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Von Angesicht zu Angesicht

9 Bytes hinzugefügt, 13:12, 11. Mär. 2020
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Paris und Durst werden in einen Zellentrakt gebracht und unterhalten sich mit einem Talaxianer, der mit anderen Gefangenen Tunnel für die Vidiianer gräbt. Sie sind noch am Leben, weil die Vidiianer Arbeiter brauchen. In der Nacht wird die menschliche Torres zu Paris in die Zelle gebracht. Sie erzählt ihm davon, dass ihr Vater sie verließ, weil er mit Klingonen nicht klarkam. Als die menschliche Torres versucht die Systeme zu manipulieren, wird sie von zwei Vidiianern geholt, die aber bald von der Klingonin niedergeschlagen werden. Nach ihrer Flucht unterhalten sich die beiden Torres am Lagerfeuer. Sie beschließen das Kraftfeld der Vidiianer zu deaktivieren und gehen daher zum Labor zurück.
Als das Außenteam auf der ''Voyager'' vermisst wird, untersucht man den Planeten und entdeckt die Vidiianer. Nachdem man das vidiianische Kraftfeld durchdringen kann, wird der chirurgisch veränderte Chakotay runtergebeamt hinuntergebeamt und erreicht Paris.
Im Labor lösen die beiden Torres Alarm aus. Sulan erreicht sie und bedroht sie, wird aber von Chakotay zur Aufgabe gezwungen. Die menschliche Torres deaktiviert das Kraftfeld. Bevor sie gebeamt werden schießt Sulan und trifft die Klingonin. Diese stirbt an Bord der ''Voyager''. Der Doktor kann ihre DNA wieder in die menschliche Torres integrieren, da diese sonst sterben würde.
=== Langfassung ===
==== Teaser ====
Eine reinrassige [[Klingone|Klingonin]] ist in einem schwach beleuchteten Laboratorium an zwei Schlaufen an den Händen aufgehängt, sodass sie nicht weglaufen kann. Irgendwo im Hintergrund verkündet eine Stimme mit gleichmäßigem Tonfall, dass die Regenerationsphase abgeschlossen ist und das [[Genotron]] deaktiviert werden soll. Ein akustisches Signal macht deutlich, dass sich das Gerät abgeschalten abgeschaltet hat. Nachdem dies geschehen ist, lässt er anschließend ebenfalls die [[Biomatrix]] abschalten. Auch dies wird durch einen Signalton angezeigt. Daraufhin spricht er die Klingonin mit dem Namen [[B'Elanna Torres]] an und fordert sie auf aufzuwachen. Langsam hebt diese ihren [[Kopf]] und blickt mit leeren Augen nach vorn.
==== Akt I: Zweimal B'Elanna Torres ====
[[Datei:Klingonin Torres erwacht gefesselt.jpg|thumb|Torres erwacht gefesselt auf einem Tisch.]]
Die Klingonin B'Elanna erwacht inzwischen fixiert auf einem Tisch und verlangt eine Erklärung dessen, was hier passiert ist. Ein Vidiianer, entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten und meint, dass ihre Präsenz für sie hier unglaublich wichtig sei. Torres fragt daraufhin, wer er sei. Der Mann stellt sich als [[Sulan]], Chefchirurg der Vidiianischen Bruderschaft vor. Torres verlangt nun eine Erklärung dessen, was hier passiert ist. Er reicht ihr einen [[Spiegel]]. Als sie sich im Spiegel sieht ist sie erschrocken. Sie will wissen warum ihr Gesicht chirurgisch verändert worden ist. Der [[Vidiianer]] der sie gefangen hält, erklärt ihr, dass er keinen chirurgischen Eingriff vorgenommen hat, in dem Sinne so wie sie es versteht. Er meint, dass es vielleicht ein Fehler war, dass er ihr Bewusstsein intakt ließ. Sie fragt nun nach Paris und Durst. Sulan antwortet nicht, sondern fragt nach ihrem Alter. Nun stellt Torres die Bedingung, dass er zuerst ihre Fragen beantwortet, bevor sie auf seine eingeht. Sulan akzeptiert dies und so fragt Torres, was er im Detail mit ihr gemacht hat. Er berichtet, dass er ihr [[Gen|Genom]] neu gebildet hat und sie nun rein klingonisch ist. Torres hält dies für unmöglich, doch Sulan korrigiert sie. Er habe ein Verfahren entwickelt, mit dem sich die Zellteilung stimulieren lässt, eine Art erweiterte Mitose. Ihre klingonische genetische Materie wurde entnommen und mithilfe ihres Genotron von Materie in Energie umgewandelt. Schließlich wurde sie als das hundertprozentig klingonische Exemplar rematerialisiert. B'Elanna will wissen, warum er das getan hat. Er erklärt ihr die Situation: Seit [[Generation]]en sucht seine Spezies den Quadranten nach Rassen ab, die immun gegen die Fresszelle sind und hoffen, ein Heilmittel zu finden. Er hofft, dass sie gegen diese [[Seuche]] restistent resistent sind und ebensolche [[Nukleotid]]sequenzen besitzen. Um ein reines Exemplar zu finden, hat er sie erschaffen. Er hofft, dass sie tatsächlich gegen die Seuche resistent ist. Er will dies testen und hat sie mit der [[Krankheit]] infiziert. Wütend versucht Torres sich zu befreien, kann jedoch ihre Fesseln nicht durchbrechen.
