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Worf

4 Bytes entfernt, 11:04, 27. Mai 2020
K
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Als La Forge Reparaturen auf einem [[Pakled-Schiff]] durchführt, wird er von diesen entführt. Sie verlangen von ihm, dass er ihre Schiffssysteme aufrüstet. Es gelingt ihnen mittels einer Geheimsprache, La Forge dazu zu bringen, die Waffen der Pakleds zu deaktivieren und ihn dann zurückzubeamen. ({{TNG|Das Herz eines Captains}})
[[Datei:Klingonische Teezeremonie.jpg|thumb|left|Worf und Pulaski bei der Teezeremonie.]]Da Worf an ''[[Rop'ngor]]'' erkrankt, wird er auf der Brücke ohnmächtig. Auf seine Bitte hin, hält Dr. Pulaski dies geheim und behauptet stattdessen, das Worf sich einem Fastenritual unterzogen und dabei übertrieben habe. Zum Dank lädt er sie zu einer [[Klingonische Teezeremonie|klingonischen Teezeremonie]] ein. Pulaski kennt die Zeremonie und verabreicht sich ein Gegenmittel, ehe sie trinkt. Wenig später evakuiert man Kolonisten, deren Planet zerstört zu werden droht. Von diesen erfährt man, dass die [[SS Mariposa|SS ''Mariposa'']] weitere Kolonisten mit technischen Geräten transportierte. Nachdem er den Männern im Frachtraum zeigt, dass der Replikator auch Alkohol herstellen kann, kritisiert ihn [[Brenna Odell]] deswegen. Worf fragt sie daraufhin , ob sie beim Sicherheitsdienst arbeiten will , und verlässt dann den Frachtraum. ({{TNG|Der Planet der Klone}})
Er ist im Transporterraum anwesend, als Picard zwei [[Antedeaner]] begrüßt, die die ''Enterprise'' zu einer Konferenz auf [[Pacifica]] bringen soll. Diese befinden sich in einem katatonischen Zustand, da interstellare Reisen für sie sonst nicht durchführbar sind. Als er mit Wesley die Gesandten betrachtet, nennt er diese eindrucksvolle Gestalten. Anschließend begibt er sich wieder auf die Brücke. Später ist er beim Empfang von [[Lwaxana Troi]] wieder im Transporterraum. Diese ist von seinen <q>ursprünglichen und wilden</q> Gedanken fasziniert. Dieser ist über diese Aussage sehr erstaunt. Als man Pacifica erreicht und die Gesandten runterbeamen will, bemerkt Lwaxana, dass die Antedeaner in Wirklichkeit ein Attentat auf die Konferenz durchführen wollen. Daraufhin nimmt Worf die Gesandten in Gewahrsam und lässt sie nach [[Sprengstoff]] durchsuchen. ({{TNG|Andere Sterne, andere Sitten}})
[[Datei:K'Ehleyr und Worf Kommando.jpg|thumb|Worf kommandiert die ''Enterprise''.]]
