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Worfs Brüder

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Im [[Transporterraum]] lässt Riker die Phaser auf Betäubung stellen und weist darauf hin, dass sie mit allem rechnen müssen. Dann beamen sie auf das Schiff. La Forge ruft die Brücke und informiert sie, dass er den Transmitter nun aktiviert. Yar schaltet das Bild auf den Hauptschirm. Dort erscheint ein Bild von Umrissen und grellen Farben. Picard findet dies hoch interessant und ist fasziniert, wie Geordi seine Umgebung sieht. Picard fragt ihn, was das links sei. Geordi sagt, dass das Commander Riker ist. Picard meint, dass es für ihn nur eine undefinierbare Form ist, die in einem Wirbel von Lichtsignalen steht. Er fragt ihn, ob er in der Lage ist, die wichtigen Informationen für sich herauszufiltern. Geordi sagt, dass er alles genauso sieht, wie Picard auf dem Schirm. Der Captain fragt wie er dabei etwas erkennen kann. Geordi antwortet, dass er sich auf das Wesentlich konzentriert und den Rest ignoriert. Er antwortet, dass er es so tut, wie Picard in der Lage ist, in einem lauten Raum eine besitmmte bestimmte Stimme herauszuhören. Dann blickt er zu Data und Picard meint, dass sich um ihn herum eine Art [[Aura]] befindet. Geordi sagt, dass dies bei einem [[Androide]]n normal ist. Picard merkt an, dass die Menschen diese nicht sehen können. Riker wirft ein, dass sie nur sehr wenig Zeit haben. Das Außenteam geht nun weiter. Vor Geordi stürzt ein Träger um und sie gehen weiter. Data meldet, dass der Anteil an [[Deuteriumgas]] sehr hoch sei. Dieses stammt wahrscheinlich aus dem Antriebssystem. Riker fragt, ob es für sie gefährlich ist, was Data aber verneint. Von der anderen Seite des Maschinendecks ortet er Lebenszeichen. La Forge fragt, ob sie das Risiko mindern können. Da die Wege jedoch keinen Unterschied zeigen, machen sie sich auf den Weg. La Forge ruft Riker und weist ihn auf einen Riss in der Außenhaut des Schiffes hin. Die [[Molekularstruktur]] scheint sich aufzulösen. Picard lässt Geordi etwas näher herangehen. Picard sagt, dass es wie eine Spektrografie aussieht, die Metallermüdung anzeigt. La Forge sagt, dass dies genau zutrifft und sie gehen weiter. Dann bricht die visuelle Verbindung zusammen, weil die Entfernung zu groß wird. Data ortet nun starke Lebenszeichen. Der einzige Weg ist geradeaus. Data geht voraus und passiert den Reaktor, weil die Gase und die Hitze auf ihn weniger Auswirkungen haben. Er entdeckt eine verklemmte [[Luke]] und La Forge und Riker folgen ihm. Der Öffnungsmechanismus arbeitet nicht mehr. Riker sieht durch einen Schlitz und fragt, ob ihn jemand hört. Als niemand antwortet, will er seinen [[Phaser]] einsetzen. Data rät davon ab, da es eine Explosion auslösen könnte. Data schiebt nun die Tür auf, sodass sie hindurchklettern können. Riker und Geordi treffen nun auf drei Klingonen. Picard und Worf sind darüber überrascht.
==== Akt II: ====
[[Korris]] stellt sich vor und Riker meint, dass sie die Formalitäten später klären müssen. Er fragt, ob es noch andere Überlebende gibt, was er verneint. Data kommt hinzu und meldet, dass er einen Ausweg gefunden hat. Riker befiehtl befiehlt Data, den Verletzten zu tragen. Jedoch widerspricht Korris, da er ihn trägt, wenn er noch lebt. Dann macht sich das Team mit den Klingonen auf den Weg. Picard schickt Yar inzwischen in Transporterraum 3 wo sie das Außenteam empfangen soll. La Forge sagt, dass das Schiff gleich explodiert. Yar sagt, dass sie das Maschinendeck verlassen müssen, da die Interferenzen zu stark sind. Worf meldet, dass der Reaktor in eine kritische Phase eintritt. Picard befiehlt deshalb sofort zu beamen. Yar schafft es im ersten Versuch nicht. Es gibt erste Explosionen und das Schiff explodiert. In letzter Sekunde kann man das Außenteam und die Klingonen an Bord der ''Enterprise'' beamen. Riker bringt die Überlebenden in die medizinische Abteilung. Auf der Brücke bittet Worf Picard begleiten zu dürfen.
