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Die Barke der Toten

1.647 Bytes hinzugefügt, 20:19, 6. Jun. 2019
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==== Prolog ====
[[Datei: B'Elanna Torres wird beim Absturz verletzt.jpg|thumb|B'Elanna Torres wird beim Shuttleabsturz verletzt.]]
[[B'Elanna Torres ]] gerät mit ihrem Shuttle in einen Ionensturm und sendet einen Notruf an die USS ''Voyager''. Der Ionensturm hat ihr Deflektorfeld ausgeblasen und sie hat die Steuerkontrolle verloren. Sie meldet, dass sie Plasma aus der Backbordgondel ablassen wird, während Chakotay ihr mitteilt, dass die [[Bremsfeld]]er aktiviert sind und sie das Shuttle mit [[Traktorstrahl|Traktorimpulsen]] abbremsen werden. So setzt das Shuttle zur Notlandung an und fliegt in den Hangar der ''Voyager''. Janeway warnt sie, dass die Landung holprig wird, während das Shuttle in einem Fangnetz zum Stehen kommt. Torres stürzt dabei gegen die Konsole und wird bewusstlos. Sobald das Shuttle zum Stillstand gekommen ist, öffnet Tom Paris von außen die Luke und betritt das Shuttle. Sogleich behandelt er ihre Verletzungen und diagnostiziert eine leichte [[Gehirnerschütterung]], was Torres als das Beste bezeichnet, was sie am heutigen Tage erlebt habe. Anschließend hält ihr Janeway eine Standpauke und sagt ihr entschieden, dass sie erwartet, dass ihre Befehle befolgt werden. Sie sollte zur ''Voyager'' zurückkehren und nicht im Zentrum eines Ionensturms einer multispatialen Sonde nachjagen. Torres rechtfertigt sich damit, dass sie nur eine multispatiale Sonde haben und diese wollte sie nicht verlieren. Janeway stellt jedoch klar, dass sie nur eine B'Elanna Torres haben, die sie ebenfalls nicht verlieren will. Anschließend heißt sie "Lanna" an Bord willkommen. Torres stutzt etwas und erklärt, dass ihre Mutter sie immer so nannte. Janeway antwortet, dass sie also in guter Gesellschaft ist. Die Chefingenieurin verlässt daraufhin den Raum des Captains.
[[Datei: Torres untersucht den Universalschlüssel.jpg|thumb|Torres untersucht den Universalschlüssel.]]
In ihrem Quartier wird sie von Chakotay aufgesucht, der sich nach ihrem Befinden erkundet. Torres meint, dass sie sich bereits besser gefühlt hatte. Dann zeigt er ihr ein Fragment zeigt, dass in der Backbordgondel ihres Shuttles steckte. Er meint, dass sein Volk dies einen "[[Universalschlüssel]]" nennt und überreicht es Torres. Sie erkundigt sich, wie er in das Shuttle gelangte, worauf Chakotay meint, dass sie dagegen geflogen ist, als ihr Deflektorfeld kollabierte. Im Gegenzug meint er, dass die Frage interessanter ist wie er in diesen Quadranten gelangte. Torres ergreift den Universalschlüssel und erblickt zu ihrem Erstaunen ein klingonisches Wappen. Der Erste Offizier meint, dass dieses Artefakt mehrere hundert Jahre alt ist. Chakotay meint darauf, dass die Klingonen wohl ein paar Jahrhunderte vor der Sternenflotte im Delta-Quadranten waren. Er meint, dass sie vielleicht den wichtigsten archäologischen Fund ihres Volkes in Händen hält. Torres erwidert sarkastisch, dass er sie daran erinnern soll, eine Flagge im Namen des Reiches zu hissen. Torres versucht es rational so zu erklären, dass die Borg im Alpha-Quadranten einen Bird-of-Prey assimilierten und dieses Fragment im Delta-Quadranten durch eine Luftschleuse fiel. Chakotay hält dies für möglich und meint, dass es ein hübsches [[Souvenir ]] sei. Dann verlässt er das Quartier. Torres nimmt das Fragment entgegen und legt es auf den Tisch. Anschließend repliziert sie etwas. In diesem Moment fließt aus dem Wappensymbol Blut und bildet eine Lache auf dem Glastisch. Außerdem hört Torres Stimmen, ehe das Blut wieder verschwindet.
