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==Nachwirkungen==
Auf Grund der neuen Situation richten die Klingonen eine ständige Präsenz auf Deep Space 9 ein. Der Verbindungsoffizier wird [[General]] [[Martok]], der ebenso wie Dr. Bashir aus Internierungslager 371 gerettet werden kann. ({{DS9|Im Lichte des Infernos}})
[[Bild:Cardassia_in_Trümmern.JPG|thumb|Cardassia liegt in Trümmern.]]Kurze Zeit später kann Captain Sisko die stetig ansteigende Zahl der Schiffe des Dominion, die in den Alpha-Quadranten eindringen, nicht mehr akzeptieren und er befiehlt, das bajoranische Wurmloch zu [[Mine (Sprengkörper)|verminen]]. Dadurch kommt es wirklich zum [[Dominion-Krieg]]. ({{DS9|Zu den Waffen!}}) Anfangs schließen sich nur die Klingonen den Kämpfen an. Doch es gelingt, auch die Romulaner mit in den Krieg zu ziehen. ({{DS9|In fahlem Mondlicht}}) Dennoch ist der Krieg lange ausgeglichen mit leichtem Übergewicht für das Dominion. Da es ihnen jedoch nicht gelingt, den Krieg zu beenden, verbündet man sich zusätzich noch mit den [[Breen]] und aus den Cardassianern werden Mitglieder zweiter Klasse. ({{DS9|Bis daß der Tod uns scheide|Eine sonderbare Kombination|Ein Unglück kommt selten allein}}) Aus dieser Konstelation bildet sich schließlich die [[Cardassianische Rebellion]]. ({{DS9|Eine sonderbare Kombination|Ein Unglück kommt selten allein}}) Durch deren Untergrundarbeit und einen letzten Angriff auf die cardassianische [[Heimatwelt]] durch die Föderation, die Klingonen und die Romulaner erlebt das Dominion schließlich seine erste Niederlage in seiner mehr als 10.000 Jahr andauernden Geschichte. Cardassia selbst wird wird ebenfalls schwer getroffen. Alleine 800 Millionen Cardassianer fallen dem Krieg zum Opfer. Die meisten davon in den letzten Stunden des Krieges, als die [[Gründerin]] den [[Völkermord]] an den Cardassianern befiehlt. ({{DS9|Das, was du zurückläßt, Teil I|Das, was du zurückläßt, Teil I}})
==Hintergrundinformationen==