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Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II

4 Bytes hinzugefügt, 11:49, 10. Aug. 2020
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== Inhaltsangabe ==
=== Kurzfassung ===
Der Kampf um die Herrschaft im Klingonischen Reich dauert weiter an. Worf, der mittlerweile unter dem Kommando von Gowron auf einem Klingonenschiff ist, hilft ihm, seine Herrschaft gegen die gefährliche Duras-Familie zu schützen. Doch Lursa und B'Etor, die Schwestern von Duras, haben einen Plan und gehen einen Pakt mit den Romulanern ein. Als Captain Picard von der Unterstützung der Romulaner erfährt, wird ihm klar, dass der Bürgerkrieg eine große Machtveränderung im Alphaquadranten zur Folge haben könnte, wenn die Duras-Familie tatsächlich zur Herrschaft gelangt. Von der Sternenflotte beauftragt und mit vielen weiteren Schiffen, stellt sich der Captain der Bedrohung durch die Romulaner entgegen. Während die Duras-Schwestern versuchen, Worf auf ihre Seite zu ziehen, enttarnt sich vor der Enterprise das erste romulanische Schiff. Die Kommandantin lässt der Crew den Atem stocken: Sie behauptet, sie sei die Tochter der verstorbenen Natasha Yar. Picard traut der Romulanerin nicht, erst Guinan kann ihn von der Richtigkeit überzeugen. Mit der Hilfe von Riker und Data, die ebenfalls ein eigenes Schiff kommandieren, gelingt es, die Verbindung zwischen den Klingonen und den Romulanern zu unterbrechen. Nun steht die Duras-Ffamilie Familie ohne einen Verbündeten da, weshalb sie sich kurzerhand wegbeamen. Gowron ist nun der klingonische Herrscher und dankt Worf und seinem Bruder für die Unterstützung.
=== Langfassung ===
Zusammen mit [[Commander]] [[William Thomas Riker|Riker]], [[Geordi La Forge]] und [[Data]] stellt Captain Picard die Flotte zusammen. Riker gibt dem Captain ein PADD und weist darauf hin, dass die Sternenflotte in diesem Sektor nur sehr schwach vertreten ist. Innerhalb einer Tagesreise sind nur 12 Schiffe. La Forge sagt, dass viele Schiffe noch zur Reparatur oder im Bau sind. Die meisten haben noch keine volle Besatzung. Riker sagt, dass sie wahrscheinlich nur 7 oder 8 weitere Schiffe organisieren können. Picard fragt La Forge, ob er sein Netz auch mit 20 Schiffen errichten kann. La Forge hält das für möglich, doch je mehr Schiffe er hat, umso dichter ist das Netz. Picard fordert daher die [[USS Hermes|USS ''Hermes'']], die [[USS Excalibur (NCC-26517)|USS ''Excalibur'']] und die [[USS Sutherland|USS ''Sutherland'']] an, auch wenn der Dockmeister meint, sie seien noch nicht einsatzbereit. Data wählt eine Gruppe erfahrener ''Enterprise''-Offiziere aus, um deren Besatzungen zu verstärken. Riker bekommt dabei das Kommando über die [[USS Excalibur (NCC-26517)|USS ''Excalibur'']], deren Mannschaft während der Reparatur ausgetauscht wurde. La Forge wird Rikers Erster Offizier. Picard erwartet, dass die Flotte bis morgen neun Uhr startklar ist. La Forge und Riker verlassen den Raum, doch Data bleibt zurück. Picard will wissen, was er hat. Auf eigene Bitte hin und dem Argument, dass er 26 Jahre Dienst in der Sternenflotte geleistet hat, wird auch Data ein [[Raumschiff|Schiff]] zugeteilt: Er wird die [[USS Sutherland|USS ''Sutherland'']] als Captain führen.
