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Transplantationen

4.676 Bytes hinzugefügt, 19:01, 21. Apr. 2017
Prolog
[[Captain]] [[Kathryn Janeway]] und [[Commander]] [[Chakotay]] gehen miteinander durch das Schiff und unterhalten sich. Janeway erkundigt sich nach Möglichkeiten die Energieknappheit des Schiffes zu beheben. Chakotay berichtet von B'Elannas Bitte den Hilfsimpulsreaktor zu einer [[Raffinerie]] für Roh[[dilithium]] umzubauen. Captain Janeway genehmigt es, obwohl es nicht Sternenflottenstandard ist, will aber über jeden einzelnen Schritt informiert werden. Sie lädt Chakotay zum Frühstück ein. Als Menü schweben ihr [[Eier Benedict]] und [[Erdbeere]]n mit [[Schlagsahne]] vor. Jedoch wird sie sich mit [[Rationspackung 5]], gedünsteten [[Tomate]]n mit [[Ei|Trockeneier]]n, begnügen. Chakotay lehnt jedoch ab, er habe schon seinen vakuumverpackten [[Haferbrei|Haferschleim]] gegessen. Als sie ihren privaten Speiseraum betritt, steht sie mitten in einer neuen Küche, in der [[Neelix]] gerade etwas zubereitet. Sie will wissen, was hier vorgeht und wer die Genehmigung für diesen Umbau gab. Neelix ist am Boden zerstört, als er erfährt, dass es der private Speiseraum des Captains war. In dem Moment wird sie von der Brücke aus gerufen. Sie nimmt Neelix mit auf die [[Brücke]], da er sich hier auskennt. Später will sie mit ihm noch einmal über den Umbau reden. Unterdessen übernimmt [[Fähnrich]] [[Michael Parsons|Parsons]] die Kombüse.
Auf der Brücke wird von Harry Kim berichtet, dass sie auf dem [[Asteroid]] ein reiches Vorkommen an Dilithium im Umfang von 500 bis 1000 [[Metrische Tonne|metrischen Tonne]]n entdeckt haben. Es scheint dort auch unterirdische Höhlen mit einer Sauerstoff-Stickstoff-Atmosphäre zu geben. Chakotay meint, dass dies den Abbau des Dilithiums erleichtert, da sie sich ohne Raumanzüge bewegen könnten. Neelix, der unbedingt bei dieser [[Außenmission]] dabei sein wollte, begibt sich zusammen mit [[Commander]] [[Chakotay]] und [[Fähnrich]] [[Harry Kim]] auf den Asteroiden. Sie beginnen dort ihre geologischen Scans. Unterdessen wird das Hologramm einer Felswand deaktiviert und ein Fremder tritt mit einem Scanner heraus.
