion IV]] bekennen, versucht er erfolglos diese zu rufen. Die ''Enterprise'' evakuiert die Überlebenden zur [[Lya-Station Alpha]]. Anschließend fliegt man nach [[Valo II]] und Worf gehört zu einem Außenteam , mit dem Picard mit den Bajoranern verhandelt, um sie zur Einstellung der Feindseligkeiten zu bewegen. Da [[Keeve Falor]] nicht kooperativ ist, lässt Picard Worf feststellen, was die bajoranischen Flüchtlinge am nötigsten brauchen , und zur Verfügung stellen. Daraufhin führt Falor sie zum Terroristenführer [[Orta]]. Worf begleitet Picard zu einem Treffen mit ihm, der jedoch eine Beteiligung an der Zerstörung der Kolonie abstreitet. Nachdem Ro Laren dem Captain von eigenartigen Befehlen Admiral [[Kennelly]]s berichtet, lässt dieser eine Falle stellen. Man begleitet ein bajoranisches Schiff, auf dem sich scheinbar Orta mit seinen Terroristen befindet zu den Camps im [[Valo-System]] und informiert Kennelly darüber. Worf organisiert bei diesem Manöver die Sprechverbindungen. Bald tauchen zwei cardassianische Schiffe auf, die das bajoranische Schiff zerstören. Auf Befehl Kennellys muss man sie gewähren lassen. Anschließend meldet sich Kennelly wieder und PIcard Picard enthüllt ihm, dass es eine Falle war und kein Bajoraner an Bord des Schiffes war. Picard deckt Kennellys Absprache mit den Cardassianern auf, die die Föderation durch die Zerstörung von [[Solarion IV]] zu einem Vorgehen gegen die Bajoraner bewegen wollten. ({{TNG|Fähnrich Ro}})
Nachdem das Kristallwesen [[Melona IV]] angreift und zwei Kolonisten tötet, während der Rest in Höhlen fliehen kann, schickt die Sternenflotte Dr. [[Kila Marr]] zur ''Enterprise''. Man verfolgt das Wesen und Worf verfolgt mit den Sensoren die Spuren des Wesens. Nachdem man mit anhört, wie das Raumschiff ''[[Kallisko]]'' von dem Wesen vernichtet wird, informiert Worf eine Sternenbasis, damit das Schiff geborgen werden kann. Als man das Wesen erreicht, meldet Worf, dass es sich nähert. Man versucht mit ihm zu kommunizieren. Jedoch nutzt Dr. Marr die Chance, um das Wesen mit einem Gravitonstrahl zu töten. Picard lässt sie daraufhin in ihrem Quartier von Worf unter Arrest stellen. Data führt sie jedoch anstelle von Worf zu ihrem Quartier. ({{TNG|Das Recht auf Leben}})
Als die ''Enterprise'' mit einem [[Quantumfaden]] kollidiert, wird das Schiff schwer beschädigt und Worf sitzt mit weiteren Crewmitgliedern im Zehn Vorne fest. Riker überträgt ihm dort das Kommando, ehe er sich mit Data auf den Weg nach oben macht. Dort ist auch [[Keiko O'Brien]], bei der die Wehen einsetzen. Er versucht sie zu beruhigen. Als Keiko ihn fragt, ob er das schon einmal gemacht hat, muss er ihr jedoch gestehen, dass er es nur in einer holografischen Simulation machte. Keiko sagt, dass es in der Praxis nicht immer wie in der Theorie läuft. Worf ermutigt sie stärker zu pressen und bringt das Baby erfolgreich zur Welt. Dann durchtrennt er die [[Nabelschnur]]. ({{TNG|Katastrophe auf der Enterprise}})