==== Akt I: Zurück auf der ''Voyager'' ====
[[Datei: VOY 6x03 Titel.jpg|thumb|left]][[Datei: Torres und Kim untersuchen den Universalschlüssel.jpg|thumb|Torres und Kim untersuchen den Universalschlüssel.]]
Torres und Kim untersuchen das Artefakt daraufhin im Maschinenraum. Torres fragt nach einer Erklärung dafür, dass das Ding blutete und Schreie erklangen. Jedoch hält Kim diesen Vorfall für eine Halluzination von Torres. Die Ingenieurin will dies jedoch nicht glauben und fordert Kim auf, erneut einen [[Submolekularer Scan|submolekularen Scan]] durchzuführen, was er jedoch ablehnt. Als Torres einen submolekularen Scan vorschlägt, entgegnet ihr Kim, dass es sich lediglich um ein Stück Metall handele. Kim stellt klar, dass es sich ledigilich um ein Stück Metall handeln würde. Er wirft ein, dass vielleicht ihre Stimmen, nichts mit dem Artefakt zu tun haben. Kim meint, dass das Komsystem vielleicht einn ein verirrtes Signal von einem Pulsar aufgefangen haben könnte. Torres fragt, ob der Pulsar klingonisch gesprochen hat. Kim antwortet, dass es vielleicht eine Erklärung gibt, aber sie diese morgen früh suchen sollten. In diesem Augenblick werden sie von Neelix unterbrochen, der der "Tochter des Reichs" gratulieren möchte. Er will ihr zur Entdeckung des Artefakts gratulieren, doch Torres erklärt, dass sie nur mit dem Shuttle dagegenflog. Neelix meint, dass viele Entdeckungen der klingonischen Geschichte durch Zufälle entdeckt wurden. So habe [[Sarpek der Furchtlose]] das [[Messer von Kirom]] ausgegraben, als er nach seinem verschwundenen [[Targ]] suchte. Aus Anlass des Fundes des Artefakts, will Neelix eine Party veranstalten, was Torres jedoch ablehnt, da sie die einzige Klingonin an Bord sei. Neelix meint dass dieses Fest auch eine Erinnerung an die Heimat im Alpha-Quadranten und ist. Außerdem hat er bereits fünf [[Fass|Fässer]] [[Blutwein]] repliziert, die er nicht verderben lassen will. Daher legt er den Festbeginn auf 19 Uhr fest. Als Ehrengast soll Torres auf der Feier außerdem einige Worte im Namen ihres Volkes sprechen. Nachdem Neelix gegangen ist, meint Kim zu Torres, dass sie sich für ihren großen Tag ausruhen sollte. Daher beendet Torres ihre Arbeit für diesen Tag.
[[Datei: Torres gibt Tuvok in einer Vision ein Batleth.jpg|thumb|Torres gibt Tuvok in einer Vision ein Bat'leth.]]
Tuvok spricht mit Torres über das Artefakt und meint, dass es als Erinnerung an ihre Abstammung und ihren Selbstekel darauf, was sie ist fungierte. Torres fragt, wie er darauf kommt, das sie sich vor sich Selbst ekelt. Doch Tuvok erklärt, dass es kein Geheimnis sei, dass sie es ablehnt, eine Klingonin zu sein. Das, was sie in ihrem Quartier erlebte, sei Folge ihres Selbstekels. Die Stimmen ihrer Ahnen und das Blut seien Symbole ihres klingonischen Erbes. Als es verschwand, versuchte sie laut Tuvok diesen Teil zu vaporisieren. Tuvok meint, dass ihre klingonische Natur sich weiterhin behauptet. Sie meint, dass ihre klingonische Natur sich gegen ihren Wunsch, etwas anderes zu werden, wie Sternenflotte oder Maquis zu behaupten vermag. Tuvok will anstatt zu meditieren, ihr das Bath'let zeigen. Er reicht es ihr, damit sie das Gewicht der Waffe spüren kann. Dann soll sie ihm den ersten Gedanken beschreiben, der sie befällt. Torres meint, dass es eine unförmige und übertriebene Waffe ist. Tuvok meint, dass sie die Eleganz dieser Waffe aufgrund ihres Hasses nicht erkennt. Es ist die Klinge eines Kriegers, die für Präzision und Gleichgewicht geschaffen wurde. Daraufhin schwingt er das Bath'let vor Torres umher und verletzt sie im Gesicht. Torres schreit ihn an, ob er verrückt sei. Darauf antwortet Tuvok, dass sie wie ein [[Ferengi]] winsele und des Blutes in ihren Adern nicht würdig sei. Ein wahrer Klingone würde auf der Stelle versuchen ihn zu töten. Tuvok beendet die Übung und fordert Torres auf das Quartier mit ihrer Unehre zu verlassen.