[[Datei:Paris hindert Durst daran, die Vidiianer anzugreifen.jpg|thumb|Paris hindert Durst daran, die Vidiianer anzugreifen.]]
[[Tom Paris]] und [[Pete Durst]] müssen indes für die Vidiianer arbeiten. Nachdem sie mit anderen Gefangenen in einen Zellenraum geführt wurden, stößt eine der Wachen Durst, sodass dieser stolpert. Daraufhin will dieser den Vidiianer angreifen, jedoch hält ihn Paris davon ab, ehe die Vidiianer ihre Waffen einsetzen. Anschließend gehen sie zu einem der Doppelstockbetten und meinen, dass sie fliehen müssen. Die beiden machen sich Sorgen um B'Elanna und möchten erst flüchten, wenn sie dies erfahren haben. Paris meint, dass sie in der Zwischenzeit die Wachen beobachten müssen und herausfinden müssen, wie ihre [[Schicht]]en sind, wann sie essen und wann sie schlafen. Durst vermutet, dass die Wachen sie offenbar für so erschöpft halten, dass sie keinen Kampfgeist mehr besitzen. Sonst hätten sie nämlich mehr Männer aufgestellt. Paris will daher einen Fluchtplan entwickeln und im richtigen Augenblick ihre Chance nutzen. Als einer ihrer Zellengenossen dies hört, beginnt er lauthals zu lachen. Der Talaxianer meint, dass ein Fluchtversuch aussichtslos ist und die Vidiianer einem dann das schlagende Herz herausreißen. Dafür bräuchten sie einen Herzschlag, was der Talaxianer sehr lustig findet. Sie unterhalten sich mit einem Talaxianer der bereits sechs Jahre hier überlebt hat. Paris meint, dass die Vidiianer ständig Körperteile ersetzen müssen und daher geschwächt sind. Aus diesem Grunde sind sie noch am Leben, weil die Vidiianer Personen brauchen, die ihre Tunnel graben. Dafür müssten sie stark sein. Allerdings brauchen die Vidiianer immer wieder Körperteile und werden immer wieder Gefangene holen. Auf seinem Schiff waren 23 Männer und er ist nun der einzige der noch lebt. Paris fragt auch nach Torres. Der Talaxianer meint allerdings, wenn sie nicht hier ist, sei sie in der [[Organverarbeitung]].
Das Rettungsteam, bestehend aus Chakotay, Tuvok und Kim, macht sich auf die Suche. Auf dem Planeten untersuchen sie eine Höhle. Kim stellt ein Relais auf, um die Kommunikation mit der ''Voyager'' zu ermöglichen. Das Signal kommt völlig klar an. Laut Chakotays Tricorder sind sie definitv definitiv hier vorbeigekommen, jedoch ist unklar, wohin sie dann gegangen sind. Als sie einen Vogel hören, meint Kim, dass es eine wundervolle Gegend sei um sich zu verlaufen. Tuvok ruft sie zu sich und zeigt ihnen einen zerstörten Tricorder. Er hat außerdem die Spuren von mindestens fünf [[Humanoid]]en entdeckt. Offensichtlich waren sie nicht allein.
[[Datei:Sulan arbeitet mit der Klingonin Torres.jpg|thumb|Sulan arbeitet mit der Klingonin Torres.]]