[[Datei:Worf und Kurn in einer Bar.jpg|thumb|Worf und Kurn in einer Bar.]]Indes feiert Worf, der in das [[Klingonische Verteidigungsstreitmacht|klingonische Militär]] eingetreten ist, mit seinem Bruder [[Kurn]] nach klingonischem Brauch. Da die Hauptstadt neutrales Gebiet ist, gibt es dort Schlägereien zwischen den Anhängern der beiden Gruppen. Außerdem veranstalten zwei Klingonen ein Armdrücken , wobei sie ihre Mek'lets so aufgestellt haben, dass die Hand des Unterlegenen auf eine der Klingen gedrückt wird. Kurn und Captain [[Larg (Captain)|Larg]] tauschen einige Hiebe aus. Kurn sagt, dass an Largs Seite immer nur Dummköpfe gekämpft haben. Jetzt habe er ein paar Dummköpfe weniger. Larg behauptet, dass Kurn nur Glück gehabt habe. Eines Tages werde er über Kurns Leiche stehen und auf den Sieg der Duras trinken. Worf tritt zu ihnen und Kurn stellt Larg als Haufen von Patahk vor, der gestern das Geschwader kommandierte, dass gestern erfolglos versuchte sie zu vernichten. Larg fragt, ob Worf es wirklich wagt die Uniform eines klingonischen Kriegers zu tragen. Larg will auf Kurnsbaldigen Kurns baldigen Tod anstoßen, dieser auf Largs Tod. Dann schleudern sie ihre Becher weg und Larg geht. Worf setzt sich zu Kurn und fragt ihn entsetzt, ob er mit ihren Feinden anstoße. Kurn fragt, wieviele wie viele Männer Duras und wieviele wie viele Gowron habe. Dies sei nicht wichtig. Wenn sie sich im Kampf begegnen, kämpfen sie bis zum Tod, aber hier sind sie alle Krieger, alle Klingonen. Worf meldet, dass die Reparaturen an der ''Hegh'ta'' vorangehen. Kurn fragt, ob er nur die Pflicht im Sinn habe. Worf sagt, dass er dafür die Verantwortung trage. Kurn stellt klar, dass sie alle die Verantwortung tragen. Allerdings seien sie auch Krieger und würden eine große Schlacht schlagen. Worf soll darüber nachdenken. Sie beide würden Schlachten schlagen, von denen andere träumen würden. Kurn will den heutigen Tag feiern, da sie morgen schon Tod sein könnten. Daher will er die Nacht leben, so als ob sie die letzte wäre. Lursa und B'Etor beobachten Worf und denken, dass sie etwas brauchen, was sein Selbstbewusstsein stärkt.
[[Datei:Data übernimmt das Kommando auf der Sutherland.jpg|thumb|Data übernimmt das Kommando auf der USS ''Sutherland''.]]
====Akt II: Kontakt====
[[Datei:Sela schickt Movar nach Romulus um Verstärkung zu holen.jpg|thumb|Sela schickt Movar nach Romulus um Verstärkung zu holen.]]
In der Hauptstadt sagt Lursa zu Sela, dass der Konvoi der Romulaner Verspätung hat und sie auf diese Lieferungen angewiesen sind. Sela sagt, dass Gowron im Mempa-System einen weiteren Verlust erlitten hat und seine Streitkräfte in diesem Sektor keine Gefahr mehr bedeuten. Der Konvoi werde wie geplant eintreffen. Da meldet B'Etor, dass der Konvoi der Sternenflotte Sternenbasis 224 verlassen hat und Kurs auf klingonisches Territorium gesetzt hat. Movar fragt, wieviele wie viele Schiffe es sind und B'Etor antwortet, dass es mindestens 20 Schiffe sind. Toral fragt, was das zu bedeuten hat und fragt, ob die Föderation in den Krieg eingreifen wird. Er meint, dass sie sie angreifen müssten, ehe sie hier sind. Sela will das jedoch nicht hören und verlangt, das Kind zum schweigen zu bringen oder ihn wegschicken. Dann befiehlt sie Movar nach Romulus zurückzukehren und beordert alle verfügbaren Schiffe zu bestimmten Koordinaten, an denen sie sich in zwei Tagen einfinden sollen. Lursa sagt, dass 20 Schiffe zu wenig sind um Krieg zu führen. Die Sternenflotte müsse bluffen. Sela hält das für möglich, zweifelt aber.
[[Datei:Kurn hindert Worf daran das Duell zu unterbinden.jpg|thumb|Kurn hindert Worf daran, das Duell zu unterbinden.]]