[[Datei:Worf und die anderen Offiziere zwingen Wesley das ktarianische Spiel zu spielen.jpg|thumb|left|Worf und die anderen Offiziere zwingen Wesley , das Spiel zu spielen.]]Für den Empfang von Wesley Crusher, der seine Akademieferien auf der ''Enterprise'' verbringt, backt er [[Tarvokianischer Früchtekuchen|tarvokianischen Früchtekuchen]] und reicht Wesley stolz das erste Stück. Nachdem die Crew von den [[Ktarianer]]n mittels eines [[Ktarianisches Spiel|Spiels]] manipuliert wird, will sie das Schiff diesen übergeben. Nur Wesley und [[Robin Lefler]] können sich dem widersetzen. Wesley flieht vor den Offizieren und Worf versucht ihn mit Riker einzufangen. Als ihnen das gelingt, bringen sie ihn auf die Brücke, wo Beverly ihn zwingt, das Spiel zu spielen. Jedoch konnte der von Wesley und Lefler reaktivierte Data, inzwischen ein Gegenmittel entwickeln und hebt die psychische Verbindung mit einem optischen Unterbrechungssignal auf. Worf koppelt das ktarianische Schiff mit einem Traktorstrahl an und man bringt es zur nächsten Sternbasis. ({{TNG|Gefährliche Spielsucht}})
Nachdem Botschafter [[Spock]] auf Romulus lokalisiert wird, begibt sich Captain Picard mit Data auf eine Undercovermission nach Romulus. Die ''Enterprise'' unter Rikers Kommando versucht inzwischen zu ergründen, wie Teile eines Föderationsschiffs, dass das im Überschussdepot auf [[Qualor II]] eingelagert wurde, in einen abgestürzten Ferengi-Frachter gelangten. Dort stellt man fest, dass die ''[[T'Pau (Schiff)|T'Pau]]'' gestohlen wurde. Man legt sich auf die Lauer und Worf meldet bald ein sich näherndes Schiff, das Material abfangen will, dass das zur [[USS Tripoli|USS ''Tripoli'']], die ebenfalls verschwunden ist, gebeamt werden soll. Als das Schiff nicht auf Rufe reagiert und das Feuer eröffnet, schießt Worf zurück und das Schiff wird vernichtet. ({{TNG|Wiedervereinigung? Teil I}})
Als die romulanische Invasionsflotte auf dem Weg nach Vulkan in die neutrale Zone eindringt, ortet Worf sie. Die ''Enterprise'' fängt diese ab. Daraufhin zerstört ein romulanischer Warbird die Schiffe um zu verhindern, dass die 6000 Soldaten in Gefangenschaft gehen. ({{TNG|Wiedervereinigung? Teil II}})
Als ein Raumschiff vor der ''Enterprise'' erscheint, beamt sich [[Berlinghoff Rasmussen]] an Bord und stellt sich als zeitreisender Historiker vor. Als er beginnt die Crew zu befragen und Fragebögen zu verteilen, ist Worf darüber ungehalten. Später fragt er Worf, was er für die bedeutendste Erfindung der Menschheit hält und Worf benennt den Phaser als solchen. Rasmussen meint darauf, dass er alles mit der Sicht der Kriegers und Jägers sieht. Wenig später erreicht die ''Enterprise'' [[Penthara IV]], wo ein Asteroideneinschlag einen [[Nuklearer Winter|nuklearen Winter]] auszulösen droht. Daraufhin versucht man mit den Phasern unterirdischer CO<sub>2</sub>-Lagerstätten freizulegen. Worf programmiert die Phaser und feuert sie ab. Man erreicht das Ziel, doch wenig später treten viele Erdbeben und Vulkanausbrüche auf, die das Problem verschärfen. Man fasst den Entschluss, die Aschenpartikel zu ionisieren und über die Schiffsschilde in den Weltraum abzuleiten. Dieses riskante Manöver gelingt. Als Rasmussen in sein jahrhundert Jahrhundert zurückkehren will, besteht Picard darauf, dass sein Schiff durchsucht wird, weil auf der ''Enterprise'' seit seiner Ankunft viele Gegenstände verschwunden sind. Worf sichert mit seinen Leuten die Shuttlerampe. Data überprüft das Shuttle, nachdem Picard ihn zum Schweigen hinsichtlich von Technologie aus der Zukunft verpflichtet hat. Im Schiff findet er jedoch gestohlene Geräte von der ''Enterprise'' und verhaftet Rasmussen. Worf bringt ihn in eine Arrestzelle, bis er an [[Sternenbasis 214]] überstellt werden kann. ({{TNG|Der zeitreisende Historiker}})
[[Datei:Worf rettet seinen Sohn.jpg|thumb|Worf rettet seinen Sohn.]]
