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Währenddessen geht Kirk mit Kalara los um etwas zu suchen, das Artefakt, nach dem Krall gesucht hat. Als er das vermeintliche Versteck erreicht hat, nimmt Kalara seine [[Waffe]] und gibt Krall durch, dass sie das Artefakt gefunden hat und zurückbringen wird. Allerdings ist in dem Versteck nichts, es war eine [[Falle]] von Kirk, damit sie sich verrät und hinter ihr steht Chekov mit gezogenem [[Phaser]]. Kalara erkennt, dass sie verloren hat, als einige von Kralls Truppen auftauchen und es zum Kampf kommt. Im Verlauf des Kampfes gelangen beide Sternenflottenoffiziere zu einem der Korrekturtriebwerke, worauf Kirk auf die Idee kommt, es zu zünden. Nachdem er es gezündet hat, kommt es zu einer Kettenreaktion, worauf sich alle entzünden und sich die Untertassensektion hebt. Sie werden von Kralls Truppen zur ehemaligen Brücke gejagt, wo sie sich durch das [[Fenster]] schießen und auf der Hülle rutschend, im vollen Schusswechsel, absetzen. Beide können gerade so entkommen, bevor die Untertassensektion umkippt und Kalara und Kralls Truppen unter sich begräbt.
====EpilogAkt XI: Ein neues Die Rettung====Auf der Brücke der ''Franklin'' beraten sich die Offiziere. Kirk ist entschlossen die Mannschaft sofort zurückzuholen. Scott fragt, woher sie sicher wissen, dass Krall auf der Basis und die Mannschaft bei ihm ist. McCoy ergänzt, dass sie nicht wissen, ob sie noch leben. Spock fragt Chekov nun, ob er die Suchparameter unter Berücksichtigung einer mineralischen Konfiguration verändern kann. Chekov macht sich an die Arbeit und fragt, was das für ein Mineral sei. Spock antwortet, dass es sich um [[Rokalia]], ein vulkanisches Mineral handelt, das nur auf Vulkan vorkommt und schwache Strahlung abgibt. McCoy fragt, was ein vulkanisches Mineral so weit draußen zu suchen hat. Spock antwortet, dass Lt. Uhura ein Rokalia-Amulett trägt, dass er ihr als Zeichen seiner Freundschaft und seines Respekts schenkte. McCoy fragt, ob er seiner Freundin radioaktiven Schmuck schenke. Spock erwidert, dass die Strahlung für Humanoiden harmlos ist, aber die spezifische Signatur mache es leicht, ihn zu lokalisieren. McCoy schlussfolgert, dass Spock seiner Freundin also einen Peilsender geschenkt habe. Er sagt, dass dies nicht seine Intention war. McCoy meint, dass er froh ist, dass er nicht Spocks Respekt genießt. Chekov ortet nun das Mineral und er entspricht den Koordinaten. Spock schlussfolgert, dass Uhura und ihre Mannschaft auf Kralls Basis gefangen gehalten werden. Kirk fragt, ob sie sie rausbeamen können. Jedoch muss Chekov melden, dass es eine geologische Interferenz gibt, die ein Beamen unmöglich macht. Kirk will dorthin gehen, doch Jaylah warnt ihn, da Krall jeden tötet, der dorthin geht. Kirk erkennt, dass sie schon einmal drin war und es gesehen hat. Scott fragt, wieso sie davon nichts sagte. Jaylah antwortet, dass sie wusst,e dass sie sie bitten würden, sie dorthin zu führen. Ihre Freunde würden dort sterben, wie ihre Familie. Zu diesem Todesort will sie nicht gehen. Scott sagt, dass sie ihr den Weg rein und wieder raus zeigen kann. Jaylah besteht jedoch darauf, dass sie es allein machen müssen. Dann verlässt Jaylah den Raum und Scott folgt ihr. Sie gehen in den Nachbarraum und Scott erinnert daran, dass diese Leute ihre Freunde sind und sie überaus tapfer sei. Jaylah sagt, dass Krall sich regelmäßig neue Leute geholt hat und sie die fürchterlichen Schreie immer noch hören kann. Sie haben diese Leute nie wieder gesehen und wussten nie, wer als nächstes dran ist. Ihr Vater hatte vor zu fliehen. Jedoch wurden sie von Mannus entdeckt. Ihr Vater hat gegen ihn gekämpft, damit sie fliehen konnte, doch Mannus hat ihn umgebracht. Sie fürchtet, dass es ihm genauso ergeht. Scott zitiert nun ein Sprichwort seiner Oma: <q>Nicht verzagen, mal was wagen.