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→Akt II: Belastungen: Bilder
Nach dem Gespräch mit Jake sitzt Collins wehmütig in der Krankenstaton und weint. Als Watters hereinkommt, versucht sie ihre [[Gefühl]]e zu verbergen und wischt sich über das [[Gesicht]]. Der Captain geht zu einem [[Schrank]] und Collins fragt ihn, ob sie ihm helfen kann. Watters holt ein [[Medikament]] heraus und verneint die Frage der jungen Frau. Auf Grund ihres Verhaltens erkundigt sich der Captain, ob es Probleme mit Siskos Arm gibt. Collins verneint das, während Watters die Medizin einnimmt. Dann fragt er, ob sie ein Problem hat. Auch das verneint die junge Frau. Als der Captain sich nun erkundigt, ob sie geweint hat, bestätigt sie das verlegen. Das gefällt Watters nicht und er will den Grund für ihre Niedergeschlagenheit wissen. Darauf erklärt Collins, dass sie gerade über zu Hause nachgedacht hat. Der junge Mann versteht nun, was das Problem ist.
[[Datei:Watters_und_Farris_stellen_Jake_zur_Rede.jpg|thumb|Watters und Farris stellen Jake zur Rede]]
[[Datei:Watters_nimmt_Medikamente.jpg|thumb|Watters nimmt Medikamente]]
Später wird Jake in den Bereitschaftsraum des Captains gebracht. Dort hatte Collins gerade ein Gespräch mit Watters und Farris. Der Captain entlässt die junge Frau und bittet Jake herein. Farris übernimmt in ihrer forschen Art das Gespräch und spricht Sisko auf dessen Gespräch mit Collins an, in dem es um Heimat, Familie und die Morgendämmerung auf dem Mond ging. Jake bestätigt, dass es das Gespräch gab, versteht aber nicht, was daran falsch sein soll. Sofort entgegnt Farris, dass sie sich mitten in einem Krieg befinden und es sich nicht leisten können, dass junge Kadetten an ihre Eltern denken, während sie sich auf dem Schiff auf ihre Pflichten konzentrieren müssen. Jake versucht sich zu verteidigen und entgegnt, dass er nur fragte, woher Collins stammt. Doch das hält Farris genau für das Problem, da er damit ein Crewmitglied in ein emotionales Chaos stürzte. Nun schaltet sich Watters ein und erinnert Sisko daran, dass er Reporter ist und sein Job darin besteht, zu beobachten, wie sich Dinge entwickeln und nicht daran teilzunehmen. Watters versucht ihm klar zu machen, dass er sich in Mitten einer großartigen Story befindet. Er geht sogar davon aus, dass es die großartigste Geschichte des Krieges mit dem Dominion sein könnte. Dann schwermt er von der Crew und dem Schiff. Der Captain ist sich sicher, dass sie vom [[Schicksal]] dazu auserkoren sind, eine besondere Leistung zu vollbringen. Argwönisch schaut Jake Watters an, während der erklärt, dass Jake auch aus einem bestimmten Grund auf dem Schiff ist. Er geht davon aus, dass er da ist, um [[Geschichte]] zu schreiben, um allen von der ''Valiant'' und ihrer Crew zu erzählen. Dann fordert er Sisko auf, nicht selbst ein Teil der Geschichte zu werden. Der Captain fordert ihn auf, einfach alles um sich herum passieren zu lassen und nur zu beobachten, bei allem zuzuhören und das dann aufzuschreiben. Dann verlangt er von Jake sein [[Ehrenwort]], dass er sich von Chief Collins fernhält. Wiederwillig stimmt Sisko dem zu, woraufhin Watters ihn wegtreten lässt. Nachdem Jake gegangen ist zweifelt Farris daran, dass sie ihm trauen können, woraufhin der Captain entgegnet, dass sie ihn im [[Auge]] behalten werden. Doch die junge Frau hat noch weitere Bedenken und will wissen, was mit Nog ist. Diesbezüglich ist sich Watters sicher, dass er seine Pflicht erfüllen wird, da er die Uniform trägt. Dann will er auch Farris wegtreten lassen, doch bevor sie den Raum verlässt erkundigt sie sich noch, ob mit dem Caotain alles in Ordnung ist. Watters bejaht das und will wissen, weshalb sie fragt. Daraufhin entgegnet die junge Frau, dass sie hörte, dass er in der letzten Nacht wärend der [[Mittelwache]] wieder auf der Brücke war. Sie erinnert ihn daran, dass er in letzter Zeit nicht viel [[Schlaf|schlief]]. Doch der Captain entgegnet, dass das keiner von ihnen tat. Dann bedankt er sich bei der Frau für ohre Führsorge und er versichert, dass es ihm bestens geht. Nun [[Entschuldigung|entschuldigt]] sich Farris für ihre Indisketion und verlässt den Raum. Watters bleibt alleine zurück. Die Erschöpfung ist ihm anzumerken. Um sich auf den Beinen zu halten, nimmt er erneut Medikamente ein.