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Im Schatten von P'Jem

24 Bytes entfernt, 01:07, 30. Okt. 2019
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In der Zelle versuchen Archer und T'Pol inzwischen aufzustehen und pressen daher ihre [[Rücken]] aneinander. Auch beim zweiten Versuch fallen sie allerdings wieder hin. Archer meint, dass sie schon ein wenig höher gekommen seien. T'Pol antwortet, dass es nur einige Zentimeter waren. Archer fragt, ob er Frustration aus ihrer Stimme heraushört, was sie verneint. Dann versuchen sie es neu und sie schaffen es. Archer glaubt, dass sich seine Fesseln etwas lockern und sie drehen sich um, um die Knoten öffnen zu können. Archer wirft ein, dass in ihrer Datenbank nichts von einem [[Bürgerkrieg]] stand. T'Pol antwortet, dass die Information korrekt sei, da die coridanische Regierung dies nicht als Bürgerkrieg betrachte. Der Captain wirft ihr vor, einfach die Entscheidung des vulkanischen Oberkommandos zu akzeptieren und wegzulaufen, obwohl sie keine Verantwortung für den Vorfall trägt. T'Pol meint, dass es für die ''Enterprise'' keinen Grund gab, ein vulkanisches Heiligtum besuchte. Sie hatte Gelegenheit zu protestieren, hat sie aber nicht genutzt. Archer meint, dass sie jetzt Angst hat, wie sie zu werden und wegläuft. T'Pol widerspricht und der Captain fragt sie nun, wieso sie dann wegläuft. Dann erinnert er an seinen Vater, dem die Vulkanier etwas sehr wichtiges wegnahmen und sie würden es jetzt bei ihm auch probieren. Dann stürzen sie wieder aufeinander und es gelingt Archer die Fesseln zu lösen. Als es ihnen gelingt, sich zu befreien, betritt eine Wache die Zelle und Archer greift sie an. Der Captain kann den Mann zu Boden reißen und T'Pol nimmt seine Waffe an sich. Dann betreten jedoch weitere Wachen die Zelle und überwältigen sie erneut.
 
==== Akt III: ====????
Auf der ''Enterprise'' konnte [[Lieutenant]] [[Malcolm Reed|Reed]] inzwischen die Fähre aufspüren, jedoch finden sich nach wie vor keine menschlichen oder vulkanischen [[Lebenszeichen]]. Die ganze Hauptstadt sei von [[Elendsviertel]]n umgeben, in denen genauso viele Leute wohnen, wie in der eigentlichen Stadt. Tucker meint, dass die Bewohner über den Aufbau einer freien Gesellschaft wohl noch einiges lernen müssen. Tucker fragt nun nach dem [[Transponder]] der Fähre, doch Reed meint, dass er abgeschalten sein soll. Er hat jedoch bereits ein Rettungsteam in den Hangar geschickt. Tucker will jedoch, dass er sich zurückhält und meint, dass sie dort vielleicht auch nur einen coridanischen [[Traktor]] finden. Doch der Waffenoffizier ist sich sicher, dass sie ihre Fähre entdeckt haben. Kurz darauf meldet sich einer der Rebellen auf audio und Sato stellt die Nachricht auf Lautsprecher. Tucker antwortet und der Mann fordert 40 Phasenpistolen im Austausch für die Geiseln und will sich morgen zur selben Zeit wieder melden. Tucker will den Captain noch sprechen, doch dies wird ihm verweigert. Sato konnte auch die Quelle des Signals nicht orten, da sie ein triaxilierendes Signal verwendet haben. Reed fragt, ob sie die richtigen Geiseln haben. Reed weist darauf hin, dass sie keine 40 Phasenpistolen haben, sondern nur 15. Außerdem glaubt er nicht, dass sie ihr Wort halten. Darüber hinaus hätten sie dann sicher noch mehr Forderungen. Noch bevor Trip etwas unternehmen kann, empfängt die ''Enterprise'' einen Ruf vom vulkanischen Schiff ''[[Ni'Var]]''. Dessen Kommandant [[Sopek]] erklärt, sie würden sich in einer Stunde mit der ''Enterprise'' treffen, um T'Pol an Bord zu nehmen. Als Trip über die Entführung und die [[Lösegeld]]forderung berichtet, verbietet Sopek Trip jedes eigenmächtige Vorgehen. Er will sich selbst um die Befreiung der Geiseln kümmern und beendet dann die Verbindung. Tucker meint noch, dass er es satt habe, abgewürgt zu werden.

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