Änderungen
K
→Akt III: Überheblichkeit: Typos
[[Datei:Jake_ist_wegen_der_Sonde_besorgt.jpg|thumb|Jake ist wegen der Sonde besorgt]]
Auf der Brücke berichtet Shepard unterdessen, dass sei sie noch 1,32 [[Lichtjahr]]e von dem neuen Dominion-Schiff entfernt sind und sie sich derzeit auf Warp 4,7 befinden. Als Nog und Jake auf der Brücke eintreffen, fragt der Ferengi Farris, was los ist. Sie entgegnet, dass sie das Kampfschiff gefunden haben. Während es auf der Brücke sehr geschäftig zugeht, besetzt Nog seine Station. Jake sieht sich mittlerweile um. In der Zwischenzeit fragt Watters, ob es Anzeichen dafür gibt, dass sie entdeckt wurden. Farris verneint das und geht davon aus, dass sie noch außerhalb derSensorreichweite sind. Sofort gibt der Captain den Befehl, Position und Entfernung beizubehalten, sowie die Geschwindigkeit anzupassen. Shepard bestätigt den Befehl. Dann weist Watters Farris an, eine [[Klasse-3-Sonde|Sonde der Klasse 3]] vorzubereiten. Sie Die junge Frau macht sich sofort an die Arbeit. Nun will Jake von Nog wissen, was nun passiert, woraufhin der entgegnet, dass sie eine [[Sonde]] starten werden, um das Kampfschiff zu untersuchen, um zu verhindern, dass die ''Valiant'' on von den Sensoren des Schiffes registriert wird. Doch das beruhigt Jake nicht und er fragt, was passiert, wenn sie die Sonde bemerken. Nog teilt die Besorgnis seines Freundes nicht und erklärt, dass sie so gebaut sind, dass man sie buchstänlich buchstäblich nicht erkennen kann. Seiner Ansicht nach besteht fast keine Chance sie zu entdecken. Doch das beruhigt Sisko in keiner weiseWeise. Als Farris die Unterhaltung mitbekommt , erinnert sie Jake daran, dass ihn niemand auf die Brücke gebeten hat. Dann beginnt die Überwachung des Kampfschiffes.
{{:Logbuch/DS9/6x22/1}}
[[Datei:Valiant Crew.jpg|thumb|Watters schwört seine Crew auf die neue Mission ein]]
Einige Zeit später versammelt Watters die Crew der ''Valiant'' in der Offiziersmesse. Auch Jake Sisko ist unter den Anwesenden. Als der Captain zusammen mit Farris den Raum betritt, fordert sie Shepard auf, aufzustehen. Watters erlaubt der Mannschaft, bequem zu stehen. Dann erklärt er, dass lange acht Monate mit sehr viel harter Arbeit hinter ihnen liegen. Doch nun, so der Captain weiter, haben sie ihre Mission erfüllt, indem sie das Kampfschiff aufgespürt und kompltte komplett [[Scan|gescannt]] haben, ohne dabei entdeckt zu werden. Als er ankündigt, dass sie nun nach Hause fliegen könnten, scheint das der Crew zu gefallen und ein erfreutes Raunen geht durch den Raum. Doch dann erkärt Watters weiter, dass dann allerdings das Schiff weiter eine Bedrohung für alle [[Außenposten]] und [[Kolonie]]en der Föderation in 50 Lichtjahren Entfernung darstellt. Er ist der Ansicht, dass das Kampfschiff zerstört werden muss und auch zerstört werden kann. Dann übergibt er an Farris. Die junge Frau berichtet, dass sie eine Schwachstelle in der Konstruktion ihres [[Antimateriespeichersystem]]s fanden. Sie berichtet, dass die primären Verstrebungen aus [[Viterium]] hergestellt wurden. Nun ergreift Watters wieder das Wort und berichtet, dass es sich dabei um eine sehr feste und unverwüstliche [[Legierung|Metallegierung]] handelt. Allerdings hat das Material auch eine Eigenschaft, die sie sich zu Nutze zunutze machen können. Der Captain berichtet, dass die Legierung brüchig wird, wenn sie [[Deltastrahlung]] ausgesetzt wird. Dem Farris fügt Farris hinzu, dass ein einziger [[Torpedo]], bestückt mit einem [[Radiogenisches Partikel|radiogenen]] [[Sprengkopf]], die gesammte gesamte Verstrebung wie zu weiche [[Nudel]] n aussehen lassen könnte. Watters erwartet, dass das gesammte gesamte Antimateriespeichersystem daraufhin auseinanderfliegen wird. Dann schaut er Nog an, der skeptisch schaut und will wissen, was er davon hält. Sofort entgegnet der Ferengi, dass er die meisten Lenkungssysteme aus dem Torpedo entfernen muss, um diesen dafür vorzubereiten, einen Delta-Strahlenstoß auszusenden. Dies hat zur Folge, so Nog, dass das Ziel nur manuell zu erfassen ist. Doch Farris macht das nichts aus, sie erklärt, dass sie für diese Möglichkeit geschult wurden und das kein Problem für sie darstellt. Nun wendet Nog ein, dass sie dafür sehr nah an das Ziel heran müssen. Seiner Einschätzung nach dürfen sie beim Abschuss nicht mehr als 300 Meter entfernt sein. Ein besorgtes Raunen geht durch den Raum. Sofort meldet sich Watters zu Wort und bestätigt, dass es zweifellos gefährlich sein wird und ihnen keiner einen Vorwurf machen würde, wenn sie nach Hause fliegen würden. Allerdings gibt er zu Bedenken, dass dann eine andere Crew mit einem anderen Schiff aufgefordert werden würde den Job, den sie anfingen, zu vollenden. Der Captain ist überzeugt, dass sie es schaffen können und auch durchführen sollten. Nun meldet sich Jake zu Wort. Farris will ihm die Mitsprache untersagen, doch Watters gibt ihm das Wort. Daraufhin erklärt Jake, dass sie sicher alle wissen, wer sein Vater ist, nämlich Benjamin Sisko. Seiner Meinung nach ist er einer der besten Gefächtsoffiziere Gefechtsoffiziere der Flotte. Der Junge ist sich sicher, dass sein Vater – selbst wenn er die gesammte gesamte Crew der ''Defiant'' dabei hätte – niemals versuchen würde, die Mission durchzuführen. Jake ist sich sicher, dass es nicht zu schaffen ist, wenn sein Vater es nicht schaffen würde. Doch das lässt Watters nicht gelten. Er erklärt, das sie Red Squad sind und alles schaffen. Sofort beginnen alle Mitglieder der Mannschaft, <q>Red Squad</q> auszurufen. Sie wiederholen den Ausspruch. Etwas zögerlich stimmt auch Nog mit in den Ruf ein.
==== Akt IV: Vorbereitungen ====