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Das Spukschloss im Weltall

3 Bytes hinzugefügt, 12:47, 10. Sep. 2019
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Daraufhin beamen [[James T. Kirk|Kirk]], [[Spock]] und McCoy selbst auf die Planetenoberfläche, um die drei vermissten Besatzungsmitglieder zu suchen. Kirk meint, dass die Messdaten keinen [[Nebel (Atmosphäre)|Nebel]] anzeigten. Spock meint, dass Nebel höchst unwahrscheinlich ist, da es keine [[Wolke]]nbildung oder [[Wasser]]flächen gibt und die Oberflächentemperatur konstant ist. Sie befinden sich nun genau an der Stelle, von der Jackson hochgebeamt wurde. Sie treten nun in den Nebel hinein und gehen mit gezogenen Phasern weiter. Spock ortet bald Lebenszeichen 20,7 Grad Markierung 7 in einer Entfernung von 137,16 Metern. McCoy fragt, ob es Scotty und Sulu sein können. Kirk fragt nun bei der ''Enterprise'' nach. Chekov meldet, dass nur die Lebenszeichen des Außenteams festzustellen sind. Dann wird die Verbindung unterbrochen. Kirk findet es unverständlich, wieso die Sensoren nur ihre Signale entdecken. Kirk lässt die Phaser feuerbereit machen.
Da hören sie ein Kreischen und sie erblicken drei Gestalten. Begrüßt werden sie von der Projektion dreier [[Hexe]]n, welche die Besucher ebenfalls zur Rückkehr auffordern. Diese lassen sich auch davon nicht abschrecken, laufen durch einen starken Wind und gelangen so schließlich zu einem [[Schloss (Bauwerk)|Schloss]]. Spock meldet, dass er von diesem Ort die Werte empfängt und Kirk versucht , die ''Enterprise'' zu rufen. Diese antwortet jedoch nicht und McCoy weist darauf hin, dass auch der Kontakt zum Landetrupp genauso abrupt abbrach. Kirk vermutet, dass ein Kraftfeld ihre Sensorenabtastung blockiert hat. McCoy entgegnet, dass dies sich auch auf Spocks Tricorder auswirken müsste. Sie gehen nun zum dem Schloss. Nachdem sie eingetreten sind, begegnen sie einer schwarzen Katze, die wegläuft. McCoy meint, dass sie es mit einem Spukschloss, drei Hexen und eine schwarzen Katze zu tun haben.
An Bord der ''Enterprise'' meldet Chekov DeSalle derweil, dass er das Außenteam nicht mehr orten kann. Ein Schaden liegt nicht vor. Uhura weist darauf hin, dass das gleiche mit Scott und seinen Männern geschehen ist. DeSalle vermutet, dass vielleicht ein Defekt bei den Sensoren vorliegt , und lässt Chekov einen weiteren Test machen. Uhura soll derweil versuchen , die Interferenzen zu umgehen.
Spock, Kirk und McCoy gehen durch die Festung. Nach einigen Schritten brechen sie durch den Boden und finden sich schließlich in einem Verlies wieder, an die Wand gekettet. Spock meint, dass diese Haltung jeder Logik entbehrt. Neben sich erblicken sie auch ein [[Skelett]], eine [[Streckbank]] und eine [[Eiserne Jungfrau]]. McCoy meint, dass er das Fracksausen kriegt, wenn er den Kerl neben sich sieht. Kirk fragt derweil, was diese Dinge hier zu suchen haben. McCoy fragt, ob es sich hier um eine Parallelentwicklung zur Menschheitsgeschichte handeln könnte. Spock vermutet, dass es hier ein Wesen gebe, dass genau wisse, wie man einem Menschen etscheinen müsse. Da öffnet sich die Tür zum Verlies und Sulu und Scott treten mit gezogenem Phaser an. Kirk ist zunächst erfreut, doch dann bemerken sie, dass die beiden hypnotisiert sind. Kirk lässt Scott den Phaser weglegen, doch dieser reagiert nicht.
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