Die klingonische B'Elanna Torres hat inzwischen Schmerzen und wehrt sich dagegen. Sulan tritt an ihr Bett und meint, dass es bemerkenswert ist, dass ein Symptom der Seuche in frühem Stadium qualvolle Gelenkschmerzen sind und sie dies leugnet. Von einigen Infizierten sei bekannt, dass sie an den schrecklichen Schmerzen gestorben sind. Dazu meint Torres, dass mehr notwendig sei, um sie umzubringen. Sulan prüft die Scannerdaten und meint, dass ihr Körper die Seuche sehr erfolgreich bekämpft. Er meint, dass er überglücklich sei. Bald werden sie damit beginnen, ihre DNA zu replizieren und in die der Vidiianer einzupflanzen und sie widerstandsfähiger zu machen. Er meint, dass sie so irgendwann einmal die Seuche ausrotten können. Er will aus ihrer DNA ein Gegenmittel synthetistieren synthetisieren und schmeichelt ihr, dass sie eine Heldin für alle Vidiianer werden wird. Torres stellt klar, dass Klingonen immer auf dem Schlachtfeld als Krieger zu Ehre gelangt sind, nie aber als Versuchskaninchen in einem Labor. Sulan meint, dass sie jetzt redet, als sei sie stolz darauf eine Klingonin zu sein. Er meint, dass sie mit der Zeit, vielleicht anders über diese Vorgänge denkt. Er versteht, dass sie auf ihre Gestalt stolz ist und meint, dass die Klingonen die eindrucksvollste Spezies sind, der er je begegnet ist.
In der Nacht wird eine junge Frau in Sternenflottenuniform in die Gefängniszelle von Paris hereingebracht. Sie weckt Tom auf und dieser erkennt sie als B'Elanna, aber sie ist ganz und gar menschlich. Er fragt sie daraufhin, was man mit ihr angestellt habe.
==== Akt III: Das Opfer ====
[[Datei:Der menschlichen B'Elanna ist die Arbeit zu schwer.jpg|thumb|B'Elanna ist sehr schwach.]]Zwei Vidiianer betreten unterdessen den Gefangentrakt. Als Paris sie bemerkt, vermutet er, dass sie kommen, um sie zur Arbeit abzuholen. Daher meint er zur menschlichen Torres, dass diese die Vidiianer nicht merken lassen solle, wie schwach sie ist. Torres erwidert, dass sie sie vielleicht hier zurücklassen, wenn sie sie für zu schwach halten und sie dann in Ruhe mit der Konsole dort drüben beschäftigen kann. Paris entgegnet, dass man sie allerdings vielleicht auch sofort in die Organverabreitung bringt. Die beiden Vidiianer treten nun neben ihr Bett. Jedoch drehen sie sich dann nach links und nehmen Pete Durst mit. Als dieser nachfragt, wieso sie ihn mitnehmen, meint einer der Vidiianer, dass der [[Präfekt]] wünscht, ihre Bitte, ihr Schiff zu kontaktieren , zu erörtern. Paris will als ranghöchster Offizier mitgenommen werden, was die Vidiianer jedoch ignorieren und Paris mit ihren Waffen bedrohen. Durst wird von den beiden Vidiianern abgeführt. Dieser meint noch zu Paris, dass er nicht vergessen solle, dass diese die Waffen haben. So wiederholt er die Worte, die Paris an ihn gerichtet hatte. Die menschliche Torres verfällt inzwischen in Panik und muss von Paris beruhigt werden.
[[Datei:Die beiden B'Elanna verbünden sich.jpg|thumb|Bündnisschluss]]
Die klingonische B'Elanna überwältigt unterdessen den Talaxianer und droht ihm das [[Genickbruch|Genick zu brechen]], wenn er einen Laut sagt. Sie fragt, ob er es kapiert habe und er bestätigt es. Dann befragt sie ihn, wo Tom Paris ist. Der Talaxianer zeigt ihr den Tunnel, in den sie Paris gebracht haben. Es war noch ein zweiter Mensch bei ihm, aber diese hat man zu den Baracken gebracht. Torres fragt, ob es ein weiblicher Mensch war und er bestätigt dies.
