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Tuvok
,→Auf der Voyager
== Auf der Voyager==
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Als Captain Janeway überlegt, wie sie die [[Ocampa]] schützen kann, erinnert sie Tuvok an die [[Oberste Direktive]]. Alle was sie tun, wird das Gleichgewicht dieses Quadranten beeinflussen. Captain Janeway macht ihn darauf aufmerksam, dass sich die Sternenflotte nie einmischen wollte, aber es ständig tun. Tuvok macht draufhin den [[Trikobalt-Torpedo]] fertig um die Phalanx zu zerstören und feuert ihn ab.({{VOY|Der Fürsorger, Teil II}})
[[Datei:Harry_Kim_Kopfschmerzen.jpg|thumb|left|Harry bekommt plötzlich Kopfschmerzen]]
Tuvok will formelle Anklage erheben, weil [[B'Elanna Torres]], [[Lieutenant]] [[Joseph Carey]] schwer verletzt hat. [[Chakotay]] möchte dies gerne selbst erledigen, denn beim [[Maquis]] werden manche Dinge anders erledigt. Tuvok weißt ihn darauf hin, dass sie nicht mehr beim Maquis sind, wenn Torres nicht bestraft wird, dann gäbe das ein schlechtes Beispiel und man könne meinen er, Chatkotay bevorzug die Maquis. Chakotay befiehlt ihm den Vorfall zu vergessen. Tuvok akzeptiert, den Befehl, behält sich aber vor einen Eintrag in das [[Sicherheitslogbuch]] zu machen. Später sprechen [[Harry Kim]] und Tuvok über den Vorfall im [[Maschinenraum]]. Harry hat gehört dass es dort kurz vor der [[Meuterei]] steht. Tuvok ist erstaunt über die Übertreibungen der Menschen, man können die Situation als angespannt betrachten. Plötzlich hat Harry Kim starke [[Kopfschmerzen]] und [[Sehstörung]]en und Tuvok bringt ihn zur [[Krankenstation]]. ({{VOY|Die Parallaxe}})
Als die ''Voyager'' das [[Mikrowurmloch]] findet und alle enttäuscht sind bringt er vor, dass es doch wenigstens zum Übermitteln von Nachrichten möglich wäre. Er bringt auch den Vorschlag mit der [[Sonde]]. Als das erreiche romulanische Schiff, die [[Kommunikation]] abbricht hat Tuvok dafür einen Erklärung. Er vermutet, dass das Schiff kein [[Frachtschiff]], sondern ein [[Forschungsschiff]] ist, da es in einem Gebiet fliegt in dem es keine [[Frachtrouten]] gibt, außerdem ist das Signal sehr exakt kalibriert. Nach Übermittlung der Nachrichten an den Romulaner aus der Vergangenheit überbringt er auch die Hiobsbotschaft, dass der Romulaner zwei Jahre bevor die ''Voyager'' verschwand verstorben ist. ({{VOY|Das Nadelöhr}})
[[Datei:Tolen_Ren_(2371).jpg|thumb|Das Mordopfer]]
[[Datei:Lidell.JPG|thumb|Mitverschwörerin im Mordfall Ren]]
Tom Paris wird wegen [[Mord]]es verurteilt. Als [[Strafe]] muss er alle 6 Stunden seinen Tat nacherleben, jedoch ist Tom der Meinung, dass die Erinnungen, die ihm tranplantiert worden sind nicht richtig sind. Tuvok fragt ihn nach seiner Sicht der Sache. Durch eine [[autonome Antwortanalyse]] findet er heraus, dass Tom die [[Wahrheit]] sagt nimmt er Ermittlungen auf. Er unterhält sich mit [[Lidell Ren]], ihr scheint der [[Tod]] ihres Mannes nur wenig auszumachen. Er fragt nach den Umständen des Abends und nach der [[Beziehung]] zu ihrem Mann. Sie gibt zu, dass ihre Ehe am Ende war und sie sich trennen wollte von ihm. Lidell Ren erzählt den Mordabend aus ihrer Erinnerung: Sie lief mit Tom im Regen zu ihrem Haus, dort küssen sie sich im Atrium leidenschaftlich. Tom wehrt sich, aber sie beruhigt ihn, denn die Ehe mit Tolen ist ja eigentlich beendet. Lidell kocht Tee und sie sitzen gemeinsam im Atrium und küssen sich als Tolen Ren eintritt. Sie sah wie Tom ihren Mann ermordete, konnte ihn aber nicht daran hindern.
Tuvok befragt Tom Paris. Er bestätigt die Aussagen von Lidell Ren, aber er kann sich nicht an intime Szenen erinnern, sie haben sich nur unterhalten über die Auswirkungen von Finsternis. Danach kann sich Tom an nichts mehr erinnern, er ist im Gefängnis aufgewacht.
Da erschüttert plötzlich ein Angriff die ''Voyager''. Die [[Numiri]] greifen an. Es ist nicht offensichtlich, warum sie nun angreifen. Mit einem Maquistrick setzen sie die beiden Numirischiffe außer Gefecht.