==== Akt I: Angriff auf Neelix ====
[[Datei:Lunge_von_Neelix_wird_entfernt.jpg|thumb|Entfernung der Lunge]]
Chakotays Tricorder zeigt in einer Höhle reiches Dilithimvorkommen an, aber es ist nichts davon zu sehen. Daher informiert er Kim. Dieser analysiert gerade die geologischen Schichten im Fels. Neelix geht inzwischen zu einer großen Höhle, wo sich große Dilithiumvorkommen befinden sollen. Auch Neelix und Harry Kim geht es so. Chakotay gibt den Befehl auf das Schiff zurückzukehren, in diesem Moment empfängt Neelix seltsame Werte, er sieht einen Tunnel, aus dem gerade eine Gestalt gekommen ist, die aber von Neelix nicht gesehen wird. Da wird er von einem unbekannten [[Humanoid]]en angegriffen, woraufhin er einen [[Schock]] erleidet. Chakotay findet ihn kurz darauf am Boden liegen. Per [[Nottransport]] wird Neelix auf die [[Krankenstation]] [[beamen|gebeamt]]. [[Der Doktor]] stellt fest, dass Neelix' [[Lunge]]n [[Chirurgie|chirurgisch]] komplett entfernt wurden. Er stellt Neelix' [[Sauerstoff]]versorgung durch ein [[Blutgasinfusionsgerät]] sicher. Allerdings kann dies nur für kurze Zeit seinen Körper mit Sauerstoff versorgen. Erhält er bis dahin seine eigenen Lungen nicht zurück, muss er sterben. Die Anatomie der [[Talaxianer]] ist ganz anders als die menschliche, deshalb ist es dem Doktor nicht möglich künstliche Lungen einzusetzen. Nur wenn er seine eigenen bekommt, hat er eine Überlebenschance. Chakotay informiert dann anschließend auch Janeway und die auf die Krankenstation gekommene Kes. Die Lebenszeichen, welche Neelix empfing, konnten nicht entdeckt werden. Kim berichtet inzwischen, dass er die Sensordaten von Neelix Tricorder analysiert hat und er einen humanoiden Organismus der Klasse 3 scannte. Der Doktor teilt Kesinzwischen mit, dass ihn das Blutgasinfusionsgerät noch 47 Minuten am Leben halten wird. Danach kann er nur überleben, wenn er seine Lungen zurückerhält. Da Neelix' Lungen zu kompliziert sind, kann er sie nicht replizieren.
[[Datei:Außenteam_findet_Labor_mit_Organen.jpg|thumb|Im Organlager ]]
[[Captain]] [[Kathryn Janeway|Janeway]] begibt sich mit einem [[Außenteam]] zurück auf den Planetoiden, um dort Nachforschungen anzustellen. Kim zeigt Janeway den Fundort von Neelix. Ihren Tricordern zufolge ist die Felswand 15 Meter dick. Jedoch gibt es einen Termparturunterschied an der Wand. Daher feuern sie mit ihren Phasern darauf. Sie entdecken hinter einer dicken holographischen Felswand den Korridor, den schon Neelix gesehen hatte. Der Doktor versucht unterdessen, Neelix' Zustand zu verändern. [[Lieutenant]] [[Thomas Eugene Paris|Tom Paris]] assistiert ihm dabei mehr schlecht als recht. Kes weigert sich die Krankenstation zu verlassen, sodass der Doktor sie auffordert, ihm nicht im Weg zu stehen. Der Doktor hat einen Weg gefunden, Neelix normales Atmen zu ermöglichen, da das Blutgasinfusionsgerät nicht mehr länger arbeitet. Sein zytoplasmisches Toxitätsniveau steigt. Der Doktor fordert einen [[Cytoplasmischer Stimulator|cytoplasmischen Stimulator]] an. Paris stellt fest, dass sie keinen haben, woraufhin das MHN ihn anweist, dieses Gerät zu replizieren. Als dieser nicht weiß, wo er die Baupläne findet, verweist ihn der Doktor auf die medizinische Datenbank. Tom Paris ist sehr skeptisch, dass diese Methode funktionieren wird. Der Doktor programmiert über die holographischen Emitter holographische Lungen, die aber den Nachteil haben, dass der Computer eine Bewegung von Neelix nicht ausgleichen kann. Um dieses Problem zu umgehen, wird Neelix in einer [[Isotropische Röhre|isotropischen Röhre]] fixiert, sodass er sich nicht mehr als zwei Micron bewegen kann. Kes ist tief bestürzt.