Ein Vidiianer geht zur menschlichen Torres, als er von einem anderen Vidiianer gerufen wird, weil dieser seine Hilfe benötigt. Als die menschliche B’Elanna Torres in den Baracken einen Moment allein ist, versucht sie Zugang zum Kommunikationsystem Kommunikationssystem zu erlangen. Schnell drückt sie einige Tasten und sieht sich um und versucht das Computersystem zu verstehen. Sie wird aber erwischt. Gerade als zwei Vidiianer sie wegbringen wollen, um sie zu duschen und zu füttern, taucht die Klingonin B'Elanna auf. Die impulsive klingonische B'Elanna, die gerade versucht sich den Weg nach draußen freizukämpfen, rettet sie vor dem sicheren Tod. Dann reicht sie ihr die Hand und hilft ihr hoch. Die menschliche B'Elanna verliert daraufhin das Bewusstsein und wird von der klingonischen Hälfte hinausgetragen.
==== Akt V: Auf der Flucht ====
[[Datei:Die beiden Torres streiten über das Vorgehen.jpg|thumb|Die beiden Torres streiten über das Vorgehen.]]
Die Klingonin erlegt ein Nagetier, brät es an einem Stock über einem Lagerfeuer. Dann weckt sie die menschliche B'Elanna und gibt ihr das wilde Nagetier zu essen. Sie fordert sie auf, zu essen, da sie sie nicht den ganzen Weg hinaus tragen kann, auch wenn es kein Souffé sei. Der Mensch fragt, wie sie hier herauskommen wollen, da hier überall Wachen stehen. Die Klingonin will sich den Weg freikämpfen. Als der Mensch entgegnet, dass sie nicht in höchster Kampfform sei, antwortet die Klingonin, dass sie Nahrung benötigt. Zögerlich beist beißt der Mensch etwas Fleisch ab. Die Klingonin meint abfällig, dass sie das sei, was übrig bleibt, wenn die klingonische DNA entfernt wird. Der Mensch sagt, dass dies offensichtlich sei. Die Klingonin fragt, ob die menschliche Hälfte vorhatte in dem Lager zu bleiben, bis sie vermodert oder zur Transplantation geholt worden wäre. Sie fragt, ob sie zu große Angst hatte, um zu handeln. Der Mensch sagt, dass sie nach einem Fluchtweg gesucht hat. Die Klingonin will sich den Weg freikämpfen und zeigt ihr die Waffe und eine Faust, worauf die menschliche B'Elanna meint, dass sie deswegen von der Akademie geflogen sei. Torres meint, dass sie nur zuschlagen und zerstören kann. Die klingonische Hälfte entgegnet, dass sie sich freuen sollte, dass sie von der Akademie flog. Es entsteht ein Streit zwischen den beiden. Der Mensch B'Elanna regt sich über die impulsive und aggressive Art ihres Gegenüber auf. Die Klingonen B'Elanna ist verärgert über die Ängstlichkeit und Feigheit ihres menschlichen Teils. Es wird ihnen jedoch klar, dass sie ja eigentlich mit sich selber streiten und dass sie nur entkommen können, wenn sie zusammenarbeiten. Die Klingonin meint, dass sie nicht wie eine verängstigte [[Tika-Katze]] herumsitzen will. Die menschliche Hälfte sagt, dass sie einen Weg gefunden hat, auf das Kraftfeld zuzugreifen und es in ein paar Minuten deaktivieren hätte können. Die menschliche Hälfte, erklärt, dass die Chancen zu entkommen so viel größer sind, insbesondere wenn die Klingonin ihr helfen würde. Außerdem muss sie sie schützen. Die Klingonin meint, dass sie nicht in die Baracken können, weil dort zu viele Wachen sind. Sie beschließen zurückzukehren und im Labor in das vidiianische [[Computer]]system einzudringen, um das Kraftfeld zu deaktivieren.
Der Talaxianer meint zu Paris, dass man Torres zur Organverarbeitung gebracht haben muss. Er fragt ihn nach dem Weg. Chakotay hat es geschafft zu Tom Paris zu kommen. Als er Paris seine Hand auf die Schulter legt, fordert Paris, dass er die Hand von seiner Schulter nimmt. Chakotay sagt, dass er dachte, dass Paris diesen Ort ganz gern verlassen wollte. Dann fragt er nach Torres und Durst. Paris sagt, dass die beiden vermutlich zur Organverarbeitung gebracht wurde. Chakotay wird von einem Vidiianer angegangen, wieso er mit den Gefangenen spreche. Daraufhin behauptet er, dass er Befehl habe, die beiden zur Organverarbeitung zu bringen. Der Vidiianer ist empört, da dieser nicht über den Transfer informiert wurde. Außerdem erkennt er Chakotay nicht, der behauptet, dass sein Gesicht gerade transplantiert wurde. Chakotay berichtet, dass ihm befohlen wurde, ihn zur Organtransplantation zu bringen. Der Andere verlangt, dass er in Zukunft über alle Transfers im Voraus informiert werden will. Jedoch kann er den Streit schlichten und die beiden brechen in Richtung Organverarbeitung auf, um die beiden B'Elanna Torres zu retten.
