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Die Damen Troi

2 Bytes entfernt, 12:19, 19. Jun. 2020
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==== Akt II: Dem Geruch nach ein Ferengischiff ====
[[Datei:Riker_Deanna_Lwaxana_Troi.jpg|thumb|Riker, Deanna und Lwaxana auf der ''Krayton''.]]
Die ''[[Krayton]]'', Togs [[Raumschiffe der Ferengi|Ferengischiff]] der [[D'kora-Klasse|''D'kora''-Klasse]] ist mit [[Warpfaktor|Warpgeschwindigkeit]] unterwegs. An Bord herrscht wenig Aufregung, zwei Ferengi spielen [[dreidimensionales Schach]]. Lwaxana, Deanna und Will kommen in einer [[Arrestzelle]] langsam wieder zu sich. Man ist bereits nicht mehr in Reichweite der ''Enterprise''. Riker geht zum Kraftfeld und fasst dagegen. Die Ferengi melden dem DaiMon, dass sie das Bewusstsein wieder erlangt haben. Dann lässt DaiMon Tog die beiden Frauen zu sich beamen – ohne Kleidung. Als Deanna fragt, wieso sie keine Kleidung mehr haben, antwortet [[Farek]], dass Frauen die Ehre Kleidung zu tragen, nicht zuteil werde. Sie nehmen sich nun Kleidung. Lwaxana meint, dass es ziemlich kalt sei und sie nicht krank werden wolle. Tog hat einen geschäftlichen Vorschlag für Lwaxana, die daran jedoch nicht interessiert ist. Tog sagt, dass ihre telepathischen Fähigkeiten ihnen beiden Profit bringen könnten. [[Doktor]] [[Farek]] droht Lwaxana, sie solle sich um die Gesundheit ihrer Tochter sorgen, bevor sie jede Kooperation verweigert. Troi sagt ihrer Mutter telepathisch, dass sie ihm nicht traut. Lwaxana will die Sache jedoch übernehmen und sagt Torg, dass sie zunächst über die Sache unter vier Augen reden sollten. Tog schickt Farek aus dem Raum und beamt Deanna zurück zu Riker. Tog führt Lwaxana in seinem Raum, bereitet seinen Schlafplatz vor und freut sich auf eine schöne Unterhaltung. Er lässt sogleich ein Bett aus der Wand herausfahren, was Lwaxana stoisch betrachtet.
Ein [[Außenteam]] untersucht die Stelle auf Betazed, an dem Riker mit den Trois verschwand. Grax kann Worf nicht helfen, auch Homns Aussage bringt keine neuen Erkenntnisse. Als er ging, saßen die drei hier auf der [[Lichtung]] und als er zurückkehrte, waren sie verschwunden. Doch Data kann die Herkunft des Blumenstraußes bestimmen: [[Lappa IV]], ein Planet der Ferengi. So glaubt man nun zu wissen, wer dahinter steckt, jedoch nicht wo derjenige sich befindet. Zurück auf dem Schiff informieren sie Picard. Die Überwachung der Ferengi-Hyperraumfrequenzen könnten helfen, da Picard sicher ist, dass Riker versuchen wird, sie zu kontaktieren. La Forge wird das Frequenzband einengen und die Sensoren mit den Subraumscannern verbinden. Data fragt noch, ob sie den Orbit verlassen werden, doch Picard antwortet, dass sie zunächst wissen müssen, wohin es geht.
Riker hat ohne den Zugangscode kaum Chancen, eine Nachricht abzusetzen. Ohne Togs Zugangscode kommt er nicht ins Kommunikationssystem. Troi sagt, dass die Zeit knapp wird, weil Farek das Neuralsystem ihrer Mutter scannen will. Riker hat nun eine andere Idee. Es gelingt ihm aber, ein Programm zur Unterdrückung von Hyperraumstörungen anzuzapfen und ein Signal zu verstecken, dass man auf der ''Enterprise'' erkennen wird, den Ferengi aber nicht auffällt. Deanna spürt nun die Schmerzen ihrer Mutter und sagt, dass sie ihr irgendwie helfen müssen. Daher verlasssen verlassen sie den Raum und gehen in einen Gang.
Die [[USS Bradbury|USS ''Bradbury'']], die Wesley zur Akademie bringen soll, kann nicht länger warten. La Forge erinnert Wesley, dass sie schon vor einer Stunde beginnen wollte. La Forge beginnt mit dem Scannen, doch Data kann die ''Krayton'' nicht lokalisieren. Wesley kommt das Geräusch bekannt vor. Picard schickt Wesley nun weg. Dieser dreht sich noch einmal um, ehe er in den Turbolift geht und nach Deck 6 fährt. Seine Mutter, Dr. [[Beverly Crusher]], verabschiedet ihren Sohn im [[Transporterraum]]. Dort hat er im letzten Moment die zündende Idee: Die [[Code|codierten]] Hyperraumsignale der Ferengischiffe erinnerten ihn an etwas bekanntes und nun weiß er auch woran – es ist die Musik vom Empfang.
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