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Tuvok spricht mit Torres über das Artefakt und meint, dass es als Erinnerung an ihre Abstammung und ihren Selbstekel darauf, was sie ist fungierte. Torres fragt, wie er darauf kommt, das sie sich vor sich Selbst ekelt. Doch Tuvok erklärt, dass es kein Geheimnis sei, dass sie es ablehnt, eine Klingonin zu sein. Das, was sie in ihrem Quartier erlebte, sei Folge ihres Selbstekels. Die Stimmen ihrer Ahnen und das Blut seien Symbole ihres klingonischen Erbes. Als es verschwand, versuchte sie laut Tuvok diesen Teil zu vaporisieren. Tuvok meint, dass ihre klingonische Natur sich weiterhin behauptet. Sie meint, dass ihre klingonische Natur sich gegen ihren Wunsch, etwas anderes zu werden, wie Sternenflotte oder Maquis zu behaupten vermag. Tuvok will anstatt zu meditieren, ihr das Bath'let zeigen. Er reicht es ihr, damit sie das Gewicht der Waffe spüren kann. Dann soll sie ihm den ersten Gedanken beschreiben, der sie befällt. Torres meint, dass es eine unförmige und übertriebene Waffe ist. Tuvok meint, dass sie die Eleganz dieser Waffe aufgrund ihres Hasses nicht erkennt. Es ist die Klinge eines Kriegers, die für Präzision und Gleichgewicht geschaffen wurde. Daraufhin schwingt er das Bath'let vor Torres umher und verletzt sie im Gesicht. Torres schreit ihn an, ob er verrückt sei. Darauf antwortet Tuvok, dass sie wie ein [[Ferengi]] winsele und des Blutes in ihren Adern nicht würdig sei. Ein wahrer Klingone würde auf der Stelle versuchen ihn zu töten. Tuvok beendet die Übung und fordert Torres auf das Quartier mit ihrer Unehre zu verlassen.
[[Datei: Seven of Nine und der Doktor singen in einer Vision von B'Elanna Torres im kasinoKasino.jpg|thumb|Seven und der Doktor singen im Kasino.]]
Torres und Paris suchen daraufhin das Kasino auf, wo der Doktor klingonisch singt. Den Text übersetzt er für Seven of Nine, die jedoch keinen Sinn darin zu erkennen vermag, ein klingonisches Trinklied zu singen. Er meint, dass es beim Singen darauf ankommt ihre Ahnen und diejenigen zu ehren, die im Kampfe fielen. Seven lässt sich überzeugen mit dem Doktor zu singen. Torres tritt dazu und hört dem Gesang der beiden zu. Neelix serviert den beiden alsbald Gagh mit einem klingonischen Satz. Als Paris verwirrt dreinschaut, übersetzt Torres, dass er, das Gagh essen solle, da Neelix es ihm sonst in den Schlund seines Leichnams stopfen würde. Da sich das replizierte Gagh bewegt, erkundigt sich Paris nach dem Grund dafür. Neelix antwortet, dass er ein [[kinestetisches Mittel]] nutzte. Torres und Paris reden am Tisch. Sie fragt, ob alle hier verrückt geworden seien. Doch Paris erwidert, dass ihre Freunde ihr nur eine Freude machen wollen. Sie meint, dass ihre Freunde sie dann nicht sehr gut kennen und droht Paris für den Fall, dass er sich daran beteiligt an, dass sie ihm die [[Zunge]] herausreist und ab sofort als [[Gürtel]] trägt. Von ihrem klingonischen Erbe habe sie nur ihre Impulsivität und ihr schlechtes Benehmen geerbt und ist nicht froh darüber. Sie berichtet, dass ihre Mutter begeistert von allem Klingonischen war und sie einmal sogar in ein Kloster steckte. Nach dem Ende ihrer Ehe, holte sie Torres aus der Schule und schickte sie in ein Kloster, um zu lernen, was es bedeutet Klingone zu sein und was Ehre und Disziplin seien. Auch denkt Torres, dass ihre Mutter jeden Tag betet, dass Kahless Torres auf den Weg des Kriegers führen solle. Torres meint, dass Kahless es wohl nicht gehört hat. Janeway schlägt nun mit einem Löffel gegen ihren Becher und hält in diesem Moment eine Ansprache, jedoch hört Torres Janeways Sprache zunehmend verzerrt und sieht verschwommen. Hinter sich sieht sie einen Feuerschein. Auch erscheinen plötzlich mehrere klingonische Krieger und töten alle Anwesenden außer Torres mit Bath'lets. Janeway wird von hinten mit einem Mekleth erstochen, während ein anderer Klingone Seven und den Doktor mit einem Schlag niederstreckt, ehe er auch Neelix tötet. Chakotay wird von einem anderen Klingonen niedergestochen, den Kim daraufhin angreifen will. Jedoch packt ihn ein dritter Klingone am Arm und sticht ihm das Mekleth ins Herz. Als Paris vortritt um Torres zu schützen, wird auch er getötet. Schließlich wird auch Torres niedergestochen und findet sich auf einer Barke wieder, deren Steuermann ihr auf Nachfrage eröffnet, dass die Toten keine Fragen stellen.