Auf dem Planetoiden stößt das Außenteam am Ende des Korridors auf ein ganzes Organlager. TUvok stellt fest, dass die Systeme mit einer eigenartigen Dilithiuammatrix arbeiten, die die Dilithiumsignaturen verursachen. Tuvok entdeckt u.a. eine [[Kazon]]-[[Leber]]. Die anderen Organe haben Ähnlichkeit mit Atmungsorganen und Hautgewebe. Janeway stellt mit ihrem Tricorder fest, dass sich vor kurzer Zeit ein Humanoid hier aufhielt. Daher folgt das Außenteam einem diesem in einen angrenzenden Tunnel. Als sie auf einen Humanoiden treffen, feuert Tuvok auf ihn, woraufhin dieser seine Waffe fallen lässt, mit der er Neelix angegriffen hat, und flüchtet. Sie nehmen die Verfolgung auf, werden aber abgehängt. Janeway nimmt unterdessen die Waffe des Fremden an sich. Tuvok stellt fest, dass die Fremden über der rotierenden Modulation ein Kraftfeld errichtet haben, dass sie nicht durchdringen können. Über den [[Kommunikator]] meldet sich Chakotay, ein außerirdisches [[Schiff]] sei soeben von der Oberfläche gestartet, woraufhin Janeway den Einsatz des [[Traktorstrahl]]s befiehlt. Dieser kommt jedoch zu spät, da das Schiff bereits auf [[Warp]] gegangen ist. Janeway lässt das Außenteam daraufhin hochbeamen und auf Verfolgungskurs gehen.  Auf der Krankenstation aktiviert der Doktor das Holoprogramm Neelix 1 und deaktiviert das Infusionsgerät. Neelix beginnt daraufhin zu atmen und das Toxititätsniveau kehrt auf den Normalwert zurück.
==== Akt II: Auf der Suche nach den fremden Humanoiden ====
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[[Datei:Doktor_kratzt_Neelix_an_der_Stirn.jpg|thumb|Doktor kratzt Neelix]]
Neelix wacht in der isotropischen Röhre auf und ist irritiert. Er will wissen, was passiert ist und wie lange er so leben kann. Der Doktor erklärt ihm, dass er auf unbestimmte Zeit dort bleiben muss, es sei denn, man findet seine eigene Lunge wieder. Er versucht der Situation mit Humor zu begegnen und merkt an, dass die Decke über ihm schrecklich ist. Er wünscht sich ein paar Farbtupfer und Musik. Noch lieber wäre es ihm, wenn der Doktor singen würde. Der Doktor meint, dass sich Kes um diese Dinge kümmern soll. Tom Paris, wird auf die Brücke gerufen, er verabschiedet sich von Kes. Sofort wird Neelix eifersüchtig und bezeichnet ihn als einen [[Rectilianischer Aasgeier|rectilianischen Aasgeier]]. Außerdem fragt er, wieso Paris nicht einfach den Stecker des Holosystems zieht, damit Neelix aus dem Weg geräumt wäre. Kes erklärt, dass Tom nur helfen wollte. Neelix ist überzeugt, dass Tom Paris ein monströses Hormon ist, das auf dem Schiff herumläuft. Neelix wird nun eher depressiv, er sagt, Kes möge ihn vergessen, ihn sterben lassen und ihr Leben weiterleben. Da ist Der Doktor teilt ihnen mit, dass die Besuchszeit zu Endesei und Kes um 17 Uhr wiederkommen könne. Kes küsst Neelix zum Abschied auf die Stirn. Als der Doktor daraufhin eine Einstellung am Biobett vornimmt, Kes muss gehenmeint er zu Neelix, dass er ihn nicht küssen würde.
