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Die ''Enterprise'' macht sich nun auf die Suche. [[Uhura]] meldet, dass sie in ein paar Minuten die letzte bekannte Position der Fähre erreichen. Sulu meldet einen Antimaterierückstand. Scott befiehlt nun alle Radarstationen. Sulu ortet eine ungewöhnliche Teilchendichte. Sulu ortet nur Gas. Plötzlich verringern sich die Werte sehr schnell und die Anzeigen enden. Scott lässt den Kurs halten. Uhura fragt, was dies bedeuten kann. Scott meint, dass die Galileo bis hierher auf Kurs und voll betriebsfähig war. Allerdings gibt es keine Anzeichen von Radioaktivität oder ausgetretener Atmosphäre. Scott meint, dass sie abwarten und Tee trinken sollten.
Kirk und Spock arbeiten derweil an einem Universalübersetzer. Spock ist mit seiner Arbeit fertig und Kirk lässt Cochrane den Companion rufen. Kirk versucht mit ihm zu sprechen. Die Gedanken des Companions werden durch das Gerät übersetzt. Kirk meint, dass es so etwas wie ein Anziehungsfeld ist. Kirk fragt, weshalb er sie hier festhält. Der Companion begründet dies, dass der Mensch den Kontakt zu anderen Menschen braucht. Kirk meint, dass sie eine kranke Frau dorthin bringen müssen, wo sie Hilfe brauchen. Der Companion wiederholt noch einmal, dass sie Cochrane Gesellschaft leisten sollen. Kirk erklärt, dass der Mensch ohne [[Freiheit]] nicht leben kann. Der Companion meint, dass er den Verfallsprozess in ihren Körpern beendet hat. Spock will das Wesen eingehender studieren, doch Kirk erklärt, dass es einfach sein kann. Kirk meint, dass sie nur in Freiheit leben können. Der Companion will ihnen jede Hilfe gewähren, die sie brauchen. Dies sei unabänderlich. Dann verschwindet der Companion wieder. Die Offiziere gehen nun ins Haus zurück. McCoy meint, dass sich der Companion gegenüber Cochrane völlig anders verhält, als ihnen gegenüber. Spock denkt, dass er sich in sie verliebt hat. Cochrane meint, dass der Companion sie nur benutzt habe. McCoy meint, dass es nur eine andere Form von Leben sei. Spock meint, dass seine Verbindung mit dem Companion über 150 Jahre gewinnbringend war. Cochrane erwidert, dass er dies vielleicht nicht wollte. Spock findet dieses Verhalten faszinierend. Da hören sie Hedford nach dem Doktor rufen. Sie meint, dass sie ihn gehört hat. Er werde geliebt und wolle dies gar nicht. Hedford meint, dass sie niemals geliebt wurde und immer nur ihre Arbeit gemacht hat. Sie ist betrübt darüber, dass COchrane Cochrane vor der Liebe davonläuft.
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Sulu meldet, dass sie in ein Gebiet mit verschiedenen Planetoiden und Asteroiden gelangen, die zu den Typen A bis M gehören. Scott fragt nach der Atmosphärenmessung. Sulu meldet, dass 34 % der Typen H bis M eine Atmosphäre besitzen. Scott lässt daher alle Sensoren auf Lebensformregistrierung und automatische Selektion stellen. Uhura wirft ein, dass es tausende Asteroiden sind, doch Scott stellt klar, dass sie alle absuchen.
Kirk fragt den Companion, ob er für sie so wichtig ist. Der Companion erklärt, dass sie mit diesem Mann verbunden ist. Kirk meint, dass es durch seine Gefühle aufhören wird, zu existieren. Kirk meint, dass er von seiner Seele spricht. Er meint, dass in dieser Hütte eine Frau ihrer Rasse im Sterben liegt und dies auch mit dem Mann geschehen wird, wenn er sie nicht freilässt. Kirk meint, dass sie ihre Spezies nur leben kann, wenn sie Hindernisse überwinden kann. Er meint, dass der Companion mit Cochrane nur spielte, doch er widerspricht. Der Companion meint, dass sie sich verbunden haben. Doch Kirk meint, dass sie sich nie wie Mann und Frau verstehen können. Der Companion meint, dass er ihn verstehen könnte, wenn er ein Mensch wäre , und verschwindet dann. McCoy fragt, ob Kirks Vortrag einen Sinn hat. Kirk meint, dass sie es sich vielleicht überlegt. Spock meint, dass sie kein Mensch ist und nicht wie ein Mensch reagieren könne. Da tritt Nancy Hedford heraus und spricht Cochrane an.
==== Akt IV: ====
McCoy scannt Hedford und diese ist völlig gesund. Cochrane meint, dass es klar ist, dass es der Companion ist. McCoy meldet, dass der Herzschlag und der [[Blutdruck]] normal sind. Hedford erklärt Spock, dass sie jetzt vereint und eins sind. Der Companion meint, dass Hedford nicht mehr lange gelebt hätte. Dann geht sie auf Cochrane zu und dieser weicht etwas zurück. Sie meint, dass er früher keine Angst vor ihnen hatte. Der Companion meint, dass die Einsamkeit für ihn hart sein muss und fragt, wie er diese ertragen kann. Kirk lässt Spock nun die Fähre testen. Der Companion erklärt, dass ihr Schiff wieder voll betriebsfähig ist. Sie lässt sie gehen. Der Companion meint, dass sie jetzt ein Mensch sind und dadurch jahreJahre, Tage und den Tod kennen. Sie meint, dass es das wichtigste sei, wenn man die Hand eines Menschen berührt. Es freut sie. Cochrane meint, dass er ihr vieles erklären könnte. Hedford will mit ihm spazieren gehen und die Erde unter ihren Füßen und die Wärme der Sonne in ihrem Gesicht spüren lassen.
Uhura meldet Scott wenig später den Empfang einer Nachricht vom Captain. Sulu versucht die Position zu bestimmen und setzt einen Kurs. In 57 Minuten werden sie eintreffen. Scott fragt, was passiert ist und Kirk meint, dass es eine ulkige Geschichte sei, die er ihnen einmal erzählt. Hedford und Cochrane sprechen derweil. Cochrane meint, dass er ihr viele Planeten zeigen will. Doch der Companion meint, dass er die verbindung zu diesem Planeten braucht, wie er die Beziehung zu anderen Menschen braucht. Der Companion meint, dass sie zwar aussieht wie ein Mensch, doch keiner ist. Cochrane will sie nicht allein lassen, doch sie gibt ihn frei. Dann küsst er sie.