Die menschliche Torres geht inzwischen and ie an die Computerkonsole, während die Klingonin die Zugänge sichert. Torres kann auf das System zugreifen. Beim Versuch in das Computersystem einzudringen, um das Kraftfeldnetz abzuschalten, löst die menschliche B'Elanna einen Alarm aus. Die Klingonin meint, dass die menschliche Torres gar keine Angst mehr habe. Bevor diese antworten kann, dringt ein Vidiianer in den Raum ein. Die klingonische B'Elanna kann diesen betäuben, jedoch verwundet dieser sie am Arm. Sulan kommt dazu und zielt auf die klingonische B'Elanna. Diese meint, dass er es nicht wagen wird sie zu verletzen, da er sie benötigt. Da er sie aber nicht töten kann, beschließt er die menschliche B'Elanna zu töten. In diesem Moment kommt der als Vidiianer getarnte Chakotay mit dem befreiten Tom Paris dazu und zwingt Sulan die Waffe niederzulegen. Chakotay stellt sich vor und der menschlichen B'Elanna gelingt es erfolgreich das Kraftfeld zu senken. Auf der Brücke der ''Voyager'' registriert Tuvok dies und erfasst sie. Sie kontaktieren die ''Voyager'', doch Sulan zieht eine versteckte Waffe und will sie töten. Die klingonische B'Elanna wirft sich dazwischen und rettet der menschlichen so das Leben, ehe sie von dem Phaserstrahl getroffen wird. Sulan ist über seine Tat entsetzt.
[[Datei:Die klingonische B'Elanna stirbt.jpg|thumb|Der klingonische Teil stirbt.]]
{{Dialogzitat|
;Torres:Wieso?! Wieso haben Sie das getan?
;Sulan:Seit Generationen sucht mein Volk den Quadranten nach Rassen ab, die immun gegen unsere Krankheit sind. In der Hoffnung , eine Heilungsmöglichkeit zu finden.
;Torres:Sie vermuten, dass wir Klingonen immun gegen diese Seuche sein könnten?
;Sulan:Ich glaube, dass Ihre genetische Struktur über seuchenresistente Nukleotidsequenzen verfügt, ja. Aber ich brauchte ein vollkommen reines Exemplar , um sicher zu gehen. Mein Volk weiß es bisher noch nicht, aber Sie sind seine größte Hoffnung.
;Torres:Ich werde Ihnen niemals helfen.
;Sulan:Sie sind sehr, sehr stark. Ich kann nur hoffen, dass Sie tatsächlich gegen diese Seuche resistent sein werden.
}}
{{Dialogzitat|
zu Pete Durst, als dieser sich gegen die viidianischen vidiianischen Wachen wehrt
;Paris:Schon vergessen? Die haben die Waffen.
}}
{{Dialogzitat|
während der Doktor Commander Chakotay chirugisch chirurgisch zu einem Vidiianer verändert;Kes:Hervoragende Hervorragende Arbeit, Doktor.
;Doktor:Sie sollten erst mal erleben, wie ich einen entzündeten Fußballen behandle.
}}
::[[Ulrich Johannson]] (Pete Durst)
::[[Frank Ciazynski]] (Sulan)
:[[Rob LaBelle]] als [[~/Person/VOY/1x14/1|Talaxianischer talaxianischer Gefangener]]
::[[Eberhard Prüter]]
:[[Barton Tinapp]] als [[~/Person/VOY/1x14/6|Vidiianische vidiianische Wache #1]]
::[[Karl-Heinz Grewe]]
;nicht in den Credits genannt
:[[Julie Jiang]] als [[~/Person/VOY/1x02/1|Lieutenant Junior Grade (Abteilung Technik/Sicherheit)]]
:[[Simon Stotler]] als [[~/Person/VOY/1x01/10|Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)]]
:unbekannter Darsteller als [[~/Person/VOY/1x14/7|Vidiianische vidiianische Wache #2]]
:unbekannte Darstellerin als [[~/Person/VOY/1x08/1|Besatzungsmitglied (Abteilung Kommando/Navigation)]]
:vier unbekannte Darsteller als vidiianische Gefangene, <small>''davon:''</small>
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