Captain Picard und Worf empfangen die Klingonen auf der [[Krankenstation]]. Dr. Crusher meldet, dass die Verletzungen des Klingonen sehr schwer sind. Der klingonische Captain [[Korris]] berichtet, dass er zusammen mit seinem [[Lieutenant]] [[Konmel]] und dem verletzten Klingonen [[Kunivas]] Passagier auf dem [[Frachter]] war und dass sie zum [[Außenposten MZ5]] wollten. Picard fragt, wie das Schiff in die neutrale Zone gelangte. Durch den Angriff eines [[Ferengi]]-[[Kreuzer]]s muss das Schiff unabsichtlich in die Neutrale Zone geraten sein. Worf weist darauf hin, dass der Kampf nicht mit Ferengiwaffen geführt wurde. Korris fragt Worf nun nach seinem Namen. Worf stellt sich vor und Korris wundert sich, dass er Mitglied der Besatzung ist. Er bestätigt, dass es klignonsiche klignonische Waffen waren, aber das Schiff sei mit Ferengi besetzt gewesen. Die Ferengi zwangen den Frachter zur Aufgabe. Da der Captain des Frachtraumers keinerlei Kampferfahrung hatte, war er auf den ersten Angriff nicht vorbereitet. Mit seiner Erlaubnis übernahmen sie das Kommando. Die einzige [[Waffe]] war eine alte Batterie [[Merkulit-Rakete]]n. Sie verringerten ihre Geschwindigkeit. Als die Ferengi zum Beamen die [[Schutzschild|Schilde]] fallen ließen, schossen die Klingonen damit. Picard bemerkt noch Ungereimtheiten, aber die Klingonen möchten erst mal ausruhen. Picard meint zu Riker, dass der Klingone ihnen nicht alles gesagt habe. Die Frage sei offen, warum das Schiff so weit von seinem Kurs abgekommen ist und fragt, von wo es gestartet ist. Riker stellt auch die Frage, warum drei Klingonen auf einem alten Frachtraumer unterwegs sind. Picard lässt ihn bei der Sternenflotte nachfragen, auch wenn sie einige Zeit auf eine Antwort warten müssen. Riker fragt Picard, ob der Sicherheitsdienst ein Auge auf ihre Gäste haben soll. Picard sagt, dass Worf mit allem allein fertig werden sollte. Dann fragt er Dr. Crusher noch nach dem Zustand ihres Patienten, doch dieser ist nicht gut.
Worf begleitet die Klingonen zu ihrem [[Quartier]]. Korris repliziert am Replikator ''[[O'mat Gri T'M pffiots]]''. Komnel sagt, dass er nicht wusste, dass Klingonen in der Sternenflotte Dienst tun. Worf antwortet, dass er seines Wissens, der einzige ist. Korris fragt, wie es für einen [[Jäger]] sei sich mit der [[Beute]] zusammenzutun und ob man ihn gezähmt habe, oder ob er schon immer so gefügig wäre. Konmel fragt, wie die Menschen ein Klingonenherz so befrieden konnte. Worf fragt, warum sie ihn verspotten und in [[Wut]] versetzen wollen. Sie sagen, dass sie nur wissen wollten, ob das noch möglich sei. Als sie zusammen essen, meldet sich die Krankenstation, dass der verletzte Klingone im [[Tod|Sterben]] liegt. Sein [[Kreislauf]] bricht zusammen und Dr. Crusher verlangt nach einem Hypospray. Picard infomiert informiert Korris über den Zustand des Klingonen. Die Klingonen begeben sich mit Worf auf die Krankenstation. Dr. Crusher teilt ihnen mit, dass er im Sterben liegt. Als es soweit ist, vollziehen die Klingonen ein [[Klingonisches Totenritual|spezielles Ritual]]: Dem Sterbenden werden die [[Auge]]n aufgehalten und die umstehenden Klingonen werfen einen lauten, furchteinflößenden Schrei in dem Moment aus, in dem er stirbt. Dann entfernen sie sich von dem Toten und Kommel nimmt noch ein Teil von seinem Schuh an sich. Als Dr. Crusher Korris nach speziellen Todesritualen fragt, antwortet er, dass er nur noch eine leere Hülle sei und sie ihn auch so behandeln solle.
