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Von Angesicht zu Angesicht

1 Byte entfernt, 10:56, 11. Jun. 2017
K
Akt II: Typo
Die Klingonin B'Elanna erwacht inzwischen fixiert auf einem Tisch und verlangt eine Erklärung dessen, was hier passiert ist. Ein Vidiianer, der sich als Sulan, Chefchirugh der Vidiianischen Bruderschaft vorstellt, reicht ihr einen [[Spiegel]]. Als sie sich im Spiegel sieht ist sie erschrocken. Sie will wissen warum sie chirurgisch verändert worden ist. Der [[Vidiianer]] der sie gefangen hält, erklärt ihr, dass er ihr [[Gen|Genom]] neu gebildet hat und sie nun rein klingonisch ist. Er muss ihr allerdings, noch einige Fragen stellen. Sie meint, dass er wohl nicht erwartet, dass sie ihm hilft. Sulan bezeichnet es daraufhin als Fehler, dass er ihr Gedächtnis und ihr Bewusstsein unangetastet gelassen hat. Torres erkundigt sich auch nach Paris und was er mit ihr gemacht hat. Sulan will ihre Fragen allerdings erst beantworten, wenn sie seine beantwortet. Er berichtet ihr, dass er ein Verfahren entwickelt hat, dass die Zellteilung stimuliert, eine Art erweiterte Mitose. Er entnahm klingonische genetische Materie und wandelte sie mithilfe ihres Genotrons in Energie um. Schließlich wurde sie als das hundertprozentige klingonische Exemplar rematerialisiert. B'Elanna will wissen, warum er das getan hat. Er erklärt ihr die Situation: Seit Generationen sucht seine Spezies den Quadranten nach Rassen ab, die immun gegen die Fresszelle sind und hoffen, ein Heilmittel zu finden. Er hofft, dass sie gegen diese [[Seuche]] restistent sind und ebensolche [[Nukleotid]]sequenzen besitzen. Um ein reines Exemplar zu finden, hat er sie erschaffen. Er will dies testen und hat sie mit der [[Krankheit]] infiziert. B'Elanna ist nicht kooperativ und verweigert die Zusammenarbeit. Bald darauf hat sie starke Gelenkschmerzen, das erste Symptom der Seuche, aber ihr Körper kämpft gegen die Seuche erfolgreich an.
[[Tom Paris]] und [[Peter Durst]] müssen indes für die Vidiianer arbeiten. Nachdem sie mit anderen Gefangenen in einen Zellenraum geführt wurden, stößt eine der Wachen Durst, sodass dieser stolpert. Daraufhin will dieser den Vidiianer angreifen, jedoch hält ihn Paris davon ab, ehe die Vidiianer ihre Waffen einsetzen. Die beiden machen sich Sorgen um B'Elanna und möchten erst flüchten, wenn sie dies erfahren haben. Paris meint, dass sie in der Zwischenzeit die Wachen beobachten müssen und herausfinden müssen, wann sie essen und wann sie schlafen. Durst vermutet, dass die Wachen sie offenbar für so erschöpft halten, dass sie keinen Kampfgeist mehr besitzen. Paris will daher einen Fluchtplan entwickeln und im richtigen Augenblick ihre Chance nutzen. Als einer ihrer Zellengenossen dies höhthört, beginnt er lauthals zu lachen. Der Talaxianer meint, dass ein Fluchtversuch aussichtslos ist und die Vidiianer einem dann das schlagende Herz herausreißen.
Sie unterhalten sich mit einem Talaxianer der bereits sechs Jahre hier überlebt hat. Paris meint, dass die Vidiianer ständig Körperteile ersetzen müssen und daher geschwächt sind. Aus diesem Grunde sind sie noch am Leben, weil die Vidiianer Personen brauchen, die ihre Tunnel graben. Allerdings brauchen die Vidiianer immer wieder Körperteile und werden immer wieder Gefangene holen. Auf seinem Schiff waren 23 Männer und er ist nun der einzige der noch lebt. Paris fragt auch nach Torres. Der Talaxianer meint, wenn sie nicht hier ist, sei sie in der Organverarbeitung.
==== Akt III ====
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