</q> Jetzt sei sie Teil von etwas größerem und das solle sie nicht so schnell aufgeben. Sie fragt Kirk, ob er das auch glaubt. Dieser sagt, dass er denkt, dass sie bessere Chancen haben, als wenn sie nicht gehen. Jaylah zeigt ihnen nun auf einer improvisierten Karte den Eingang zu Kralls Lager. Kirk sagt, dass sie sich ans andere Ende von Kralls Basis beamen sollen und in das Gebäude eindringen und die Mannschaft befreien sollen. Chekov weist darauf hin, dass sie niemanden erfassen können, der sich im Krater befindet. Scott sagt, dass er Pulsbarken als Musterverstärker aufstellen wird. Kirk fragt, wie viele Leute der Transporter der ''Franklin'' beamen kann. Scott antwortet, dass es 20 Leute sind, allerdings wisse er nicht, wie lange der Transporter das durchhalte. Kirk beruft McCoy, Chekov und Jaylah in sein Außenteam. Scotty soll mit Spock den Transporter reparieren. Spock meldet sich freiwillig, um Uhura zu befreien. Kirk hat Bedenken, weil Spock immer noch verletzt ist. McCoy will jedoch ein Auge auf ihn haben. Spock sagt, dass ein Ablenkungsmanöver von Vorteil wäre. Kirk bekommt schon eine Idee. ==== Akt XII: Das Abronath wird aktiviert ====Wenig später werden Kirk und Jaylah mit dem Motorrad auf einen Weg in der Felsenlandschaft gebeamt und fahren auf eine Felsformation zu. Krall zeigt Uhura und den anderen Gefangenen inzwischen das Abronath, dass von dem alten Volk geschaffen wurde. Diese versteckten es jedoch, als sie erkannten, dass sie seine Macht nicht kontrollieren konnten. Dann teilten sie es und verbannten es ins All, in der Hoffnung, dass sie für immer verloren gehen. Dann lässt er Wände herunterfahren, die Uhura und Syl von der restlichen Crew abtrennen. Krall sagt, dass er zutiefst dankbar ist. Er hat unzählige Jahre damit verbracht, es zu suchen. Jedoch brauchte es nur die Menschen, um es zu ihm kommen zu lassen. Er bezeichnet es als Ironie des Schicksals. Er sagt, dass sie Schmerzen erfuhren und die Konfrontation sie stark machte. Nicht der Frieden, nicht der Zusammenhalt, machten sie stark. Dies seien Mythen, die die Föderation sie glauben machen wollte. Er geht nun in den Nachbarraum. Uhura folgt ihm und sagt, dass das starke Worte seien und er sie vielleicht sogar glaube. Allerdings gehe in ihm noch etwas anderes vor, etwas tief in ihm. Dann schließt er die Tür und Syl ruft nach Uhura. Diese ist nun allein in dem Raum mit dem Abronath. Uhura fragt, was sie mit ihr machen. Uhura fleht ihn an, sie gehen zu lassen. Das Abronath wird aktiviert. Krall setzt das Artefakt ein und ein schwarzer Schwarm von Energie fluktuiert durch den Raum und löst Syl auf, die angsterfüllt noch zur Tür rennt. Dann deaktiviert er das Gerät und sagt Mannus, dass die Zeit reif sei. Die Föderation habe seit Jahrhunderten ihre Grenzen ausgebreitet, doch das sei vorbei. Jetzt beginne es von neuem. Sie gehen draußen. ==== Akt XIII: Rettet die Crew! =====Krall, Uhura und Mannus gehen nun durch die Basis. Krall sagt Uhura, dass die "unendlichen Weiten" nun zurückschlagen. Kirk fährt mit seinem Motorrad los und leitet so das Rettungsmanöver ein. Jaylah aktiviert ein Gerät, dass Spock und McCoy neben ihr materialisiert. Dann zieht sie ihr Schwert und fordert die Offiziere auf, ihr