[[Datei: Seven of Nine und der Doktor singen in einer Vision von B'Elanna Torres im kasino.jpg|thumb|Seven und der Doktor singen im Kasino.]]
Torres und Paris suchen daraufhin das Kasino auf, wo der Doktor klingonisch singt. Den Text übersetzt er für Seven of Nine, die jedoch keinen Sinn darin zu erkennen vermag, ein klingonisches Trinklied zu singen. Er meint, dass es beim Singen darauf ankommt ihre Ahnen und diejenigen zu ehren, die im Kampfe fielen. Seven lässt sich überzeugen mit dem Doktor zu singen. Torres tritt dazu und hört dem Gesang der beiden zu. Neelix serviert den beiden alsbald Gagh mit einem klingonischen Satz. Als Paris verwirrt dreinschaut, übersetzt Torres, dass er, das Gagh essen solle, da Neelix es ihm sonst in den Schlund seines Leichnams stopfen würde. Da sich das replizierte Gagh bewegt, erkundigt sich Paris nach dem Grund dafür. Neelix antwortet, dass er ein [[kinestetisches Mittel]] nutzte. Torres und Paris reden am Tisch. Sie fragt, ob alle hier verrückt geworden seien. Doch Paris erwidert, dass ihre Freunde ihr nur eine Freude machen wollen. Sie meint, dass ihre Freunde sie dann nicht sehr gut kennen und droht Paris für den Fall, dass er sich daran beteiligt an, dass sie ihm die [[Zunge ]] herausreist und ab sofort als [[Gürtel ]] trägt. Von ihrem klingonischen Erbe habe sie nur ihre Impulsivität und ihr schlechtes Benehmen geerbt und ist nicht froh darüber. Sie berichtet, dass ihre Mutter begeistert von allem Klingonischen war und sie einmal sogar in ein Kloster steckte. Nach dem Ende ihrer Ehe, holte sie Torres aus der Schule und schickte sie in ein Kloster, um zu lernen, was es bedeutet Klingone zu sein und was Ehre und Disziplin seien. Auch denkt Torres, dass ihre Mutter jeden Tag betet, dass Kahless Torres auf den Weg des Kriegers führen solle. Torres meint, dass Kahless es wohl nicht gehört hat. Janeway schlägt nun mit einem Löffel gegen ihren Becher und hält in diesem Moment eine Ansprache, jedoch hört Torres Janeways Sprache zunehmend verzerrt und sieht verschwommen. Hinter sich sieht sie einen Feuerschein. Auch erscheinen plötzlich mehrere klingonische Krieger und töten alle Anwesenden außer Torres mit Bath'lets. Janeway wird von hinten mit einem Mekleth erstochen, während ein anderer Klingone Seven und den Doktor mit einem Schlag niederstreckt, ehe er auch Neelix tötet. Chakotay wird von einem anderen Klingonen niedergestochen, den Kim daraufhin angreifen will. Jedoch packt ihn ein dritter Klingone am Arm und sticht ihm das Mekleth ins Herz. Als Paris vortritt um Torres zu schützen, wird auch er getötet. Schließlich wird auch Torres niedergestochen und findet sich auf einer Barke wieder, deren Steuermann ihr auf Nachfrage eröffnet, dass die Toten keine Fragen stellen.
==== Akt II: Auf der Barke der Toten ====
[[Datei: Torres bittet Janeway um Erlaubnis ihr Leben aufs Spiel zu setzen.jpg|thumb|Torres bittet Janeway um Erlaubnis, ihr Leben aufs Spiel setzen zu dürfen.]]