Auf der Brücke, hat Torres inzwischen etwas herausgefunden und informiert Captain Janeway. Es stellt sich heraus, dass das Gerät, das der Fremde verloren hat, gleichzeitig als [[Tricorder]] und , medizinisches Gerät (und damit auch als Waffe) verwendet werden kann. Tuvok meint, dass das Opfer mit einem neuralen Resonator betäubt, danach macht ein [[quantenabbildender Scanner]] eine mikrozelluläre Analyse des gesamten Körpers. Torres meint, dass ihre Tricorder nicht mit dieser Sensortechnologie mithalten kann. Hiermit wurde Neelix betäubt und seine Lunge direkt aus seinem Körper herausgebeamt. Das Chakotay meldet unterdessen, dass das fremde Schiff ist unter Warp gegangen und in einen Asteroiden hinein geflogen. Das Scannen des Asteroiden ist nicht möglich, da die Oberfläche aus einer Art [[Neutronium]]legierung besteht. Kim hält den Asteroiden für eine künstliche Schöpfung, da die [[Neutronium]]legierung Neutroniumlegierung nicht gescannt werden kann. Paris entdeckt einen offenen Krater. Die [[Ionenspur]] des fremden Schiffes führt direkt dort hinein. Die ''Voyager'' folgt dem Schiff, obwohl die Passage ziemlich schmal ist. Daher gibt Janeway Alarmstufe Rot. Außerdem lässt sie Tuvok die Waffen laden. Paris reduziert die Antriebsenergie auf die Achtertriebwerke. Da elektromagnetische Interferenzen die Sensorreichweite reduzieren, kann Tuvok nur 500 Meter weit scannen. Kim kann nicht feststellen, das sie selbst gescannt werden.
[[Datei:Das_Schiff_der_Fremden_ist_gefunden.jpg|thumb|Die Fremden sind gefunden]]
Neelix wird in seiner Röhre nervös, er will aus dieser Röhre heraus. Er langweilt sich und regt sich auf. So soll der Doktor ihn über seiner linken Augenbraue kratzen, damit ein Juckreiz aufhört. Neelix meint, dass er vielleicht unter Platzangst leidet und überdenkt seine Situation. Er ist sich nicht sicher, ob er den Rest seines Lebens hier liegend und an die Decke starrend verbringen kann. Schließlich wird er panisch und beginnt zu [[Hyperventilation|hyperventilieren]]. Der Doktor versucht ihn zu beruhigen, hat aber keinen Erfolg. Er verabreicht ihm daher ein Beruhigungsmittel. Die ''Voyager'' fliegt in eine große Kammer, deren Wände die beiden Schiffe unendlich oft reflektieren. Das echte Schiff ist nicht auszumachen. Janeway vergleicht dies mit einem [[Spiegelsaal]]. Sie machen sich auf die Suche. Paris soll der Ionenspur des fremden Schiffes langsam folgen. Als Kes erneut die Krankenstation betritt, bittet der Doktor sie, zu bleiben, da er sich mit der Situation von Neelix überfordert fühlt. Er ist nur ein Notfallhologramm, es gibt keinen richtigen Arzt und auch keine [[Krankenschwester]], die ihm assistieren kann. Kes meint, dass Paris ihm zugeteilt ist. Jedoch weist der Doktor darauf hin, dass Tom Paris gerade nicht da ist. Außerdem kennt dieser sich zu wenig aus. Auch bräuchte Neelix einen [[Counselor]] und auch dieser fehltan Bord der ''Voyager''. Kes gibt ihm zu verstehen, dass er seine Arbeit doch wirklich gut macht. Sie fragt ihn, wie ein realer Arzt lernt. Das MHN meint, dass ein Arzt aus der Erfahrung lernt. Sie meint, dass jeder dazu lernen kann, auch das MHN. Neelix kommt in diesem Moment wieder zu Bewusstsein.
Plötzlich wird Energie aus dem Warpkern abgezogen. Im Maschinenraum weist Seska Torres darauf hin. Die Energie wird von einer Art [[Dämpfungsfeld]] entzogen. Ein Schuss mit dem Phaser würde die Quelle des Dämpfungsfeldes zwar zerstören, würde aber die ''Voyager'' in Gefahr bringen, da die Wände den Phaser in unkontrollierbaren Bahnen reflektieren würden. Chakotay schlägt vor, mit Hilfe eines niederenergetischen Phaserstahls das reale Schiff ausfindig zu machen. Dies gelingt, das fremde Schiff wird entdeckt. Die Insassen versuchen noch zu fliehen, aber Captain Janeway lässt sie an Bord beamen. Sie werden in Transporterraum 3 materialisiert.