Captain Janeway fragt Tuvok nach dem Fortgang der Ermittlungen. Er erzählt von der autonomen Antwortanalyse und davon dass Tom Paris die Wahrheit sagt. Er sieht nur einen Alternative, er muss selbst Zeuge des Mordes werden, durch eine [[Gedankenverschmelzung]] mit Tom Paris. Der Doktor ist gegen die Gedankenverschmelzung erhält die für gefährlich. Aber Tuvok setzt sich durch. Er dringt in den Geist von Tom Paris ein und sieht die Bilder mit eigenen Augen.Tuvok scheint nach dieser Gedankenverschmelzung genau zu wissen, warum Tom der Mord in die Schule geschoben wurde. Er will sich mit Harry Kim beraten, der ebenfalls dort war.
Währenddessen nimmt Captain Janeway Kontakt mit den [[Baneaner]]n auf und berichtet von den großen Problemen und davon, dass Tom Paris Hirnschäden erleiden wird, wenn die Implantate nicht entfernt werden. Die Baneaner lenken ein und wollen Kontakt mit dem Gericht aufnehmen. Sie vereinbaren Tom Paris mit den Shuttle zurückzuschicken. Das Gespräch wir beendet. Tuvok tritt aus dem Hintergrund hervor, er nickt Captain Janeway zu und verlässt den Raum.
Ein Shuttle verlässt die ''Voyager''. Harry Kim und Tom Paris fliegen Richtung [[Planet]]. Ein Numirischiff taucht auf und erfasst das Shuttle mit dem [[Traktorstrahl]]. Tuvok hat dies so voraus gesehen, Janeway gibt den Befehl sich nicht zu wehren. Das Shuttle wird geentert, die Numeri suchen Tom Paris. Doch die ''Voyager'' beamt die beiden heraus und droht mit der Zerstörung ihres Schiffes durch [[Sprengstoff]]. Die Numiri ziehen sich zurück.
Tuvok lädt alle Interessierten ein sich in zwei Stunden am Tatort einzufinden. Tuvok stellt vor der versammelten Gruppe seinen These dar, dass die Erinnerungsengramme gefälscht sind und Tom Paris nicht der Mann ist der Professor Ren getötet hat. Der Arzt der Baneaner widerspricht – die Methode ist absolut fälschungssicher. Tuvok ist sich da nicht so sicher, jede Methode kann manipuliert werden. Nun schalten sich auch Lidell Ren ein, sie bezeugt nochmal, dass sie gesehen hat wie Tom Paris ihren Mann ermordet hat. Tuvok bezichtigt sie der Falschaussage.
'''Beweis eins:''' Er lässt Tom Paris neben Lidell Ren stehen. Der Mann in den Erinnerungen ist gleich groß, wie Lidell Ren, aber Tom ist ein ganzes Stück größer.
'''Beweis zwei:''' Das Messer wurde genau ins baneanische Herz gestochen. Der Täter muss also mit der Physiologie vertraut sein, Tom Paris ist das nicht.
'''Beweis drei:''' Professor Ren ist von einem Numirispion getötet worden. Tuvok fragt Tom Paris nach den Symbolen am unteren Rand der Erinnerungen. Er hat sie gesehen, dacht aber sie gehören einfach zur Strafe dazu. Tuvok hat aber herausgefunden, dass das Formel aus Professor Rens Waffenforschung sind, die so an die Numiri weitergeben werden sollten. Tuvok erwähnt, dass sie Numiri bereits zwei Mal versucht haben zugriff auf Tom Paris zu erhalten.
Der Premierminister ist entsetzt. Er will wissen, wer es gewesen sein kann. Tuvok erläutert weiter. Nur der [[Arzt]], der auch die Transplantation durchgeführt hat, hatte alle Informationen über den Aufenthalt von Tom Paris und er ermunterte auch den Premierminister Tom auf die Voyager zu bringen.
Aufgebracht will der Arzt das Haus verlassen, aber der Premierminister hindert ihn daran. Als Lidell Ren und er Arzt nebeneinander stehen, sieht man dass sie gleich groß sind. Der Arzt bestreitet aber jede Täterschaft, er sei Fr. Ren noch nie begegnet und noch nie in diesem Haus gewesen.
Tuvok hat aber noch einen weiteren Zeugen. [[Neeka]] der Hund kommt herein und freut sich über die Anwesenheit der Arztes, wo er doch sonst auf alle Fremden feindlich reagiert. Lidell Ren, so wie auch der Arzt sind betroffen und verraten sich selbst durch ihre Verhalten und werden abgeführt. ({{VOY| Die Augen des Toten}})
Tuvok ermittelt in der Weitergabe von Föderationstechnologie an die [[Kazon]]. Er verdächtigt bereits sehr früh [[Fähnrich]] [[Seska]]. Jedoch ist auch Lieutenant Joseph Carey verdächtig. Zusammen mit Chakotay legen er einen Köder. Sie überwachen die Inventardatenbank um zu sehen, ob jemand Veränderungen vornimmt. Seska macht sich von der Krankenstation aus daran, die Transaktion zu verschleiern. Doch bevor er Seska festnehmen kann flieht sie mit einem Kazonschiff. Chakotay kann es nicht glauben, dass Seska ihn so getäuscht hat. Er will von Tuvok wissen, ob er besonders naiv war. Tuvok ist nicht dieser Meinung, auch ihn hat Seska getäuscht. Als Chaktotay darauf sagt, es gehe ihm bereits besser, ist Tuvok irritiert, warum durch seine Versagen, es Chakotay besser geht. Geteiltes Leid ist halbe Leid, so erklärt es ihm Chakotay und geht. ({{VOY|Der Verrat}})
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