Seine Adoptivmutter Helena Rozhenko besucht ihn auf der ''Enterprise'' und bringt ihm seinen Sohn Alexander vorbei und eröffnet ihm, dass er sich von nun an um ihn kümmern müsse, da sie und ihr Mann ihn einfach nicht mehr bändigen können. Als er Alexander in der Schule anmeldet, zeigt dieser sich desinteressiert. Gleichzeitig ist er mit den Vorbereitungen für den Test einer neuen Antriebstechnlogie, der [[Solitonwelle]] , beschäftigt. Als Alexander in der Schule andere Kinder angreift und stiehlt, liest er ihm die Leviten. Nachdem dies keinen Erfolg hat, sucht er das Gespräch mit Counselor Troi. Diese rät ihm, die Gefühle mit Alexander auszuleben, statt sie weiter zu verdrängen, wie er es mit dem Verschicken von Alexander an seine Eltern getan habe. Als die Solitonwelle außer Kontrolle gerät, droht sie den bewohnten Planeten [[Lemma II]] zu vernichten. Als man die Welle zerstreut, droht ein Teil der ''Enterprise'' mit Strahlung überflutet zu werden. Dazu gehört auch das Biolabor, in dem sich Alexander aufhält und nicht mehr antwortet. Worf begibt sich mit Riker dorthin und kann Alexander, der von einem herabstürzenden Träger getroffen wurde, mit einem Eisen als Hebel befreien und hinaustragen. Anschließend lässt Picard die Welle mit einer Torpedosalve zerstreuen. Auf der Krankenstation offenbart Worf seinem Sohn, dass er auf der ''Enterprise'' bleiben darf, wenn er diese Herausforderung wagen will und Alexander nimmt an. ({{TNG|Die Soliton-Welle}})
Die ''Enterprise'' transportiert einige [[Ullianer]] nach [[Kaldra IV]]. Diese nutzen ihre telepathischen Fähigkeiten, um verborgene Erinnerungen hervorzubringen. Auf diese Weise wollen sie ein Erinnerungsarchiv in diesem Raumsektor errichten. Nachdem Counselor Troi ins Koma fällt, kommt der Verdacht auf, dass die Ullianer etwas damit zu tun haben. Worfs Vorschlag, die Ullianer unter Quarantäne zu stellen, lehnt Picard vorerst ab. Während auch Riker und Crusher ins Koma fallen, kommt Troi wieder zu sich und findet mithilfe von [[Jev]] bei einer Geisteserforschung heraus, dass sie offenbar von [[Tarmin]], dem Anführer der Gruppe, telepathisch vergewaltigt wurde. Dieser bestreitet jedoch alle Vorwürfe. Wenig später finden Data und La Forge jedoch heraus, dass es auf den bisher von den Ullianern bereisten Planeten weitere Fälle gibt und nur Jev immer anwesend war. Daraufhin nimmt Worf Jev fest. ({{TNG|Geistige Gewalt}})
Bei der Beobachtung eine [[Stellares Kernfragment|stellaren Kernfragments]] entdeckt man, dass dieses auf [[Moab IV]] zu stürzen droht. Auf diesem Planeten entdeckt man eine Kolonie von Menschen und versucht sie zu rufen. Worf erhält jedoch keine Antwort. Allerdings erhöht sich nur die Energie auf dem Defensivschirm der Kolonie. Picard lässt daher eine erneute Grußbotschaft senden und man erhält nun eine Antwort von [[Aron Connor]], dem Anführer der Kolonie. Die ''Enterprise'' kann das Fragment ablenken und die Kolonie retten. ({{TNG|Das künstliche Paradies}})
Die ''Enterprise'' wird von einem unbekannten Raumschiff mit einem Energiefeld bestrahlt. Dadurch verliert die Besatzung ihr Gedächtnis und das fremde Schiff wird zerstört. Zunächst hält man daraufhin den hoch dekorierten Wort Worf für den Captain und macht sich mit den Schiffssystemen vertraut. Mit [[Keiran MacDuff]] erscheint auch ein neuer Offizier auf der Brücke. Nachdem sie Zugang zu den persönlichen Dateien erlangen, gibt er das Kommando zerknirscht an Picard zurück. Aus den Computern erfahren sie, dass die Föderation im Krieg mit den [[Lysianer]]n liegt und ihr Befehl lautet, die [[Lysianische Zentrale Kommandostation]] zu vernichten. Picard lässt einen Kurs setzen, auch wenn er Zweifel hat. Als man einem lysianischen Zerstörer begegnet, ignoriert man vorerst auf MacDuffs Rat dessen Rufe. Daraufhin eröffnet er das Feuer und wird von Worf vernichtet. Picard kommen daraufhin, immer mehr Zweifel an ihrer Mission, da sie keine Bestätigung für ihre Befehle haben. MacDuff ruft Worf daher zu sich und erklärt ihm, dass ihr Captain zwar ein vollendet vollendeter Diplomat und dies ein Forschungsschiff sei, doch auf dieser Mission müssten die Krieger wie er und Worf dafür sorgen, dass der Krieg beendet wird. Notfalls müsse man den Captain absetzen. Worf verlässt nachdenklich das Quartier. Picard kommen immer mehr Zweifel an ihrer Mission, da sie keine Bestätigung für ihre Befehle haben. Als sie die Station erreichen, überwinden sie die Verteidigungssonden mit Leichtigkeit. Picard kommen erhebliche Zweifel und er will nicht auf die Station feuern. Als sie von dieser gerufen werden, drängt MacDuff weiter darauf, zu feuern. Worf erschießt ihn schließlich mit seinem Phaser, als MacDuff selbst die Waffen abfeuern will. Die Lysianer identifizieren ihn als Satarraner , mit denen sie sich im Krieg befinden. Picard bekundet sein Beileid für den Tod der Besatzung und die ''Enterprise'' zieht sich zurück. ({{TNG|Mission ohne Gedächtnis}})
[[Datei:Worf und die Sicherheit versuchen erfolglos die Kriminellen aufzuhalten.jpg|thumb|Worf und die Sicherheit versuchen erfolglos die Kriminellen aufzuhalten.]]
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