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B'Elanna Torres analysiert die Materie mittels einer Zentrifuge und macht eine interessante Entdeckung. Daher verlässt sie den Maschinenraum und begibt sich auf die Krankenstation. Dort aktiviert sie [[Der Doktor|den Doktor]]. Als sie seinen Begrüßungstext hört, fragt sie ihn, ob er diesen immer aufsagen muss. Er bestätigt dies und meint, dass sein Programmierer wohl dachte, man rufe ihn nur aus wichtigen Gründen. Nach dieser Bestätigung, fragt sie ihn, ob er diesen nicht ändern könne. Der Doktor meint ironisch, dass es ein sehr interessantes Konzept wäre, wenn ein Hologramm sich selbst programmiert. Rhetorisch fragt er, was er mit dieser Fähigkeit tun würde und überlegt, ob er eine Familie erschaffen oder eine [[Armee]] aufstellen würde. Torres schlägt dem Doktor daraufhin vor, ihm dabei zu helfen. Jedoch hat das MHN in ihre Fähigkeiten kein großes Vertrauen, was Torres kränkt. Als sie ihm dies mitteilt, teilt ihr der Doktor mit, dass sie sich bei Lewis Zimmerman im Jupiter-Station-Holoprogramming-Center beschweren soll. Daraufhin kommen sie zu Torres' Anliegen. Sie gibt ihm eine Probe und bittet um eine zweite Meinung. Der Doktor fragt, von wem die erste Meinung stammt, worauf Torres antwortet, dass diese von ihr stammt. Sie machen daraufhin eine interessante Entdeckung. Sie informiert ihn, dass es sich um die Probe eines Rückstandes aus einem Nebel handelt. Der Doktor fragt, was sie in einem Nebel wollten, beantwortet die Frage dann aber selbst, indem er meint, dass sie nur vorgeben nach Hause zu fliegen und stattdessen jeden [[Kubikmillimeter]] dieses Quadranten erforschen. Torres weist den Doktor darauf hin, dass die Moleküle zwar isolinear sind und keine [[Polyzyklische Struktur|polyzyklischen Strukturen]] haben, aber nukleogene Peptidbindungen besitzen. Torres vermutet, dass es eine Art [[Phosopholipide Faser|phosopholipide Faser]] sein könnte. Der Doktor verneint dies und vermutet stattdessen etwas viel Interessanteres.
==== Akt III: Der Berater ====
Chakotay sucht unterdessen den Bereitschaftsraum von Captain Janeway auf und meldet, dass das Reparaturteam die Außenhülle entmagnetisiert hat. Janeway schlägt als Zeitpunkt für den Start des Schiffes zum Flug aus dem Nebel sieben Uhr vor. Da bemerkt sie, dass Chakotay etwas in der Hand hält. Der Commander erklärt, dass dies sein [[Medizinbündel]] ist, welches er noch nie einer anderen Person gezeigt hat. Dieses werde ihr bei der Suche nach einem tierischen Berater helfen. Allerdings müsse sie sich später ihr eigenes Medizinbündel zusammenstellen. Zunächst machen sich Captain Janeway und Chakotay jedoch auf die Suche nach einem tierischen Berater für den Captain. Er zeigt ihr sein Medizinbündel, in dem er einen Flügel der Amsel, ein Akoonah und einen Stein aus dem Fluss untergebracht hat. Er leitet sie an und berichtet, dass seine Vorfahren psychoaktive Gräser nutzten, um nach Visionen zu suchen. Heute sind diese nicht mehr notwendig, da sie das Akoonah, ein technisches Gerät haben. Janeway legt ihre Hand auf das Akoonah und soll sich auf den Stein konzentrieren. Er meint, dass sie weit von den Gebeinen ihres Volkes und dem Land ihrer Väter entfernt sind. Er bittet ein mächtiges Wesen darum, sich Janeway zu öffnen. Er bittet sie sich zu öffnen und den Raum mit Licht zu fülle. Sie solle zu dem Ort zurückkehren, an dem sie den größten Frieden verspürte. Sie findet sich wieder an einem Meer und erkennt den Ort wieder. Chakotay ermahnt sie, dass sie mit ihm nicht über den Ort sprechen darf, damit sie ihren tierischen Berater nicht kränkt. Sie solle sich nach einem Tier umsehen. Das erste Tier, dass sie entdeckt, wird ihr tierischer Berater sein. Sie sucht nach einem Tier und sieht eine Art [[Eidechse]]. Chakotay weist sie an, mit ihm zu sprechen. Bevor sie noch mit ihr sprechen kann, wird sie durch die Türklingel aufgeschreckt. Sie entschuldigt sich dafür, dass sie dem Computer nicht sagte, dass sie keine Sötrung wünscht. Anschließend lässt sie die Tür öffnen.
