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Kirk versucht erfolglos, die ''Enterprise'' zu rufen. McCoy stellt fest, dass der Planetoid eine [[Sauerstoff]]-[[Stickstoff]]-[[Atmosphäre]] mit etwas [[Krypton]], [[Argon]] und [[Neon]] hat. Spock meint, dass der Kern aus Eisen und Nickel besteht. Es ist entweder ein Planetoid oder ein Bruchstück eines auseinandergebrochenen Planeten. Kirk, Spock und McCoy verlassen die ''Galileo'' und erkunden die Umgebung. Hedofrd fragt, wann sie mit ihrer Rückkehr rechnen kann und Kirk meint, dass er es ihr sagt, sobald er es weiß. Spock untersucht die Shuttlesysteme mit seinem [[Tricorder]]. Jedoch zeigen sie keine Reaktion. Spock findet keinen Defekt, allerdings funktioniert nichts. Kirk und Spock suchen daher nach dem Grund.
Hedford tritt nun aus dem Shuttle. McCoy meldet Spock, dass er dieselben Messwerte ortet, wie Spock, bevor sie aus dem Kurs geschleudert wurden. Diese ionisierte Wolke müsste ihnen sogar sehr nah sein. Jedoch ist nicht genau festzustellen, woraus dieses Ding besteht. Da hören sie einen Mann rufen, der auf sie zuläuft. McCoy macht unauffällig eine physiologische Messung. Der Mann kann kaum glauben, dass er lebendige Menschen vor sich hat, doch Kirk bestätigt es. Er findet es phantastisch und fragt, ob sie von der [[Erde]] kommen. Kirk antwortet, dass sie von der [[Föderation]] stammen, womit Cochrane nichts anfangen kann. Er berichtet, dass er auch schon lange auf diesem Planeten ist und sich freut, dass sie da sind. Er findet es auch merkwürdig , wieder einmal eine Frau zu sehen. Kirk stellt sich, Spock, McCoy und Hedford nun vor. Cochrane meint, dass es ein großer Augenblick für ihn sei. Er findet ihr Schiff herrlich und dieht sieht es sich an. Cochrane meint, dass sie nicht starten werden können. McCoy stellt fest, dass er zweifelsfrei ein Mensch ist. Kirk und Spock informieren Cochrane, dass eine ungewöhnliche Kraft sie hier zum Landen zwang. Cochrane meint, dass es hier ein Dämpfungsfeld gibt. Kirk fragt, wie er hierher gelangt ist. Cochrane will ihnen alles erzählen, was sie wissen wollen. Spock erklärt Cochrane nun den Antrieb, während sich McCoy und Kirk unterhalten. Kirk meint, dass er ihn irgendwoher kennt. Jedoch kann er ihn nicht einordnen. McCoy meint, dass das Fieber von Hedford bald wieder auftauchen wird. Sie gehen nun zu Cochranes Haus. Dieser meint, dass er neben dem haus Haus [[Gemüse]] anbaut. Als sie eintreten , hat Hedford Schmerzen. Kirk findet ein technisches Gerät. Cochrane meint, dass es seine Instrumente sind. Hedford meint, dass Kirk sich für seine Eigenmächtigkeiten verantworten müssen wird müssen. McCoy meint zu Kirk, dass es losgeht. Da entdeckt Spock ein Energiefeld vor dem Haus, dass wieder verschwindet. Kirk fragt, was es war. Cochrane meint, dass es hier eigenartige Luftspiegelungen gibt. Kirk besteht jedoch auf einer Antwort. Cochrane antwortet, dass es der [[Companion]] war. Er ist nicht abgestürzt, sondern sein Schiff war betriebsunfähig. Er teilt ihnen mit, dass er im Sterben lag und ein alter Mann war. Der Companion hat ihn geheilt und wieder verjüngt. Spock fragt, was der Companion eigentlich ist. Cochrane kann diese Frage allerdings nicht beantworten. Er weiß nicht, was der Companion genau ist, nur, dass er sich mit ihm in Verbindung setzen kann. McCoy hält dies für unwahrscheinlich und Kirk fragt nun nach dem Vornamen. Cochrane erklärt, dass er Zefram Cochrane ist. Er kam von [[Alpha Centauri]] und hat die [[Warpantrieb|Sol-Triebwerke]] erfunden. McCoy kann es kaum glauben, da Cochrane seit 150 Jahren tot sei.
==== Akt II: ====
Spock meint, dass Cochrane ein hervorragender Wissenschaftler war und ein Planet, mehrere Univesitäten und Städte nach ihm benannt wurden. Er berichtet, dass er 87 Jahre war, als er hierher kam. Cochrane meint, dass er im Weltraum sterbenwolltesterben wollte. Spock bestätigt, dass sein Körper nie gefunden wurde. Derweil untersucht McCoy Hedford. Dieser geht es schlecht, doch sie schiebt es auf die Hitze. McCoy will nun nichts mehr sagen. Er teilt Kirk mit, dass sie hohes Fieber hat und ihnen nur noch Stunden bleiben. Kirk fragt Cochrane, wieso er nicht gealtert ist. Cochrane kann es nicht erklären und berichtet, dass er die Nahrung und das Wasser vom Companion erhält. Er meint, dass der Companion sie hierher gebracht hat, da er ihm sagte, dass er Gesellschaft benötige. Hedford beginnt nun zu weinen und fleht darum, zurückzugehen. McCoy gibt ihr ein Beruhigungsmittel. Kirk fordert Spock auf, Tricordermessungen zu machen. Er will vom Planeten wegkommen und dafür den Companion notfalls beseitigen. Kirk fragt Cochrane, was passieren würde, wenn er hier weggehen würde. Cochrane berichtet, dass er zu altern beginnen würde. Kirk meint, dass sie phantastische Entfernungen zurücklegen und es schätzungsweise Millionen Lebensformen gibt. Cochrane meint, dass er ihnen helfen wird, wegzukommen.