==== Akt III: Hilfe für Neelix ====
[[Datei:Vidiianer_sucht_nach_Organspendern.jpg|thumb|Kes kann ihre Lunge spenden]]
Die beiden [[Vidiianer]] stellen sich als [[Dereth]] und [[Motura]] vor und erläutern die Situation. Ihr Volk ist von einer Krankheit befallen. Die [[Fresszelle]] hat die Vidiianer vor über zwei Jahrtausenden befallen. Sie ist resistent gegen Heilungsversuche und zerstört die genetische Struktur der Vidiianer. Ihre einzige Möglichkeit, sich gegen die Fresszellen zu wehren, ist die Einpflanzung neuer Organe. Captain Janeway hat Mitleid mit ihnen, will aber trotzdem die Lunge von Neelix zurück. Dereth erklärt, dass die Lunge bereits biochemisch verändert und in Moturas Körper transplantiert worden ist. Motura berichtet, dass Dereth sein Onata [[Honatta]] ist. Seine Aufgabe ist es, ihn mit neuen Organen zu versorgen. Sie versuchen die Organe von Toten zu entnehmen, aber dies sei nicht immer möglich.Dann werden aggressivere Aktionen erforderlich. Captain Janeway steht vor einem Dilemma. Entweder sie opfert Moturas Leben, um Neelix zu retten oder sie lässt Neelix sterben, um Motura am Leben zu erhalten. Sie Motura ist bereit sich dem Tod zu fügen, da dann zumindest seinem Leiden ein Ende gesetzt wird. Janeway entscheidet sich jedoch dazu, die beiden Vidiianer gehen zu lassen. Sie kann nicht einen Anderen töten um eine Person zu retten. Sie würde sie in ihrer Heimat festnehmen und vor Gericht stellen lassen. Sie will sie allerdings nicht mitnehmen und sieht keine Alternative als sie gehen zu lassen. Sie macht aber deutlich, dass sie, sollte sie erneut auf die Vidiianer treffen, mit allen Mitteln versuchen wird ihre Mannschaft zu schützen.
[[Datei:Kes_wird_über_die_gelungene_Operation_informiert.jpg|thumb|Die Operation ist gelungen]]
Motura schlägt vor, dass sie das Besatzungsmitglied untersuchen. Da ihre Technologie überlegen sind, könnten sie ihnen vielleicht helfen. Da Motura Neelix seine Lunge nicht mehr wiedergeben kann, schlägt er vor, die Lunge eines anderen [[Crew|Besatzungsmitglieds]] zu [[Transplantation|transplantieren]]. Obwohl dies dem Doktor zuvor unmöglich war, ist es mit vidiianischer [[Technologie]] durchaus praktikabel. Dereth scannt Kes, Captain Janeway , zwei Sicherheitsoffiziere und [[Lieutenant]] [[Tuvok]] und stellt fest, dass alle getesteten Besatzungsmitglieder kompatibel zu Neelix Physiologie sind. Letztlich erklärt sich Kes dazu bereit, Neelix eine ihrer Lungen zu spenden, um ihm auch einmal etwas von dem zurückzugeben, was er für sie alles opferte. ==== Akt IV: ====
{{:Logbuch/VOY/1x05/3}}
:[[John Tampoya]] als [[Kashimuro Nozawa]]
:unbekannter Darsteller als [[Michael Parsons]]
:unbekannter Darsteller als [[~/Person/VOY/1x01/14|Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)]]
:unbekannte Darstellerin als [[~/Person/VOY/1x05/1|Transporterchief]]
;Weitere Synchronsprecher
| Ereignisse =
| Institutionen =
| Spezies =[[Yallitianer]]
| Person = [[Honatta]], [[Michael Parsons]]
| Kultur =
Anonymer Benutzer

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