Torres bittet Janeway um Erlaubnis, ihr Leben aufs Spiel setzen zu dürfen. Torres versichert dem Captain, dass der Doktor ihre Lebenszeichen überwachen wird und daher keine Gefahr bestehe. Jedoch meint Janeway, dass es nicht real war und sie es nicht genehmigen kann. Genausowenig würde sie genehmigen, dass man ein Kind für eine Göttin [[Opfer (Religion)|opfert]]. Torres beteuert, dass sie diese Erfahrung verändert hat und sie vor dieser auch nicht davonlaufen will. Für janeway Janeway ist ihre Erfahrung jedoch nicht real gewesen, auch wenn Torres meint, dass diese Erfahrung sie verändert hat. Janeway bleibt bei ihrer Ablehnung Torres antwortet darauf, dass Janeway den Sternenflottenstatuten verpflichtet ist, wie ihre Mutter der klingonischen Ehre. Torres erklärt, dass ihre Mutter nicht weiß, was sie gemacht hat. Sie will, dass ihre Mutter sie ebenso gut kennt, wie Janeway es tut. Nochmals fleht sie Janeway an, ihr die Erlaubnis zu geben.
[[Datei: Paris versucht Torres von ihrem Vorhaben abzubringen.jpg|thumb|Paris versucht Torres von ihrem Vorhaben abzubringen.]]
Paris versucht Torres auf der Krankenstation davon zu überzeugen, diese Prozedur nicht durchzuführen, kann sich jedoch nicht durchsetzen. Paris schlägt stattdessen vor, dass sie in die Kirche gehen soll, was laut Torres aber nicht ausreichend wäre. Torres lehnt auch eine gemeinsame Durchführung ab, wofür Tom sogar klingonisch lernen will, um die Schriftrollen lesen zu können. In diesem Moment kommt Janeway auf die Krankenstation und der Doktor berichtet ihr, dass er alle Vorkehrungen getroffen hat. Auch ist er in er Lage, die Bedinungen Bedingungen nachzubilden, die zu ihrer Nahtoderfahrung geführt haben. Paris verabschiedet sich mit einem Kuss von Torres und Janeway eröffnet ihr, dass sie eine Stunde Zeit habe, um ihr Vorhaben zu erfüllen. Beim ersten Anzeichen von Problemen würden sie sie rausholen. Anschließend errichtet der Doktor ein Kraftfeld um das Biobett und reduziert die Luftzufuhr. Dann ionisiert er die Atmosphäre auf 5000 Parikel/Kubikmeter. Wenig später schläft Torres ein. Paris erklärt, dass die neurale Aktivität auf 86 und 62 % fallen. Paris und der Doktor stabilisieren sie und er berichtet Janeway, dass sie nah dran am Tod ist. Torres erwacht im nächsten Augenblick auf der Barke der Toten.
==== Akt IV: Auf dem Weg nach Gre'thor ====
[[Datei: B'Elanna Torres und Miral tauschen die Plätze im Gre'thor.jpg|thumb|Torres und Miral tauschen die Plätze im Gre'thor.]]
Torres sieht sich auf dem Schiff um und begibt sich dann unter Deck. Dort sucht sie ihre Mutter auf, die sie zunächst wegschickt, weil sie sie für einen Koskarii hält. Jedoch ergreift Torres ihre Hand und überzeugt sie zunächst davon, dass sie kein Koskarii ist. Ihre Mutter fragt sie, ob sie auch gestorben ist. Anschließend eröffnet sie, dass sie sie ins Sto'Vo'Kor bringen will. Torres meint, dass sie sich verändert hat, doch ihre Mutter meint,d ass dass sie sich noch nicht genug geändert hat, da sie auf der Barke gelandet ist. Sie meint, dass sie nicht auf der Barke der Toten wären, wenn Torres ehrenvoller gelebt hatte. Torres eröffnet ihr, dass ihr Vater sie verließ, da sie alles Klingonische so verteidigte. Torres sagt, dass sie selbst auf der Barke der Toten nach zehn Jahren noch streiten. Sie entschuldigt sich für ihren Zorn, was ihre Mutter jedoch nicht akzeptiert. Torres will mit ihr ein Ritual durchführen. Torres sagt, dass sie das Ritual durchführen und dann wird sie wiederbelebt, bevor sie Gre'thor