zu folgen. Kirk fährt auf Kralls Lager zu. Dieser erkennt ihn und eröffnet das Feuer. Mit Jaylahs Gerät, kann er sich immer wieder an andere Standorte beamen und erzeugt Trugbilder. McCoy lobt Jaylahs Ablenkungsmanöver, während sie sich mit Spock hinter einem Felsbrocken verbergen. Spock und McCoy gehen zum Internierungslager, während Jaylah vorgeht. Mannus sagt Krall, dass er ihm die Eindringlinge überlassen soll und sie stattdessen an ihr Ziel bringen solle. Krall nimmt das Abronath an sich und schickt Mannus weg. Kralls Männer feuern auf die Hologramme. Der echte Kirk weicht inzwischen den Schüssen aus. Jaylah schaltet nacheinander mehrere Soldaten von Krall aus. Spock gibt McCoy Deckung und dieser öffnet das Schloss an dem Zaun, hinter dem die Crew eingesperrt ist. Diese entkommt so und Sulu informiert Spock, dass er Uhura hat. Spock lässt nun McCoy und Sulu die Crew evakuieren. Chekov und Scott beamen 20 Mann hoch. Kirk fäjhhrt inzwischen weiter. Mannus greift Jaylah an und stößt sie auf eine der unteren Ebenen hinunter. Sie zieht ein Schwert, doch Mannus stößt sie zu Boden. Spock wird von zwei Soldaten angegriffen. Nachdem er einen niedergeschlagen hat, kann der zweite ihn niederschlagen indem er seine Wunde trifft. Uhura überwältigt diesen jedoch und fragt Spock, was er hier mache. Dieser antwortet, dass er eigentlich hier ist, um Uhura zu retten. Diese stüzt ihn. Scott beamt eine weitere Gruppe hoch und begrüßt Keenser wieder an Bord. Jaylah kämpft inzwischen mit Mannus und sie rollen über die Plattform. Dann würgt er sie, doch Jaylah kann sich aus dem Griff befreien. Sie springt in eine andere Kammer und Mannus sagt, dass sie wie ihr Vater hier sterben wird. Jaylah schreit auf und tritt ihn mehrfrach. Als Mannus stürzt, bemerkt Jaylah, dass sie ihre Waffe verloren hat und klettert schenll hoch. Mannus folgt ihr. Während Gruppe für Gruppe an Crewmitgliedern gerettet werden, wird Jaylah von einem von Kralls Männern angegriffen und Kirk verliert sein letztes Hologramm. Unterdessen kann Spock Uhura finden und erfährt von ihr den genauen Plan von Krall und dessen Angriff auf die Yorktown-Station. Sie machen sich auf den Weg zur letzten Gruppe, die nur auf sie wartet und nun in Beschuss genommen wird. Um sie zu retten, kommt Kirk und formt eine Kristallwand vor der Gruppe, um sie vor den Schüssen zu schützen. Derweil befindet sich Jaylah immer noch im Nahkampf, hat aber keine Möglichkeit zur Flucht mehr, weil ihr Gegner ihren Signalverstärker ins Nirvana geschleudert hat. Als Kirk bei Scotty nachfragt. Kirk bemerkt dies, fährt auf Jaylah zu, die inzwischen mit Mannus kämpft. Kirk gibt das Signal ihn zu beamen und ruft Jaylah im letzten Moment zu, sodass sie runterspringt und Kirk ihre Hand ergreift. So werden sie beidde auf die ''Franklin'' gebeamt und materialisieren sich auf der Transporterplattform. Jedoch sind sie beide sich einig, das nicht noch einmal zu machen. Uhura und Sulu informieren Kirk über Kralls Absicht Yorktown damit zu zerstören. Jaylah bittet Kirk nun ihr "Haus" zu nehmen und zu starten. Kirk fragt Scotty, ob sie die ''Franklin'' starten können. Dieser meint, dass er sie starten kann, aber vielleicht nicht fliegen kann. Scotty macht klar, dass dies nur unter großen Problemen bewerkstelligt werden kann, weil die alten Schiffe alle im Weltraum gebaut wurden und es nie einen Plan zum Start am Boden gab. Kirk fragt, warum er ihm das erst jetzt sagt. Scotty antwortet, dass er ihn nicht nettäuschen wollte, für den Fall, dass er es nicht zurückschafft. ==== Akt