==== Akt III: ====
Korris und Komnel gehen durch das Schiff. Korris sagt, dass es ein ehrenvoller Tod gewesen wäre, wenn der Mörder ein Krieger gewesen wäre. Worf fragt, was wirklich bei dem Kampf geschehen ist. Komnel provoziert Worf erneut mit der Bemerkung, dass er Worf nicht in Wut versetzen wolle. Sie appellieren an ihn, dass sie Brüder seien. Sie fragen, wie Worf auf dieses Schiff kam. WEr Wer berichtet, dass Nächstenliebe ihn hierher brachte. Vor langer Zeit griffen die Romulaner den [[Khitomer]]-Außenposten an. Alle wurden getötet. Er wurde unter [[Schutt]] begraben und überlebte als Einziger. Ein Offizier der Sternenflotte rettete ihn und zog ihn auf [[Gault]] auf. Korris fragt, wie alt er damals war. Worf sagt, dass er noch nicht im [[Alter für die Aufnahme]] war. Korris nennt Gault als Kolonie der Bauern. Worf sagt, dass er und sein Stiefbruder auf die [[Akademie der Sternenflotte]] gingen. Seinem Bruder gefiel es dort aber nicht und er kehrte nach Gault zurück. So blieb er allein in der Sternenflotte. Komnel fragt ihn nun, wie es ist, allein zu sein und das Rauschen des [[Blut]]es zu hören. Um es zum Schweigen zu bringen, müsse man in die [[Nacht]] hinaus, um als Jäger den unerbittlichen Kampf auf Leben und Tod zu führen. Er sagt, dass er dies nie erfahren hat und Menschen würden dies nicht verstehen. Sie fürchten, dass Worf nicht weiß, was seine Bestimmung ist. Er habe gelernt sich nach ihrer Moral zu richten, weil es keinen Klingonen gab, der ihm die klingonische Lebensart beibrachte. Worf sagt, dass er dennoch manchmal Urgefühle spürt, die er kontrolliert und die ihn nicht beherrschen. Korris und Komnel wollen, dass er sich auf die Merkmale eines Kriegers besinnen sollen. Für Krieger wie sie, sei ein Friedenhalten unmöglich. Schließlich geben sie die wahre Geschichte preis: Die Klingonen haben den Frachter [[Kaperung|gekapert]] und die [[Mannschaft]] gefangen genommen, um ein [[Exil]] zu suchen, wo sie wie echte Klingonen leben wollten. Statt gegen einen Ferengi-Kreuzer haben sie gegen ein Schiff der Klingonen gekämpft, das sie zurückbringen sollte. Sie geben vor, dass viele Klingonen durch die Illusion eines ewig währenden Friedens korrumpiert wurden. Ewiger Friede ließe das Herz eines echten Klingonen in der Brust verdorren. Sie fragen, ob Worf sie auf dem Schiff umherführen könne. Worf bejaht dies. Daraufhin verlassen sie das Quartier.
Picard sagt derweil auf der Brücke zu Riker und Data, dass Worf für ihn wie ein Fremder war, als er ihn anblickte. Data meldet, dass die [[Weitbereichssensor]]en nun ein anderes Schiff orten, dass sich diesem Sektor nähern. Er kann es jedoch noch nicht identifizieren. Data soll es weiter im Auge behalten, da dessen Anwesenheit hier sicher kein Zufall sei.
Data berichtet Picard und Riker, dass es das erste Mal war, dass Menschen das Todesritual der Klingonen direkt miterleben. Picard meint, dass er versteht, warum sie dem Sterbenden in die Augen sahen, wundert sich aber über das Heulen. Data sagt, dass es eine Warnung für den Tod war: Sei auf der Hut, ein Klingonenkrieger ist unterwegs um dir entgegenzutreten. La Forge meldet nun, dass sie mit dem fremden Schiff in einer Stunde und 15 Minuten zusammentreffen werden. Picard fragt, ob sie schon ein Bild empfangen. La Forge schafft es ein Bild auf den Schirm zu legen. Bei Maximalvergrößerung erkennen sie einen [[Klingonischer Schlachtkreuzer|klingonischen Schlachtkreuzer]]. Picard lässt einen Kanal öffnen und Yar stellt eine Verbindung her. Picard informiert ihn, dass sie drei Überlebende an Bord genommen haben und einer davon inzwischen gestorben sei. K'Nera fragt, ob das alle Überlebende des Kreuzers [[IKS T'Acog|IKS ''T'Acog]] waren. [[Commander]] [[K'Nera]] berichtet, dass Korris ein abtrünniger [[Verbrechen|Verbrecher]] ist und mit dem anderen übergeben werden muss. Picard fragt Yar, wo die beiden Klingonen jetzt sind und die Sicherheitschefin antwortet, dass sie sich mit Worf auf Deck 17 befinden. Sie sind in der Nähe des [[Turbolift]]s zur [[Gefechtsbrücke]]. Yar fragt, ob sie Worf warnen soll. Picard schickt aber ein Sicherheitsteam und meint, dass sie jetzt mit allem rechnen müssen. Yar fragt, ob sie selbst das Team führen oder auf der Brücke bleiben soll. Picard erinnert sie daran, dass sie wissen, mit wem sie es zu tun haben.
Korris und Komnel sprechen Worf darauf an, dass sich das Schiff bei einem Kampf teilen kann. Worf bestätigt dies. Yar und vier Sicherheitsoffiziere kommen um die Ecke. Yar sagt, dass der Captain die beiden in Gewahrsam nehmen lässt. Die beiden Klingonen appelliren appellieren an Worfs Blut und sagen, dass er zu ihnen gehört. Worf blickt zwischen beiden Gruppen hin und her.
==== Akt IV: ====
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