Kurz darauf glaubt Sato zu halluzinieren und sie lässt sich darauf von Phlox untersuchen. Er kann aber keine medizinische Erklärung finden. Bei einem Gespräch über Halluzinatzionen erzählt er ihr, das er Denubulaner beneidet, welche Halluzinatzionen erleben können. Tatsächlich wird sie vom [[Telepath]]en [[Tarquin]] kontaktiert, der sich wenig später zu erkennen gibt. Dieser hilft später bei der Auffindung einer Xindi-Kolonie. ({{ENT|Exil}})
Als Wenig später untersucht Tucker die Waffe der Xindi-Reptilianer untersucht, die diese bei der Enterung zurückließen, . Dabei zieht er Tucker Phlox zurate, da die Waffe eine biologische Komponente enthält. Phlox beginnt darauf diese zu untersuchen. Nach einigen Tests teilt Phlox ihm mit, dass die Xindi-Technologie durch einen Dauerbeschuss mit [[OmicronstrahlungDeltastrahlung]] getötet werden kann. Allerdings ist die Strahlendosis für Humanoiden in der näheren Umgebung ebenfalls tödlich. Weiterhin rät er von einer Bestrahlung mit [[DeltastrahlungOmicronstrahlung]] ab, da dies zu einer Vermehrung führt. Tucker bedankt sich dann für diese Erkenntnisse, auf denen er aufbauen kann. Er Später ist auch Phlox mit anwesend, als Commander Tucker versucht die Waffe zu testen. Dabei löst dieser Tucker jedoch eine [[Selbstzerstörung]] aus und rennt in den Transporterraum, wo er die Waffe in den Weltraum beamt, ehe sie explodiert. ({{ENT|Die Ladung}})
Als Archer mit der auf einem Planeten angeschossenen [[Bethany]] zurückgebeamt wird, entfernt er das [[Projektil]] und sagt Archer, dass ihre Verletzungen erheblich waren. Er versteht allerdings einiges in ihrer Physiologie nicht. Sie ist ein Viertel skageranisch. ({{ENT|Faustrecht}})