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Der Wille

5 Bytes hinzugefügt, 15:10, 8. Mai 2020
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==== Akt IV: Gemeinsam ins Jenseits ====
[[Datei:Admiral Janeway versucht seine Tochter zu überzeugen in die Matrix zu gehen.jpg|thumb|Der vermeintliche Admiral Janeway versucht , seine Tochter zu überzeugen , in seine Matrix zu gehen.]]Janeway kann nicht glauben, dass ihr Vater vor ihr steht, da dieser vor 15 Jahren gestorben ist. Janeway erklärt, dass er vor 15 Jahren unter einer Eiskappe auf [[Tau Ceti Prime]] ertrunken ist. Janeway hält ihn für eine Halluzination oder Phantasie. Henry widerspricht jedoch und berichtet, dass er ihr beigebracht hat, skeptisch zu sein und zu zweifeln, damit sie die Welt mit den Augen des Wissenschaftlers sieht. Er erklärt, dass sie beim Absturz des Shuttles [[Tod|gestorben]] ist. Er meint, dass er nach seinem Tod auch die Weigerung dieser Tatsache durchmachte. Er meint, dass er sie, ihre Mutter und ihre Schwester aufsuchte, bis er erkannte, dass es nutzlos war. Er berichtet, dass sie nach seinem Tod in eine tiefe Depression verfallen ist und monatelang den Tag verschlafen hat, statt sich mit ihren Gefühlen auseinanderzusetzen. Er weiß nicht, was geschehen wäre, wenn ihre Schwester sie nicht wieder in die Realität zurückgeholt hätte. Er berichtet, dass sie mehrfach aufwachte und dachte, er wäre in ihrem Zimmer. Sie berichtete ihrer Schwester, dass es absolut real war. Er erklärt, dass er wirklich da war und versuchte sie in die Realität zu bringen. Er berichtet, dass an diesem Ort nichts furchterregendes ist. Er berichtet, dass die Menschen zu allen Zeiten die gegenwart Gegenwart von Geistern fühlten, aber diese nicht mit Technik aufgespürt werden können. Janeway will Kes jedoch helfen, dass sie sie wieder spürt. Ihr "Vater" meint, dass er ihr Gefühl verstehen kann.
Tuvok [[Meditation|meditiert]] inzwischen mit Kes in seinem Quartier und lässt sie sich für die Seelen auf dem Schiff öffnen. Bald schon hört sie die Stimmen der Crew an Bord. Er macht eine Geistesverschmelzung mit ihr und lässt sie sich vorstellen, wie sie sich über die Stürme des Bewusstseins erhebt und zu den ruhigen Sternen emporschwingt. Er fragt sie, ob sie dort eine isolierte Stimme hören kann. Er fragt, ob dort irgendwo eine Präsenz bei ihr in der Leere ist, was Kes verneint. Janeway spricht zu ihr, doch Kes kann sie nicht wahrnehmen. Tuvok vereint nun seine Gedanken mit ihr, um die Reichweite der Suche zu erweitern. Janeway spricht auch zu Tuvok, da sie so viel verbunden hat und er sie daher wahrnehmen müsste. Doch Kes und Tuvok können sie nicht wahrnehmen. Kes fühlte sich nur leer und einsam. Tuvok meint, dass sie es drei Tage erfolglos versucht haben. Auch haben Torres und Kim kein Lebenszeichen von Janeway gefunden. Daher müssen sie ihren Tod akzeptieren. Kes bedankt sich für die Hilfe von Tuvok und wünscht ihm eine gute Nacht.
==== Akt V: Vertreibung des Bösen ====
[[Datei:Das Böse kehrt in seinen Matrix zurück.jpg|thumb|Das Böse kehrt in seine Matrix zurück.]] Janeway fragt, was sie tun muss, um diesen Ort zu verlassen. Ihr Vater meint, dass sie sich nur zum Gehen entschließen muss. Einzig ihre Weigerung zu gehen, halte sie an diesem Ort fest. Janeway hät es für möglich, dass er die Wahrheit sagt, doch ist sie noch nicht bereit zu gehen. Er meint, dass Janeway jedesmal jedes Mal den schwereren Weg wählte, wenn es einen leichten und einen schweren Weg gab. Er berichtet auch, dass er sich selbst die Frage stellte, ob er gehen oder bleiben soll. Er hoffte, er würde dies ihr ersparen können. Er schildert ihr das Dasein hier auf dem Schiff als grausam, es wird zu Höllenqual für sie werden, da sie nichts tun kann. Sie würde sehen, wie die Menschen, mit denen sie zusammenlebte die gleichen Dinge tun werden, aber ohne sie. Dies will sie für sie verhindern. Janeway erklärt jedoch, dass sie noch nicht bereit sei und die Crew nicht verlassen könne. Sie meint, dass sie so viel zusammen durchgestanden haben und sehen will, wie Kes eine erwachsene Frau wird und lernt oder wie Tom und B'Elanna ihren ewigen Streit beilegen und endlich eine Freundschaft entwickeln könnten. Ihr "Vater" meint, dass sie nie aktiv teilnehmen kann. Janeway meint, dass sie immer noch die Vorgänge beobachten kann und lieber geistig auf ihrem Schiff ist, als gar nicht. Langsam wird er ungeduldig und aggressiv. Er meint, dass es mit jeder Stunde für sie schwieriger wird, das Schiff zu verlassen. Janeway entscheidet sich, hier zu bleiben.
Plötzlich erblickt Janeway den Doktor über sich, sie scheint am Boden zu liegen und der Doktor behandelt sie mit Cortrazin. Auch Tuvok und Chakotay befinden sich über ihr. Dann ist sie wieder im Casino, neben dem Wesen, dass sich als ihr Vater zeigt. Sie meint, dass sie zu den anderen hinaufsah. Da sie sich nicht selbst sah, sondern zu den anderen, macht sie misstrauisch. Da wird Captain Janeway bewusst, dass sie in einer Halluzination gefangen ist und in Wahrheit sterbend auf dem Planeten liegt. Das Wesen fordert sie erneut auf mitzukommen. Sie will wissen, wer dieses Wesen wirklich ist und was es von ihr will. Es behauptet, dass er ihr unnötige Qualen ersparen will. Janeway erklärt jedoch, dass ihr Vater nie so handeln würde. Ihr Vater bewahrte sie nie vor den Gefahren des Lebens und würde bei ihrem Tod nicht anders vorgehen. Sie erkennt, dass sein Anliegen sehr speziell ist. Sie hält ihn für ein fremdes Wesen.
[[Datei:Der Doktor versucht Janeway wiederzubeleben.jpg|thumb|Der Doktor versucht , Janeway wiederzubeleben.]]
Immer wieder erlebt sie sich zwischendurch auf dem Boden des Planeten liegend, alle sagen ihr sie solle kämpfen. Der Doktor stellt fest, dass sich ihr Blutdruck jetzt bei 60 zu 40 befindet. Allerdings meint Tuvok, dass das Wesen immer noch ihre Großhirnrinde besetzt hat und ihre Behandlung verhindert. Chakotay fordert sie auf zu kämpfen und kündigt an, sie ins Leben zurückzuholen. Der Doktor versucht eine direkte synaptische Stimulation, um die fremde Präsenz zu vertreiben.
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