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In guter Hoffnung

2 Bytes entfernt, 00:05, 13. Okt. 2019
K
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Nachdem er anfangs noch einige Schwierigkeiten hat, gewöhnt er sich relativ schnell an die Gegebenheiten des fremden Schiffes. Er ruft wieder Archer. Er meint, dass er nicht weiß, ob er hier helfen kann und es ihm schwerer fällt, sich anzupassen, als er dachte. Tucker kann sich kaum konzentrieren und kaum atmen. Archer lässt Trena'L rufen und dieser meint, dass es sich geben wird. Archer meint, dass Tucker hart im Nehmen ist und er ihn seit acht Jahren kennt. Er empfiehlt, dass er sich hinlegen solle und sie einige Erfahrung mit fremden Besuchern haben. Archer befiehlt Tucker nun, sich eine Stunde auszuruhen. Falls es ihm dann nicht besser geht, holen sie ihn zurück. Ah'len bringt ihn daraufhin zu dem Schlafquartier, dass sie für ihn eingerichtet haben.
==== Akt III: ====??
Als Tucker wenig später die Augen aufmacht, bemerkt er Ah'len. Sie berichtet, dass die Aufnahme von Meeresrauschen sein Captain geschickt habe. Tucker fragt, was das für kristalline Gebilde an der Wand seien. Ah'Len erklärt ihm, dass es ihre Nahrung ist, die überall im Schiff wachse. Sie bietet ihm etwas, von dem süßen an. Sie gibt ihm eine Schüssel, wo sie versucht haben, sein Wasser nachzuempfinden. Sie steckt ihm einen Brocken in den Mund und er isst diese. Dabei kommt es zu einer Entladung an seinen Lippen. Sie fragt, ob es wehgetan hat, was Tucker verneint. Der Ingenieur fragt, ob so etwas auch geschieht, wenn sich zwei von ihnen berühren. Ah'len antwortet, dass etwas ähnliches passiert. Sie fragt, ob es genug war, doch Tucker antwortet, dass ein Mensch viel Flüssigkeit braucht, wenn es ihm nicht so gut geht. Dann machen sie weiter mit der Reparatur und Tucker fragt, ob sie davon etwas mitnehmen können.

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