erreichen. Miral meint, dass sie hätte wissen müssen, dass Torres den leichten Weg wählt. Ihre Mutter meint, dass sie sich lieber mit ein bisschen Ehre der Verdamnis ergibt, als sich den Weg ins Sto'Vo'Kor zu erschwindeln. In diesem Augenblick erscheinen zwei Klingonen und bringen die beiden auf die Brücke. Torres eröffnet Kortar, dass sie die Unehre ihrer Mutter auf sich nehmen wird. Miral widerspricht Torres, weshalb Kortar einen Krieger ihr den Mund zuhalten lässt. Torres erklärt, dass sie bereit ist, ihre Ehre zurückzufordern. Er will sie freigeben, sobald Torres die Tore von Gre'thor passiert hat. Kortar eröffnet ihr, dass er ihren Betrugsplan durchschaut hat und meint, dass sie hofft, dass ihre Freunde sie wiederbeleben bevor sie Gre'thor erreichen. Torres beteuert, dass sie den Platz ihrer Mutter ehrenvoll, wie ein Klingone auf sich nimmt. Kortar antwortet, dass in diesem Fall ihre Freunde sie nicht wiederbeleben können. So tauschen sie die Plätze und Miral geht ins Sto'Vo'Kor. Das Mal von ihrer Wange verschwindet und erscheint auf Torres' Wange. Die Barke legt am Gre'thor an und Torres geht an Land. Ein Klingone folgt ihr mit einem Bat'leth in der Hand und sie sieht hinter den Toren von Gre'thor Feuerwände stehen.
Inzwischen versuchen Paris und der Doktor B'Elanna mit 20 Milligramm [[Cordrazin]] wiederzubeleben und er injiziert ihr das Medikament. Auf der Barke der Toten sieht Torres auf einmal Tuvok der sie mit einem Bath'let niederschlägt. Sie erwacht auf der Krankenstation der ''Voyager'', umgeben von Kerzen. Dort eröffnen ihr der Doktor und Neelix, dass sie im Leben nach dem Tod in Gre'thor aufgewacht ist.
==== Akt V: Rückkehr ins Leben ====
[[Datei: Torres erwacht auf der Krankenstation.jpg|thumb|Torres erwacht scheinbar auf der Krankenstation.]]
Torres ist sich sicher, dass sie nicht in Gre’thor sei. Der Doktor meint zu ihr, dass sie das Mal bekommen habe und nun tot sei. Neelix erklärt, dass es hier nichts zu lachen gebe. Der Doktor stellt Neelix als Botschafter für die kürzlich Verschiedenen vor. Anschließend führt dieser sie daraufhin durch das Schiff. Er berichtet, dass die ''Voyager'' über 15 Decks verfügt und die Computer mit bioneuralen Schaltkreisen aufgewertet wurden. Außerdem erwähnt er die Höchstgeschwidnigkeit der ''Voyager'' von Warp 9,97. Erstaunt fragt Torres, ob es keinen [[Fek'lhr]] oder die [[Höhle der Verzweiflung]] gibt. Neelix antwortet, dass sie diese nicht brauchen. Torres meint, dass sie die ''Voyager'' nicht als Hölle ansieht, doch Neelix widerspricht und meint, dass die Ewigkeit auf der ''Voyager'' eine Hölle ist. Er bringt sie ins Kasino, wo die Führungsoffiziere auf ihre Unehre anstoßen und feiern. Janeway hält dazu eine Ansprache. Sie meint,d ass es nichts in Liedern und Geschichten zu feiern gibt.
Inzwischen versuchen der Doktor und die reale Janeway B'Elanna Torres wiederzubeleben. Der Doktor versucht daher eine neurosequenzielle Neuordnung. Torres begegnet inzwischen den Illusionen von Chakotay, Kim, Seven of Nine, Neelix, Janeway und Tuvok. Janeway meint, dass sie das Gre’thor erreicht hat. Diese behaupten, dass sie dickköpfig ist und keine Hilfe annimmt. Kim meint, dass sie alle abgelehnt hat, selbst ihren Mann. Seven fügt hinzu, dass Torres auch ihre Hilfe im Maschinenraum ablehnte. Chakotay fragt, ob das Jenseits so aussehe, wie sie es erwartet habe. Tuvok kommt mit einem Bath'let auf ihn zu und fordert sie auf sich zu verteidigen, ehe sie sich wieder auf der Barke der Toten wiederfindet.
