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Xindi-Krise

853 Bytes hinzugefügt, 13:36, 26. Aug. 2006
K
+alternative Zeitlinie aus Dämmerung
Archer spielt Degra vor, dass man sich sieben Jahre in der Zukunft befände und die Reptilianer und die Insektoiden im Anschluss daran den Rat gestürzt und die Macht übernommen hätten. Man erhält auch die benötigten Daten, bevor die Simulation auffliegt, jedoch kann man sie nun nicht verifizieren. Also erweitert man die Simulation auf das gesamte Schiff und täuscht vor, dass die ''Enterprise'' auf dem Weg nach [[Azati Prime]] sei - dem Ort, an dem die Waffe gebaut wird. Es gelingt auch Degra davon zu überzeugen, dass man es dorthin geschafft hätte, so dass dieser auf die List hereinfällt und den Standort durch seine Reaktion so bestätigt. Letztlich löscht man das Gedächtnis der Gefangenen und täuscht einen Unfall an Bord von Degras Schiff vor, bevor man sich nach Azati Prime aufmacht. (''[[ENT]]: "[[Kriegslist]]"'')
 
[[Bild:Xindi-Waffe-Konstruktion.jpg|thumb|Die Waffe in ihrer Konstruktionsstätte.]]
Nach einigen Wochen Flugzeit erreicht die ''Enterprise'' schließlich das System und findet mit einem aus einem insektoiden Schiffswrack geborgenen Aufklärungsschiff die Konstruktionsstätte der Waffe, welche in einem Ozean liegt. Archer macht sich schließlich auf den Weg, um die Waffe zu zerstören, allerdings ist sie bei seiner Ankunft verschwunden. Das Aufklärungsschiff wird schließlich abgefangen und durch aquarianische Schiffe außer Gefecht gesetzt. (''[[ENT]]: "[[Brutstätte]]", "[[Azati Prime (Episode)|Azati Prime]]"'')
Archer wird vor der Explosion der Waffe in die Vergangenheit befördert, wie auch die ''Enterprise'' später selbst, und nach einem kleinen Exkurs in eine durch die [[Na'kuhl]] veränderte Vergangenheit des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] kehrt die Crew der ''Enterprise'' schließlich endgültig heim, wo sie nicht nur von einer vereinigten Flotte, sondern später auch als Helden empfangen werden. (''[[ENT]]: "[[Sturmfront, Teil II]]", "[[Zuhause]]"'')
 
==Alternative Zeitlinien==
[[Bild:Erde Zerstörung.jpg|thumb|Die Katastrophe kann nicht verhindert werden.]]
In einer alternativen Zeitlinie gelingt es der Crew der ''Enterprise'' nicht, die Zerstörung der Erde und des [[Mars]] zu verhindern. Infolge dessen, ist die Menschheit weit verstreut und kämpft auf einigen Kolonien ums Überleben.
 
Diese alternative Zeitlinie wurde durch eine [[Delphische Anomalie|Anomalie]] hervorgerufen, welche Archer traf und dieser nun mit [[interspatialer Parasit|interspatialen Parasiten]] infiziert ist, welche ihn in regelmäßigen Abständen die letzten Ereignisse vergessen lässt.
 
Diese Zeitlinie kann durch die Entfernung der Parasiten im Jahr [[2165]] rückgängig gemacht werden, kurz bevor der letzte Rest der Menschheit auf [[Ceti Alpha V]] von den Xindi ausgelöscht wird. (''[[ENT]]: "[[Dämmerung]]"'')
==Nachwirkungen==
 
Die Gefahr ist zwar gebannt, jedoch ruft die Krise eine neue Welle der [[Xenophobie|fremdenfeindlichen]] Bewegung hervor. Diese allgemeine Stimmung richtet sich dabei nicht speziell gegen die Xindi, sondern allgemein gegen Außerirdische aber auch gegen diejenigen, die man für die Probleme mit ihnen verantwortlich macht - die Sternenflotte. Dabei scheint allerdings die Gewalt kaum eine Rolle zu spielen, lediglich vereinzelte Kneipenschlägereien flammen hier und da auf. Der Rest beschränkt sich auf Demonstrationen, welche aber bald rückläufig scheinen. (''[[ENT]]: "[[Zuhause]]"'')
[[Bild:Xindi PlanetenKoalition.jpg|thumb|Aus Feind wird Freund?]]
:''Bei den Gesprächen ist scheinbar auch ein reptilianischer Xindi anwesend (siehe Bild). Allerdings kann nicht ausgeschlossen werden, dass nur die Maske eines Xindis für die Dreharbeiten wiederverwendet wurde. Die Uniform stammt eigentlich von einer anderen, namenlos gebliebenen Spezies der Ausdehnung, welche in der Episode "[[Transformation]]" auftaucht.''
 
[[Kategorie: Ereignis]]
 
[[en:Xindi incident]]
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