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Reg erläutert den [[Führungsoffizier]]en seine Idee mit den Pulsaren und der Midasphalanx. Als er fragt, wie sie zu ihrem Wurmloch gelangen, meint das Torres-Hologramm, dass sie dieses Problem die ganze Nacht beschäftigen könne. Barclay rekapizliert, dass sie wissen, dass sie gravimetrische Energie produzieren können. Jedoch sei das Problem, ausreichend viel Energie zu produzieren und Kim weist darauf hin, dass sie von einer massiven Subraumreaktion reden. Barclay meint, dass genau dies das Problem ist. Er will stattdessen in kleinerem Rahmen denken. Er verweist darauf, dass das durchschnittliche Wurmloch riesig ist, aber für ihre Zwecke auch ein Mikrowurmloch ausreicht. Die holographische [[Kathryn Janeway (Hologramm 2376)|Janeway]] ist begeistert und erlaubt ihm ein Team zusammenzustellen.
Während er mit den [[Hologramm]]en im [[Maschinenraum]] arbeitet, meint er zu Torres und Chakotay, dass es mit einem Energiequotienten von 60 Terawatt gelingen müsste. Jedoch müssten sie auch die gravimetrische Interferenz überwinden. Dazu will er einen Schmalbandfilter über ein Transpondersignal legen. Da tritt Pete ein und fängt den für Barclay gedachten Ball auf. Er ist irritiert über die Simulation der Crew. Reg versucht ihn zu beruhigen, es sei nur ein interaktives Diagnoseprogramm, das ihm hilft, Probleme bei der Arbeit zu lösen. Es kommt zu einem ernsten Gespräch. Pete wirft Reg vor, dass er einen Rückfall in seinen Holosucht habe. Pete fragt, wie lange Barclay schon hier sei und dieser antwortet, dass er seit dem Briefing hier sei. Dieses endete laut Pete jedoch vor zehn Stunden. Barclay gibt zu, dass er Harkins vor dem Admiral in eine schwierige Situation gebracht habe und entschuldigt sich dafür. Er wollte die Idee weiterverfolgen und ihm einen Plan vorlegen. Er gibt zu, dass die Wurmlochidee viel zu übertrieben war und er sie im Maßstab verkleinert hat. Harkins fragt, ob er die Holodeckzeit in den Logbüchern gefunden hätte. Barclay gibt zu, dass er nicht die gesamte Zeit gefunden hätte, sondern nur 20 bis 30 Stunden pro Woche. Harkins fragt, ob er dies nicht übertrieben findet, doch Barclay hält dies für gerechtfertigt, wenn es ihnen hilft, die ''Voyager'' zu finden. Harkins erzählt nun, dass er sich seine Datei ansah, bevor er ihn in sein Team hole. Er meint, dass es für ihn wie ein Rückfall in die Holosucht aussieht. Barclay wirft Harkins vor, dass er ihm nicht richtig zuhöre und ihn nicht ernst nehme. Harkins erwidert, dass er Barclays Verhalten mehr Aufmerksamkeit hätte widmen sollen. Er dachte, er sei ein Freund, indem er ihm Spielraum lässt, doch ihm war nicht bewusst, wie sehr Barclay von der ''Voyager'' gefesselt ist. Barclay ird wird laut und versucht Harkins vor Augen zu führen, wie einsam sich die Crew der ''Voyager'', allein am anderen Ende der Galaxie fühlen muss. Der Streit endet, indem der Commander Harkins vom Dienst suspendiert und ihm den Zutritt zum Labor und dem Hologitter untersagt. Dann schickt er ihn nach Hause, doch Barclay will nicht gehen und besteht darauf, dass Harkins ihn anhört. Erst als Harkins droht, die Sicherheit zu rufen, entfernt sich Barclay.
==== Akt III: Zwischenspiel ====