XIV: Franklin, Phoenix ====Spock macht darauf aufmerksam, dass Kralls Schwarmschiffe starten und der Angriff auf Yorktown vielleicht erst der Anfang ist. Mit dieser Technologie kann er alle biologischen Lebensformen auslöschen und die fortschrittliche Technologie der Basis nutzen, um die Föderation anzugreifen. Das Schiff wird startklar gemacht. Kirk fragt Sulu, ob er das Ding fliegen kann. Er antwortet mit der Gegenfrage, dass es nicht sein Ernst ist. Scott ist bereit. Chekov fragt Sulu, ob er sicher ist, dass er genug Geschwindigkeit bekommt, um den Auftrieb zu schaffen. Sulu antwortet, dass sie sehen werden. Kirk lässt Sulu die Entscheidung treffen. Dieser meint zu Chekov, dass er die vorderen Stabilisatoren auf seinen Befehl aktivieren soll. Dann startet er die Maschinen. Die Tarnung versagt. Sulu lässt Chekov mit halber Impulskraft starten. Scott und Jaylah schnallen sich an, während die ''Franklin'' startet. Sie rutscht vom Berg hinunter und stürzt in den Abgrund. Sulu gelingt es das Schiff hochzuziehen und durchzustarten. Sie rasieren einige Bergspitzen, doch schaffen es nach oben. Alle Offiziere atmen durch und bald erreicht man den Weltraum. ==== Akt XV: Wummern und Schreien ====Kralls Schwarmschiffe halten weiter auf Yorktown zu. Dort wird ein Annäherungsalarm ausgelöst und ein Offizier meldet dem Kommandanten ein unbekanntes Objekt. Es antwortet nicht auf die Idenitifikationsanfrage. Der Kommandant lässt es auf den Schirm legen und sie sehen nun den Schwarm, der einen Satelligten durchlöchert. Er gibt roten Alarm und die Verteidigungsdrohnen feruern auf den Schwarm. Krall meint erstaunt, dass sie es also so weit gebracht haben. Die Zivilisten auf Yorktown, darunter SUlus Ehmann und seine Tochter geraten in Panik und laufen weg. Auf der Brücke der ''Franklin'' empfängt Uhura Notrufe auf allen Frequenzen von Yorktown. Krall hat seinen Angriff begonnen. Kirk fragt Scott nach der Bewaffnung des Schiffes. Dieser antwortet, dass sie Pulsphasenkanonen und Fusionstorpedos haben. Kirk lässt sie sichern und laden. Jaylah sagt, dass das keinen Zweck habe und er die Bienen so nicht besiegen könne. Kirk fragt, ob es eine Möglichkeit gibt, sie wegzulocken, um Yorktown zu helfen. Sulu sagt, dass das Schiff ein rostiger Ausflugsdamper ist und sie Glück haben, nicht auseinander zu fallen. Spock sagt, dass das Flugmuster eines Bienenschwarms von einer einzelnen Königin bestimmt wird. Kralls Flugmuster sind viel zu komplex, als das sie nicht von einer zentralen Intelligenz gesteuert werden könnten. Kirk bittet ihn auf den Punkt zu kommen. Uhura sagt, dass sie den Schwarm lahmlegen, wenn sie ihn verwirren können. Kirk fragt Scotty, ob er ihn auf eines der Schwarmschiffe beamen kann. Dieser erwidert mit der Gegenfrage, ob er jetzt völlig wahnsinnig geworden sei. Kirk fragt, Scotty hält es für möglich. Spock will ihn begleiten, weil er mehr über diese Schiffe weiß und daher besser geeignet ist. Uhura wirft ein, dass Spock verletzt ist. Kirk pflichtet ihr bei. Spock respektiert und versteht ihre Sorgen. Er meint, dass sie vielleicht zustimmen, wenn ihn jemand begleitet, der sowohl mit dem Schiff, als auch mit seiner Verletzung vertraut ist. Kirk meint das er, gemeint ist McCoy, vor Freude springen wird. Spock bittet McCoy mitzukommen. Dieser sagt, dass er beim nächsten Rohr, dass er im Bauch stecken hat, einen Klemptner rufen soll. Kirk weist an, dass sie es zerstören. Scott will sie zurückbeamen, wenn es kritisch wird. Sie werden auf das Schiff gebeamt und befördern die