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[[Datei: Torres und Chakotay bei Reparaturen am Malon-Frachter.jpg|thumb|Torres und Chakotay bei Reparaturen am Frachter.]]
Neelix meint, dass ein frischer Anstrich das Schiff schöner machen würde. Torres meldet, dass die Systeme stabil sind. Jedoch stellen sie fest, dass ein Korridor mit metreogenischen Partikeln gefüllt ist, die aufgeladen sind. Ihre Scannersignale entzünden die Partikel durch eine elektrostatische Kaskade. Jedoch können sie in Deckung gehen und niemand wird verletzt. Chakotay untersagt nun die Benutzung der Tricorder. Im Kontrollraum stellt Fesek fest, dass die Kontrollen geschmolzen sind, sie die Luftschleusen manuell öffnen müssen. Fesek will mit Pelk die Tür öffnen, doch Chakotay beste ht besteht darauf, dass Torres mitgeht. Daher begibt sich Fesek mit Torres dorthin, da der Platz beim Injektor nur für zwei Personen reicht. Pelk bleibt derweil bei Chakotay.
Während sie durch eine Röhre kriechen, fragt Torres, wie er es aushält hier zu arbeiten. Fesek antwortet, dass er diese Arbeit ein halbes Jahr macht, die andere Hälfte arbeitet er als Bildhauer. Er erklärt, dass er jedes Jahr die Hälfte seiner Zeit, sich als Abfallcontroller meldet und sein Leben um die Hälfte verkürzen wird. Er berichtet, dass sie viel Zeit aufwenden, den Abfall zu entsorgen. Er fragt sie auch, ob sie Kinder habe, was Torres verneint. Er berichtet, dass er einen sieben Jahre alten Sohn hat, der auch Abfallcontroller werden will. Anschließend versucht er die manuellen Antriebe in Gang zu setzen, während Torres die Strahlungswerte überwacht. Jedoch können sie die Dekompressionssequenz nicht einleiten. Daher müsse jemand hochgehen. Neelix bemerkt, dass das Deck noch verseucht ist. Er gibt Pelk ein Hypospray. Pelk vermutet, dass die Entkupplungen mit Toxinen überkrustet sind. Daher begibt er sich auf das kontaminierte Deck.