Dort trifft sie wieder auf ihre Mutter und fragt sie, wieso sie nicht im Sto’vo’kor ist. Ihre Mutter meint dort, dass das Ritual bedeutungslos ist. Ihre Mutter erklärt ihr die Reise jedoch nicht und meint, dass das Ritual bedeutungslos ist. Torres fragt ihre Mutter, Kahless oder die [[Zahnelfe]] nach dem Sachverhalt, den sie verstehen soll. Miral meint, dass Torres nur selbst diese Frage beantworten kann. Ihre Mutter eröffnet ihr, dass sie das Leben wählen soll.
[[Datei: Torres umarmt Janeway.jpg|thumb|Torres umarmt Janeway nach ihrer Rettung.]]
=== Trivia ===
{{HGI|Dies ist die zweite von zwei ''Voyager''-Episoden, die von [[Ronald D. Moore]] geschrieben wurde. Die andere war {{VOY|Überlebensinstinkt}}.}}
{{HGI|Ursprünglich wurde die Story für {{DS9|Martoks Ehre}} geschrieben. Allerdings hatte [[Ira Steven Behr]] Einwände. Moore schrieb die Story um, als er dem ''Voyager''-Team beitrat, nachdem ''DS9'' auslief, sodass diese Episode entstand.}}
{{HGI|Das [[Klingonisches Trinklied|klingonische Trinklied]], dass der [[Der Doktor|Doktor]] [[Seven of Nine]] im Casino beizubringen versucht, wurde früher schon von [[Worf]] und [[Huraga]] in {{DS9|Der Weg des Kriegers, Teil I}} gesungen.}}
{{HGI|[[Karen Austin]] spielt die Mutter von [[B'Elanna Torres]], ist aber nur vier Jahre älter als [[Roxann Dawson]].}}
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:3 unbekannte Darstellerinnen als entehrte Klingoninnen, <small>''davon:''</small>
::...als …als [[~/Person/VOY/6x03/7|Entehrte Klingonin #1]]::...als …als [[~/Person/VOY/6x03/8|Entehrte Klingonin #2]]::...als vals [[~/Person/VOY/6x03/9|Entehrte Klingonin #3]]
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| Spezies = [[Borg]], [[Ferengi]], [[Gagh]], [[Klingone]], [[Targ]], [[Wolf]]
| Person = [[Berlioz]], [[Sarpek der Furchtlose]]
| Kultur = [[Elfter Band des Klaveq]], [[Klingonische Sprache]], ''[[La damnation de Faust]]'', ''[[Messer von Kirom]]'', [[Opfer (Religion)]], ''[[Paq'batlh]]'', [[Zahnelfe]]
| Schiffe = [[Bird-of-Prey]]
| Ort = [[Höhle der Verzweiflung]], [[Kirche]], [[Kloster]], [[Meer von Gatan]], [[Skral]]
| Astronomie = [[Alpha-Quadrant]], [[Delta-Quadrant]], [[Pulsar]]
| Technik = [[Bioneuraler Schaltkreis]], [[Deflektorfeld]], [[Eindämmungsfeld]], [[Kinesthetisches Mittel]], [[Luftschleuse]], [[Multispatiale Sonde]], [[Plasmakocher]], [[Replikator]], [[Schaltbild]], [[Sensorlogbuch]], [[Steuerkontrolle]], [[Submolekularer Scan]], [[Traktorstrahl]][[Bioneuraler Schaltkreis]], [[Deflektorfeld]], [[Eindämmungsfeld]], [[Kinesthetisches Mittel]], [[Luftschleuse]], [[Multispatiale Sonde]], [[Plasmakocher]], [[Replikator]], [[Schaltbild]], [[Sensorlogbuch]], [[Steuerkontrolle]], [[Submolekularer Scan]], [[Traktorstrahl]]
| Nahrung = [[Blutwein]]
| Sonstiges = [[Assimilation]], [[Backbord]], [[Blut]], [[Brandmal]], Fass]], [[Flagge]], [[Gehirn]], [[Gürtel]], [[Halluzination]], [[Hand]], [[Hass]], [[Ionensturm]], [[Kerze]], [[Koma]], [[Leichnam]], [[Lunge]], [[Seekrankheit]], [[Schnittwunde]], [[Souvenir]], [[Wange]], [[Zunge]]
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