Piloten mit einem Griff auf die Notausstiegsluken hinaus. Dann übernimmt McCoy das Steuer, während Spock sich mit dem Computer beschäftigt. Er informiert Krik, dass diese Schiffe tatsächlich über eine Art Schwarmintelligenz verfügen und übermittelt ihre Kommunikation. Uhura erkennt das Geräusch wieder. Sie sagt Kirk, dass sie damals nicht ihren Funk gestört haben, sondern sich untereinander verständigt haben. Kirk fragt, wie sie diese Kommunikation stören können. Scott ruft die Brücke über Interkom und schlägt vor, sie über elektromagnetische Bündelung zu stören. Spock meint, dass der Bereich der Störung zu klein wäre. Chekov sagt, dass es auf einer Frequenz sein müsste, die sie nicht erwarten. Als er hohe Frequenzen erwähnt, meint Kirk, dass sie etwas bruachen, dass laut und ablenkend ist. Scott denkt nun an Jaylahs Musik und beginnt sie anzuschließen. Jaylah fordert ihn auf, nicht ihre Musik kaputt zu machen. Scotty will sie jedoch nur upgraden. Sulu meldet auf der Brücke, dass die Schwarmschiffe in 60 Sekunden die Außenhülle von Yorktown durchbrechen. Scott kalibriert die Frequenzmodulation des Signals. Jaylah will ihm helfen. Als Scott einen Kurzschluss erzeugt, überlässt er es Jaylah. Sie verbindet das Kabel. Uhura sagt, dass sie näher ran müssen, weil sie nur eine kurze Reichweite haben. Sulu fliegt sie nun in die Mitte des Schwarms. Krall bemerkt, dass die ''Enterprise'' das Feuer eröffnet und greift die ''Enterprise'' an. Chekov meldet, dass die Schwarmschiffe eine Angriffsformation bilden. Scotty und Uhura bereiten eine Übertragung auf 57,7 Megahertz vor. Jaylah hat inzwischen ''Wummern und Schreien'' ausgewählt. Als sich der Schwarm vor der ''Franklin'' aufbaut, lässt Kirk das Signal aktivieren und Jaylah spielt ''[[Sabotage]]''. Kirk bezeichnet es als exzellente Wahl. Die Schwarmschiff kollidieren miteinander und explodieren kaskadenartig. McCoy fliegt das Schiffhinaus und SPock mahnt zur Eile, damit sie nicht mitgerissen werden. McCoy fragt Spock ob die Musik nicht etwas angestaubt ist. Uhura übermittelt Yorktown die Frequenz und diese sendet sie ebenfalls sofort. Weitere Drohnen explodieren und die ''Franklin'' tritt aus. ==== Akt XVI: In Yorktown ====Kralls Schiff durchbricht die Außenhülle von Yorktown. Drei Schwarmschiffe halten darauf zu. Kirk befiehlt Spock ihn zu verfolgen und zu verhindern, dass er die Waffe einsetzt. Die ''Franklin'' versucht sie abzufangen. Scott meldet, dass sie die Hüllenpanzerung verloren haben und er Energie von der Dilithiummatrix umleiten muss. McCoy udn Spock verfolgen Krall und streifen dabei die Wand eines Gebäudes. Die Bewohner von Yorktown laufen in Panik davon. Spock sagt, Kirk, dass es unmöglich ist alle drei Schiffe auf einmal aufzuhalten. Kirk sieht auf dem Plan Yorktowns einen öffnetlichen Platz und lässt McCoy und Spock Krall dorthin treiben. Kirk lsäst Sulu die ''Franklin'' herausbringen. Sie fliegen durch einen Tunnel und treten aus einem Wasserbecken auf, sodass Krall und seine Begleitschiffe in die Untertassensektion stürzen und dort stecken bleiben. Anschließend bleibt die ''Franklin'' liegen. ==== Akt XVII: Edison verraten ====Kirk bedankt sich bei McCoy und dieser meint, dass er nur noch herausfinden muss, wie er das Schiff sichert. Kirk, Chekov und Sulu machen sich auf den Weg um die Aufprallorte zu überprüfen, um sicher zu gehen, dass Krall tot und die Waffe unwirksam ist. Kirk und Uhura finden inzwischen einen getöteten Sicherheitsoffizier in einer beschädiugten Sektion der ''Enterprise''. Uhura berichtet, dass