[[Datei:Sela ruft die Enterprise.jpg|thumb|Sela ruft die ''Enterprise''.]]
Deanna Troi betritt inzwischen die Brücke der ''Enterprise''. O'Brien meldet Picard, dass sie klingonisches Territorium erreichen. Der Captain befiehtl befiehlt der Flotte bis auf weiteres Gelben Alarm zu halten. Die ''Enterprise'' hat die Klingonisch-Romulanische [[Grenze]] erreicht und beginnt mit [[Scan#Langstreckensensorscan|Langstreckenscan]]s; erfolglos. O'Brien ortet lediglich einige Subraumanomalien, deren Ursache unbekannt ist. Picard weist daraufhin, dass dies getarnte Schiffe sein könnten. Dann lässt er einen Kanal zur ''Excalibur'' öffnen. Er befiehlt, dass die Flotte ausschwärmen soll und sie ihr Netz jetzt auswerfen. Auf der ''Sutherland'' überlädt die Steuerbordenergieverbindung nachdem das Schiff seine Position erreicht hat. Data blickt auf den Monitor und Hobson meldet, dass sie ein Strahlungsleck auf den Decks 10 bis 12 haben. Data fragt, wieso die Lebenserhaltung nicht funktioniert. Hobbes sagt, dass sie nicht genug Zeit hatten, um es zu testen. Dann schickt er einen Offizier in den Maschinenraum. Data sagt, dass es nicht üblich ist, Handlungsabläufe festzulegen, ohne Konsultation seines diensthabenden Offiziers. Hobson sagt, dass er nur Menschenleben auf diesen Decks retten wollte, aber Data Recht hat. Er widerruft die Befehle und reaktiviert die Phaser- und Torpedoeinheiten. Data gibt dann denselben Befehl. Hobson lässt diesen ausführen. Riker meldet Picard, dass sie bereit sind. La Forge wird von Picard gefragt, wie lange die Romulaner brauchen um das Feld zu entdecken. Dann wird das Tachyongitter aufgebaut, was die Romulaner auch prompt erkennen. Sela befiehlt den Ingenieuren nach einem Weg zu suchen, das Feld zu durchdringen. Nun hat Sela nicht mehr viele Möglichkeiten: Vor der USS ''Enterprise'' [[Tarnvorrichtung|enttarnt]] sich ein Warbird und O'Brien fragt, ob er die Schilde hochnehmen soll. Picard lässt ihn noch warten und der [[Subcommander]] dieses Schiffes stellt Kontakt mit Picard her. Picard glaubt Tasha zu sehen. Troi und eine Offizierin drehen sich zum Monitor um. Sela erklärt, dass sie nicht Tasha ist. Die Frau, die sie als Tasha Yar kannten, ist ihre Mutter.
====Akt III: Erklärungen====
====Akt IV: Ausführung====
[[Datei:Sela sagt Picard, dass sie Romulanerin ist.jpg|thumb|Sela sagt Picard, dass sie Romulanerin ist.]]