Da die Besatzung des Klingonenschiffs [IKS P'Rang|IKS ''P'Rang'']] nach 90 Jahren aus dem Kälteschlaf erwacht und die Gefahr besteht, dass sie Föderationsaußenposten angreifen, soll die ''Enterprise'' sie abfangen. Für die Verhandlungen mit den Klingonen kommt die Botschafterin [[K'Ehleyr]] an Bord, mit der Worf einmal eine Beziehung hatte. Er versucht den kontakt Kontakt zu ihr zu begrenzen, jedoch besteht der Captain darauf, dass er mit ihr zusammenarbeitet. Worf will ihre Beziehung rein beruflich halten und verhält sich K'Ehleyr gegenüber sehr schroff. Als er auf der Brücke seinen Dienst aufnehmen will, bemerken Riker und Picard seine Probleme mit K'Ehleyr. Picard befiehlt ihm daher zu entspannen. Als Worf das Holodeck erreicheterreicht, bemerkt er, dass sein Programm benutzt wird und tritt ein. Sie spielen das Programm gemeinsam und danach kommt es zu einer zärtlichen Begegnung der beiden. Worf will sie anschließend zu seiner Frau nehmen, doch K'Ehleyr sagt, dass die Traditionen lächerlich sind und sie ihn nicht heiraten wird. Als man die ''P'Rang'' erreicht, greift diese die ''Enterprise'' an. Um eine Zerstörung des Schiffs zu vermeiden, greift man zu einer List. Worf gibt sich als Captain der ''Enterprise'' aus und erklärt Captain [[K'Temoc]], dass sich die Zeiten geändert haben. Schließlich lenkt K'Temoc ein und deaktiviert seine Schilde. Worf lässt anschließend K'Ehleyr rüberbeamen, die das Kommando übernehmen wird, bis sich der Kreuzer mit einem Klingonenschiff treffen kann. Im Transporterraum verabschiedet er anschließend K'Ehleyr, wo sie sich noch einmal ihre Gefühle gestehen. ({{TNG|Klingonenbegegnung}})
[[Datei:Brücke der Hathaway.jpg|thumb|left|Worf auf der Brücke der ''Hathaway'']]
Nachdem kein Kontakt zur Kolonie auf [[Delta Rana IV]] hergestellt werden kann, fliegt die ''Enterprise'' dorthin und findet dort nur noch ein einziges unzerstörtes Haus vor. Dort haben [[Kevin Uxbridge|Kevin]] und [[Rishon Uxbridge]] überlebt, die angeben, dass die Kolonie von einem Kriegsschiff zerstört wurde. Zurück auf der ''Enterprise'' scannt Worf das System, kann aber vom Angreifer keine Spur finden. Wenig später taucht ein Kriegsschiff auf und feuert auf die ''Enterprise''. Anschließend zieht es sich zurück. Da die ''Enterprise'' das Schiff nicht einholen kann, kehrt man nach Rana IV zurück und Picard bringt mit Worf den Uxbridges einen Replikator. ({{TNG|Die Überlebenden auf Rana-Vier}})
Als man einen Notruf vom Forschungsposten auf [[Mintaka III]] empfängt, stellt Worf diese auf den Bildschirm durch. Jedoch explodiert der Reaktor, ehe die ''Enterprise'' den Planeten erreicht. Anschließend gehört Worf zu Rikers Außenteam, dass das die verletzten Wissenschaftler auf die ''Enterprise'' bringt. Jedoch wurde Dr. [[Palmer (Doktor)|Palmer]] durch die Explosion hinausgeschleudert. Zurück auf der ''Enterprise'' führt Worf eine Sensorensuche durch, kann ihn aber nicht finden. ({{TNG|Der Gott der Mintakaner}})
[[Datei:R'uustai-Ritus.jpg|thumb|Worf und Jeremy vollziehen das R'uustai.]]
Worf leitet ein Außenteam auf der [[Heimatwelt der Koinonianer]], das die dortigen Ruinen erkundet. Dabei explodiert ein Jahrhunderte alter Sprengsatz und tötet die Archäologin [[Marla Aster]]. Worf will anschließend mit ihrem Sohn [[Jeremy Aster|Jeremy]] das Ritual der Bindung vollziehen und spricht darüber mit Troi. Diese gibt zu bedenken, dass der Junge im Moment für gar nichts Verständnis habe und rät abzuwarten. Als er Jeremy erneut besucht, findet er dort ein Ebenbild von Marla Aster vor. Er informiert die Brücke und Picard und Troi begeben sich dorthin. Nach einer Weile everschwindet verschwindet die "Mutter", erscheint aber wieder. Später erscheint sie erneut und will Jeremy mitnehmen. Picard, Wesley und Worf können sie und Jeremy jedoch überzeugen, dass es ihm auf der ''Enterprise'' besser gehen wird , und so bleibt der Junge auf dem Schiff. Worf und Jeremy vollziehen wenig später das [[R'uustai]]-Ritual. ({{TNG|Mutterliebe}})
[[Datei:Außenteam betritt die Brücke des promellianischen Schiffs.jpg|thumb|left|Worf findet mit dem Außenteam einen toten Promellianer.]]