sie gesehen haben, wie Krall das macht. Es sit eine Art Energietransfer, die ihn am Leben erhält. Kirk lässt Sulu das Schiff abriegeln und den Yorktown-Sicherheitsdienst informieren. Uhura und Kirk rücken weiter vor. Uhura bemerkt eine AUfzeichnung von der ''Franklin''. Sie ruft Kirk zu sich und zeigt ihm die Aufnahme. Dann zoomt sie heran und sie sehen Edison und identifizieren ihn als Krall. Kirk lässt Scott nach allen Informationen suchen. Krall geht mit dem Abronath und in einer Sternenflottenuniform. Scotty informiert Kirk, dass er Major bei den [[MACO]]-Verbänden der [[Vereinigte Erde|vereinigten Erde]] war. Kirk erkennt, dass er ein Soldat war. Als MACO aufgelöst wurde, wurde er in die Sternenflotte übernommen und bekam die ''Franklin''. Kirk fragt, ob sich seine Logbücher öffnen lassen. Scotty schafft es. {{Logbuch|Logbuch des Captains|Sternzeit weiß ich nicht mehr|Alle Notrufe unbeantwortet. Von der Mannschaft sind nur noch drei übrig. ... Ich darf das nicht zulassen.... Das alte Volk hat diesen Planeten vor langer Zeit verlassen. Sie hinterließen fortschrittliches Bergbauequipment und das Abronath, eine Art Technologie, die das Leben verlängert. Ich will für mich und meine Mannschaft alles tun was nötig ist. Wir sind der Föderation vollkommen egal. Wahrscheinlich werden sie mich nie mehr wiedersehen. Falls doch seien sie bereit.}} Kirk meint, dass er einen Ort aussuchen wird, um möglichst großen Schaden anzurichten. Uhura sagt, dass er ein Verteilersystem braucht. Scott sagt, dass sie einen Atmosphärenverteiler haben. Er soll Kirk rüberbeamen. Uhura informiert Yorktown, dass sie das Atmosphärensystem abschalten sollen. Scott und Jaylah gehen mit einigen Ingenieuren zu den Kontrollen. Der Leiter sagt, dass es unmöglich sei, das System abzuschalten. Scott versucht es abzuschalten. ==== Akt XVIII: Freier Fall ====Kirk erreicht den Raum in dem Krall ist und schießt auf ihn. Dieser fordert ihn auf, aufzuhören. Kirk fragt, was mit Edison da draußen geschehen ist. Krall sagt, dass er sein früheres Ich vermisst hat. Sie verloren sich, aber fanden eine neue Bestimmung. Er will die Galaxie wieder in einen Krieg stürzen, wie den, der die Menschheit stark machte. Kirk glaubt, dass er die Menschheit unterschätzt. Edison sagt, dass es Millionen von Toten durch die [[Xindi]] und den [[Irdisch-Romulanischer Krieg|Romulanischen Krieg]] gab, nur damit die Föderation ihn zum Captain macht, um mit dem Feind Frieden schließen zu müssen. Kirk sagt, dass es notwendig ist, sich zu verändern, da man sonst sein ganzes Leben lang die gleichen Schlachten schlägt. Als ein Geräusch ertötn ist Kirk unaufmerksam und Krall schlägt seine Waffe weg. Dann schwebt er nach oben und will das Gerät einsetzen. Doch Kirk reißt ihn weg und sie gelangen zur Höhe. Dann schlagen sie sich und durchbrechen die Glaswand. Sie fliegen umher und können sich auf einem der Trägerarme festhalten. Krik sagt Edison, dass er verloren hat und aufgeben solle. Krall sagt, dass er sein Logbuch gelesen hat und weiß, wer er ist: Soldat. Kirk sagt, dass er ihnen Frieden gebracht hat. Krall sagt, dass das jedoch nicht die Welt sei, in die er geboren wurde. Dann springt er los und lässt sich vom Gravitationssog zum Zentrum zurücktragen zu lassen. Kirk folgt ihm und landet an der Wand. Krall gelangt ins Innere und aktiviert das Gerät. Dann wirft er es zur Lebenserhaltung. Kirk versucht es zu erreichen., doch Edison stoppt ihn. Scott sagt Kirk durch, dass sie den Regulator stoppen müssen, da sonst bald alles weg ist. Kirk