Sela wird von einem Sicherheitsoffizier in die Aussichtslounge geführt und fragt dort Picard, was er so dringendes zu bereden habe. Picard bittet sie, sich zu setzen, doch sie bleibt stehen. Picard nimmt Platz und sagt, dass sie ihre ANwesenheit Anwesenheit hier falsch interpretieren. Sie haben keinerlei kriegerische Absichten. Sela fragt, wieso 23 Schiffe der Föderation hier sind. Picard sagt, dass sie lediglich verhindern wollen, dass sich jemand in eine interne klingonische Angelegenheit einmischt. Sela verneint diese Absicht, fragt aber wie er verhindern will, dass sie in klingonisches Territorium eindringen, da sie durch ihre Tarnvorrichtung unsichtbar seien. Picard fragt, wieso sie es nicht tun. Sela ahnt, dass sie eine Methode entwickelt haben, sie zu entdecken. Dann lenkt sie das Gespräch auf das eigentliche Thema. Sela sagt, dass ihn nur die Frage interessiere, wie sie Tasha Yars Tochter sein könne. Picard sagt, dass behauptet wird, dass sie an Bord der ''Enterprise''-C war als sie vor 24 Jahren zerstört wurde, sie eine der Überlebenden war und Sela das Produkt zwischen ihr und einem Romulaner ist. Sela sagt, dass dies unmöglich sei, da sie noch ein Kind war. Picard erwidert, dass Sela doch behauptet, dass sie ihre Tochter sein kann. Sela erzählt Picard, dass Tasha Yar vor 24 Jahren auf dem Schiff war. Sie wurde von Picard dorthin gebracht. Sie war eine der wenigen Überlebenden. Es gab einen befehlBefehl, sie alle zu exekutieren. Jedoch verliebte sich ein romulanischer General in Tasha. Sie trafen eine Übereinkunft. Ihr Leben wurde geschont, wenn sie seine Gefährtin werden würde. Ein Jahr später wurde sie geboren. Picard würde ihre Mutter gern treffen und fragt, ob sie das arrangieren kann. Sela sagt, dass sie eines Nachts zu ihr kam, als sie vier Jahre alt war. Sie merkte, dass sie sie wegbringen wollte, weg von ihrem Vater. Da fing sie an zu schreien. Er gab ihr ein Zuhause und ein Kind und sie dankte es ihm mit Verrat. Sie wurde exekutiert. Alles in ihr, was menschlich war, starb in jener Nacht mit ihrer Mutter. Er solle nie anzweifeln, dass alles was sie ist, romulanisch ist. Picard sagt, dass er voller Zweifel ist. Aufgrund seiner Erfahrung betrachtet er nichts von dem als reine Wahrheit. Sela sagt, dass er noch 14 Stunden Zeit hat und rät ihm zu einer weisen Entscheidung.
[[Datei:Die Duras-Schwestern versuchen Worf auf ihre Seite zu ziehen.jpg|thumb|Die Duras-Schwestern versuchen , Worf auf ihre Seite zu ziehen.]]
Lursa nähert sich inzwischen dem bewusstlosen Worf und beginnt ein Paarungsritual. Worf ergreift sie und kommt wieder zu sich. Als er die Schwestern sieht, fragt er, was sie wollen. Lursa und B'Etor behaupten, dass sie persönliche Ehre und Ruhm für das Reich wollen, wie er. Sie behaupten, Worfs Freunde sein zu wollen. Sie halten Gowron für ein Nichts. Toral würde bald Führer des Rates sein. Er brauche eine feste Hand. Worf könne eine Vaterfigur für ihn sein, wenn er B'Etor zu seiner Gefährtin nimmt. Sie wollen mit ihm eine neue Ära für ihr Volk einleiten. Worf stößt sie weg und steht auf. Er will keine Ära einleiten, in der das Reich von Romulus beherrscht wird. Auf einem Bildschirm erscheint Sela und lässt Worf einer Wache übergeben, der ihn zum Verhör bringt. B'Etor könne ihn wiederbekommen, wenn sie fertig sind.
====Akt V: Vollendung====
Auf der Brücke der ''Enterprise'' meldet O'Brien, dass das Detektionsgitter Aktivität der Romulaner anzeigt. 15 getarnte Schiffe schwärmen längs der Grenze aus. Sela lässt den Impuls aussenden und einen Kurs setzen. O'Brien meldet, dass es eine Unterbrechung in den Tachyondetektoren gibt. Picard lässt einen Kanal zur ''Sutherland'' öffnen. Data sagt, dass die Romulaner einen massiven Energiestoß freigesetzt haben und das Netz in einem Radius von 10 Millionen Kilometern um die ''Sutherland'' nicht mehr wirksam ist. Picard erkennt, dass sie dort versuchen durchzubrechen. Picard befiehlt den Verband aufzulösen und Kurs nach [[Gamma Eridon]] zu setzen, damit sie dort ein neues Netz aufbauen können. O'Brien bestätigt den befehl Befehl und übermittelt alles.