Nachdem man einen tausend Jahre alten [[Promellianischer Schlachtkreuzer|promellianischen Schlachtkreuzer]] in einem Asteroidenfeld entdeckt, geht Picard mit einem Außenteam an Bord. Worf findet es bewundernswert, dass sie im Einsatz gestorben sind. Nach der Rückkehr auf die ''Enterprise'' stellt man fest, dass man in eine Falle der [[Mentarianer]] geraten ist, die der ''Enterprise'' die Energie entzieht und sie in tödliche Strahlung umwandelt. Fieberhaft sucht man nach einer Möglichkeit zu entkommen. Schließlich feuert man auf einige Asteroiden, was jedoch die [[Aceton-Assimilator]]en mit Energie versorgt und die Strahlung stärker werden lässt. La Forge findet schließlich heraus, dass sie das Feld verlassen können, wenn sie für eine Sekunde auf Maximalschub gehen und sich dann treiben lassen. Picard übernimmt bei diesem Manöver das Steuer und korrigiert den Kurs mit zwei Schubdüsen. So können sie die Todesfalle verlassen und der Captain befiehlt anschließend Worf , das promellianische Schiff mit einer Torpedosalve zu zerstören, damit niemand mehr in diese Falle tappt. ({{TNG|Die Energiefalle}})
Worf gehört zu einem Außenteam, dass das auf dem nahe der Neutralen Zone gelegenen Planeten [[Galorndon Core]] das Wrack eines romulanischen Schiffes findet und einen Überlebenden birgt. Allerdings wird Geordi La Forge vom Außenteam getrennt und muss zunächst zurückgelassen werden. Der Überlebende ist in einem kritischen Zustand und kann nur durch eine [[Ribosom]]entransplantation gerettet werden. Dr. Crusher findet durch einen Test heraus, dass Worf der einzige kompatible Spender an Bord ist. Worf lehnt dies zunächst ab, unterhält sich aber noch einmal mit Riker. Auch nach einem Gespräch mit Picard weigert er sich, weil seine Eltern von Romulanern ermordet wurden. So stirbt der Romulaner auf der Krankenstation. Der Konflikt kann jedoch friedlich beigelegt werden, nachdem La Forge mit einem weiteren Romulaner zurück auf die ''Enterprise'' gebeamt wird. Daraufhin geleitet Worf [[Bochra]], den Romulaner, in den Transporterraum damit er auf [[Tomalak]]s Warbird gebeamt werden kann. ({{TNG|Auf schmalem Grat}})
Während auf der ''Enterprise'' Verhandlungen über die Nutzung des [[Barzan-Wurmloch]]s stattfinden, taucht ein Ferengi-Schiff auf und DaiMon [[Goss]] will ebenfalls teilnehmen. Diese beleidigen zunächst Worf, indem sie ihn als Picards Diener bezeichnen. Später meldet er, dass das Ferengi-Mutterschiff die Position ändert und zwei Raketen auf das Wurmloch gefeuert hat. Picard befiehlt anschließend, die Raketen abzufangen und Worf zerstört sie mit zwei präzisen Phasertreffern. Nachdem dieser Angriff als Täuschungsmanöver von [[Devinoni Ral]] und DaiMon [[Goss]] enttarnt wurde und ein Shuttle mit Data und La Forge, die das Wurmloch erkundet haben zurückkehrt, fragt Goss noch nach seinen Männern, die mit ihrem Shuttle ebenfalls hinein geflogen waren. Picard lässt Worf übermitteln, dass dieser seine Leute im Delta-Quadranten findet. ({{TNG|Der Barzanhandel}})
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Worf erhält [[2367]] im Zuge der Nachfolge von [[K'mpec]] einen Tadel in seiner Aktedafür, dafür dass er [[Duras, Sohn des Ja'rod|Duras]] zwar in Einklang mit klingonischem Recht aber aus Sicht der Föderation dennoch ermordet hat. Diese Tat hat Worf begangen, um sich an [[Duras, Sohn des Ja'rod|Duras]] für den Tod seiner Gefährtin und Mutter seines Sohnes [[Alexander Rozhenko|Alexander]] [[K'Ehleyr]] zu rächen.
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