sagt, dass er lieber bei dem Versuch stirbt, Menschen zu retten, als sie sterben zu lassen. Das sei die Welt in die er geboren wurde. Scott leitet Kirk zu einigen Hebeln. Dieser aktiviert die Luke. Scotty sagt, dass er rechtzeitig weg muss, da er sonst in den Weltraum gesaugt wird. Falls er nicht fertig wird, wird er in den Ventilator gesaugt. Da der letzte Hebel klemmt, wird die Zeit knapp. Edison bewegt sich auf Kirk zu und ergreift eine Scherbe und greift Kirk an. Dieser stößt ihn zurück und Edison wird in der Wolke des Abronath gefangen. Dann aktiviert Kirk die Luke und Edison wird hinausgeblasen. Kirk kann sich festhalten, fällt dann aber doch. Er stürzt auf das Ansauventil zu. Spock fängt ihn mit einem Shuttle auf und kann ihn hineinziehen, während Krall mit dem Abronath in den Weltraum befördert wird. Krall wird derweil von dem Abronath aufgelöst und sein Sternenflottenabzeichen bleibt zurück. ==== Akt XIX: Eine neue Mission ====Nach den Ereignissen trifft sich Kirk wieder mit Commondore Paris, die ihm nach dem Schließen der Fallakten bezüglich des Verschwindens der USS ''Franklin '' begeistert sagt, dass er nun garantiert der Stationsleiter werden wird; allerdings , nachdem er die Basis und Millionen von Seelen gerettet hat. Kirk sagt, dass es nicht nur sein Verdienst ist. Sie will ihn zum [[Vice Admiral]] befördern. Kirk lehnt er dankend ab , weil Vide Admirals nicht dort rausfliegen und geht lächelnd. Währenddessen geht Spock die Hinterlassenschaft seines älteren Ichs durch und findet dabei ein Foto mit dem Führungsstab der ''Enterprise '' aus der ursprünglichen Zeitlinie, worauf er seine Pläne ebenfalls nochmal überdenkt. <br />Kirk und McCoy kommen aus einem Büro und streiten. Kirk ist gespannt, was sie in dem Nebel alles erwartet. McCoy spekuliert auf außerirdische Despoten, die sie umbringen wollen oder tödliche Weltraumviren und Bakterien oder kosmische Anomalien, die sie mit einem Fingerschnippen auslöschen. Wenig später geht Kirk mit McCoy zu einer Bar und spricht über das neue Schiff. Er bemerkt schließlich im Lift, dass sein Freund ihn nicht zu einer Bar führt, worauf dieser meint, dass er seine Schweigepflicht gebrochen hat. Die Lifttüren gehen auf und ein Teil der ''Enterprise''-Crew mitsamt den gesamten Führungsoffizieren und Jaylah wird sichtbar.<br />Kirk nimmt die Party dankend an und stößt auf die Crew der ''Enterprise '' und auf jene an, die nicht hier sein können, dann mischt er sich unter die Leute und meint belustigt zum Teenaxi Kevin, dass er immer noch auf der Suche nach einer Hose ist. Spock und Uhura unterhalten sich. Scotty geht zu Jaylah, die ehn Drinks konsumiert hat und fragt sie, ob sie das alles allein getrunken hat. Sie antwortet, dass jemand meinte, dass sie dadurch gelockert wird, doch dieser Effekt ist noch nicht eingetreten. Während Jaylah erfährt, dass sie durch Kirk auf die [[Akademie der Sternenflotte|Sternenflottenakademie]] kann, spricht dieser mit Uhura über das neue Schiff, welches gerade zusammengebaut wird, und macht klar, dass er sich auf dessen Fertigstellung freut. Kirk und Spock unterhalten sich. Kirk meint, dass sein Gespräch mit Commodore Paris mehr oder weniger nach seinen Wünschen verlief. Dann treten McCoy, Scotty, Sulu hinzu und sie sehen die fortschreitenden Bauarbeiten an ihrem neuen Schiff.
Nach der Fertigstellung der [[USS Enterprise (NCC-1701-A, Neue Zeitlinie)|USS Enterprise-A]] übernimmt er mitsamt seiner angestammten Mannschaft das Kommando über das Schiff und setzt die Fünf-Jahres-Mission fort.