B'Elanna tritt herein und informiert sie, dass der Nebel wahrscheinlich eine [[Lebensform]] ist. Janeway erklärt ihr, dass sie auf der Suche nach ihrem tierischen Berater war. Torres wünscht ihr, dass sie mehr Glück mit ihrem Berater hat, als sie selbst und Chakotay fügt hinzu, dass Torres die einzige Person ist, der versuchte, seinen tierischen Berater zu töten. Torres erklärt, dass die Proben eindeutig organische Elemente von einer viel größeren Lebensform sind. Daher vermuten sie, dass dieser Nebel in Wirklichkeit kein Nebel ist.
==== Akt IV: Behandlung ====
Sofort machen sie sich an die Arbeit um herauszufinden, ob sie der Kreatur Schaden zugefügt haben. Auf der Brücke arbeiten Janeway, Chakotay, Torres und Tuvok an einer Konsole, während der Doktor auf dem Hauptschirm zugeschaltet ist. Der Arzt erkundigt sich, was sie herausfinden wollen und Janeway erklärt, dass sie wissen will, ob sie der Kreatur Schaden zugefügt haben. Der Doktor weist in ironischem Ton darauf hin, dass es doch klar ist, dass sie Schaden zufügt haben, beim Einsatz von Phasern und [[Photonentorpedo]]s. Janeway schaltet die Audioverbindung daraufhin auf stumm. Sie erkennen, dass sie der Lebensform großen Schaden zugefügt haben und sie schwer [[Verletzung|verletzt]] haben: Die Konzentration der Energiepartikel ist deutlich geringer, als bei ihrer Ankunft und viele der Partikel sind durch das Loch in der Barriere in den Weltraum hinausgeströmt. Janeway vermutet, dass alle Phänomene natürliche Reaktionen dieser Lebensform sein können. Chakotay vermutet, dass sie vielleicht in ein lebenswichtiges Organ eingedrungen sind, da sich die Kreatur so vehement wehrt. Sie überlegen, wie sie helfen können. Der Doktor macht sich mittels [[Hand]]zeichen bemerkbar und darf nach dem Hinweis von Paris darauf nun wieder mitreden. Er meint, dass durch die [[Nukleogenisches Nebelwesen|nukleogenische Struktur]] der Lebensform eine [[nukleogene Strahlung]] die [[Heilung]] beschleunigen kann. Torres will daher den Spalt mit einem nukleogenischen Strahl beschießen und so die Regeneration einleiten. Janeway gibt den Befehl wieder in den Nebel zu fliegen und Chakotay gibt Gelben Alarm. Außerdem soll Kim Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Tuvok soll die Schilde so modifzieren, dass sie die Verteidigungssysteme der Lebensform abwehren.
Zurück im Nebel fliegen sie mit Schubdüsen zum Spalt. Janeway gibt nun Roten Alarm. Tuvok aktiviert die Schilde und Paris meldet, dass der Widerstand erhöht ist. Tuvok meldet, dass sich der EM-Druck erheblich erhöht. Kim setzt positive Ionen frei, um die Abwehrreaktion der Kreatur zu schwächen, ohne ihr weiteren Schaden zuzufügen. Paris bestätigt, dass die Umgebungsdichte abnimmt und Tuvok fügt hinzu, dass ebenfalls der Hüllendruck sinkt. Das Schiff nähert sich auf 14000 Kilometer dem Spalt und Janeway lässt das Bild auf den Schirm legen. Janeway ruft den Maschinenraum und Totrres richtet den nukleonischen Strahl aus und feuert. Doch sie werden von der Kreatur mit einer multipolaren Ladung angegriffen, was beim ersten Mal nicht eaufgetreten ist. Tuvok meldet, dass die Modulation zu schnell wechselt und die Schilde dies nicht kompensieren können. Dann versagen auch die [[Trägheitsdämpfer]] und sie verlieren die hintere Spulengruppe. Anschließend werden sie tief hineingezogen in die Kreatur. Paris verliert im nächsten Augenblick die Kontrolle und das Schiff gelangt im Sturzflug in die Lebensform hinein.
==== Akt V: Heilung ====
Janeway ruft den Maschinenraum und befiehlt die Triebwerke zu initiieren. Torres muss das Deuterium in den Weltraum ablassen, um den Antrieb zu retten. Janeway lässt die EM-Basislinie auf 300 stellen und die Trägheitsdämpfer neu initiieren. Die ''Voyager'' erleidet kleinere Schäden, u.a. fällt das [[Optisches Datennetzwerk|optische Datennetz]] aus und es gibt einen Hüllenbruch, den ein Reparaturteam versiegelt. Tuvok meldet 14 Leichtverletzte. Das Schiff befindet sich nun laut Paris 70.000 Kilometer von der letzten Position entfernt, tiefer in der Kreatur als je zuvor. Janeway hofft, dass sie eine langsame Verdauung hat.