[[Datei:NebulaBrücke3.jpg|thumb|Data kommandiert die ''Sutherland'']]
An Bord der ''Sutherland'' meldet Hobson Data den Befehl. Dieser lässt den Empfang bestätigen und einen Kurs mit Warp 9,3 setzen. Dann geht er zu einer Wissenschaftsstation und sieht eine Datenbank durch. Hobson fragt, was er tut. Data sagt, dass die Romulaner durch die Auflösung des Netzes vielleicht eine Resttachyonsignatur verursacht haben, die sich um ihre eigenen Schiffe legt. Hobson sagt, dass sie keine Möglichkeit haben das aufzudecken. Data lässt die Maschinen stoppen. Hobson erinnert daran, dass die Flotte nach Gamma Eridon befohlen wurde. Data sagt, dass die Tachyonspuren nicht lange anhalten werden. Bis ein neues Netz aufgebaut ist, wird es zu spät sein. Er lässt die Sensoren so umprogrammieren, dass sie ionisierte Tachyonpartikel entdecken können. Hobson sagt, dass der ganze Sektor mit Tachyonpartikeln überflutet ist und sie niemals das finden können, was sie suchen. Data ist sich dieser Probleme bewusst und lässt die Phaser wieder aktivieren. Hobson sagt, dass dann drei Decks radioaktiv verseucht werden. Data sagt, dass sie das Strahlenprotokoll initiieren wenn es nötig wird. Hobson meint, dass Data die Leben dort vielleicht egal sind, aber sie seien Menschen und keine Maschinen. Data lässt den Befehl nun ausführen und droht mit einer Suspendierung. Hobson bestätigt den Befehl. O'Brien meldet Picard, dass die ''Sutherland'' auf ihrer Position bleibt. Hobson meldet Data den Ruf. Dieser lässt sich das Sensorenschema auf dem Hauptschirm zeigen. Hobson fragt, ob er vorhat, der ''Enterprise'' zu antworten. Data lässt die Tachyonemissionen anzeigen. Dann soll er alle Emissionen hervorheben, die eine Trägheitsverlagerung des Subraums zeigen. Er soll die Sensorensuche in diesem Sektor intensivieren. Hobson sagt, dass sie niemals feststellen können, ob dies tatsächlich die Schiffe sind. Data lässt nun die Photonentorpedos scharf machen mit einer Einstellung auf Höchstenergiestoß Niveau 6. Hobson will gerade etwas einwenden, doch Data besteht auf seinem Befehl. Als die Torpedos fertig sind, werden sie erneut von Picard gerufen. Dieser erinnert Data an den Befehl und will eine Bestätigung. Data bittet um einen Moment und lässt feuern. Hobson feuert nun die Topedos Torpedos ab. Dadurch werden drei Warbirds enttarnt. Auf diesen ertönt ein ASlarmAlarm. Moval sagt Sela, dass sie sie entdeckt haben. Sela sinkt in ihren Stuhl und befiehlt den Rückzug auf ihr Territorium. Moval weist darauf hin, dass die Duras auf diesen Konvoi angewiesen sind. Ohne ihren Nachschub können sie nicht gewinnen. Er fragt, was er Lursa und B'Etor sagen soll. Sela sagt, dass sie nun auf sich gestellt sind. Data und Hobson erkennen, dass sich die Romulaner auf ihr Territorium zurückziehen. Data lässt einen vollständigen Bericht an das Flaggschiff senden, die Hauptphaser abschalten und eine Strahlungssäuberung der betroffenen Decks vornehmen. Hobson bestätigt nun den Befehl mit der Anrede <q>Captain</q> was Data registriert, ehe er in seinen Raum geht.
In der Hauptstadt schlagen Geschosse ein. Lursa und B'Etor gehen zu Toral und informieren ihn über die Niederlage. Die Romulaner sind nicht gekommen. Eine Wache führt Worf herein. Lursa will ihn töten lassen. Doch Worf greift den Romulaner an. Lursa und B'Etor beamen sich weg, während Worf den Romulaner niederschlägt. Toral bleibt entsetzt zurück. Nun treffen Kurn und einige Krieger ein. Kurn fragt Worf, ob alles in Ordnung ist, was dieser bestätigt. Kurn geht dann zu Toral und sagt, dass er der nächste Führer sein wollte, der sie beherschen beherrschen wollte. Gowron freue sich darauf ihn wiederzusehen.
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