Spock arbeitet derweil am Shuttle. Da erscheint hinter ihm der Companion und Spock fasst in das Energiefeld hinein. Dann löst er einen Kurzschluss in Spocks Tricorder und den Shuttlesystemen aus. Cochrane berichtet derweil, dass er den Companion mit einer Konzentrationsübung herbeiruft. Kirk bittet ihn, dies zu versuchen, da sie nicht weiterwissen. Kirk und McCoy folgen Cochrane nach draußen. Dort ruft er den Companion zu sich und Kirk und McCoy sehen ungläubig das Energiefeld. Dieses umschließt Cochrane und verbindet sich mit ihm. McCoy fragt Cochrane anschließend , ob alles in Ordnung sei. Cochrane bestätigt und meint, dass es viel Energie verbraucht, sich mit dem Companion zu verbinden. Dieser kann Hedford nicht helfen.
McCoy geht zum Shuttle zurück und findet Spock vor. Dieser berichtet, dass es ihm gut geht, aber der Companion ihm einen elektrischen Schlag versetzte. McCoy meint, dass man alles , was Elektrizität besitzt, kurzschließen kann. Spock prseäntiert präsentiert Kirk und Cochrane wenig später seinen Plan , mit einem Apparat beim Companion einen Kurzschluss auszulösen. Cochrane hat einige Bedenken, da er eine gewisse Zuneigung zum Companion besitzt. Spock meint, dass er ihm nur seine Energie nimmt, doch Cochrane hat Bedenken. Er konzediert, dass Kirk aus seiner Sicht sicher Recht hat. McCoy versteht seine Gefühle, aber sie müssten so handeln. Cochrane geht nun, um Kontakt mit dem Companion aufzunehmen. Spock meint, dass es ein gewisses Risiko gebe, da sie seine genaue Stärke nicht kennen. Kirk erwidert, dass der Companion ihre auch nicht kennt. Als sich der Companion mit Cochrane verbindet, schaltet Spock den Apparat an. Cochrane bricht zusammen, während der Companion in das Haus eindringt und Kirk und Spock Schmerzen zufügt. McCoy bittet ihn aufzuhören, da er sie sonst umbringen würde.
==== Akt III: ====
{{:Logbuch/TOS/2x02/1}}
Die ''Enterprise'' macht sich nun auf die Suche. [[Uhura]] meldet, dass sie in ein paar Minuten die letzte bekannte Position der Fähre erreichen. Sulu meldet einen Antimaterierückstand. Scott befiehlt nun alle Radarstationen. Sulu ortet eine ungewöhnliche Teilchendichte. Sulu ortet nur Gas. Plötzlich verringern sich die Werte sehr schnell und die Anzeigen enden. Scott lässt den Kurs halten. Uhura fragt, was dies bedeuten kann. Scott meint, dass die Galileo bis hierher auf Kurs und voll betriebsfähig war. Allerdings gibt es keine Anzeichen von Radioaktivität oder ausgetretener Atmosphäre. Scott meint, dass sie abwarten und Tee trinken und abwarten sollten.
Kirk und Spock arbeiten derweil an einem Universalübersetzer. Spock ist mit seiner Arbeit fertig und Kirk lässt Cochrane den Companion rufen. Kirk versucht mit ihm zu sprechen. Die Gedanken des Companions werden durch das Gerät übersetzt. Kirk meint, dass es so etwas wie ein Anziehungsfeld ist. Kirk fragt, weshalb er sie hier festhält. Der Companion begründet dies, dass der Mensch den Kontakt zu anderen Menschen braucht. Kirk meint, dass sie eine kranke Frau dorthin bringen müssen, wo sie Hilfe brauchen. Der Companion wiederholt noch einmal, dass sie Cochrane Gesellschaft leisten sollen. Kirk erklärt, dass der Mensch ohne [[Freiheit]] nicht leben kann. Der Companion meint, dass er den Verfallsprozess in ihren Körpern beendet hat. Spock will das Wesen eingehender studieren, doch Kirk erklärt, dass es einfach sein kann. Kirk meint, dass sie nur in Freiheit leben können. Der Companion will ihnen jede Hilfe gewähren, die sie brauchen. Dies sei unabänderlich. Dann verschwindet der Companion wieder. Die Offiziere gehen nun ins Haus zurück. McCoy meint, dass sich der Companion gegenüber Cochrane völlig anders verhält, als ihnen gegenüber. Spock denkt, dass er sich in sie verliebt hat. Cochrane meint, dass der Companion sie nur benutzt habe. McCoy meint, dass es nur eine andere Form von Leben sei. Spock meint, dass seine Verbindung mit dem Companion über 150 Jahre gewinnbringend war. Cochrane erwidert, dass er dies vielleicht nicht wollte. Spock findet dieses Verhalten faszinierend. Da hören sie Hedford nach dem Doktor rufen. Sie meint, dass sie ihn gehört hat. Er werde geliebt und wolle dies gar nicht. Hedford meint, dass sie niemals geliebt wurde und immer nur ihre Arbeit gemacht hat. Sie ist betrübt darüber, dass COchrane vor der Liebe davonläuft.