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Plötlich Plötzlich wird Energie aus dem Warpkern abgezogen. Die Energie wird von einer Art Dämpfungsfeld entzogen. Ein Schuss mit dem Phaser würde die Quelle des Dämpfungsfeldes zwar zerstören, würde aber die ''Voyager'' in Gefahr bringen, da die Wände den Phaser in unkontrollierbaren Bahnen reflektieren würde. Chakotay schlägt vor, mit Hilfe eines niederenergetischen Phaserstahls das reale Schiff ausfindig zu machen. Dies gelingt, das fremde Schiff wird entdeckt. Die Insassen versuchen noch zu fliehen, aber Captain Janeway lässt sie an Bord beamen.
[[Kategorie:Episode (VOY)]]
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[[Datei:Mistblumenwäffelchen.jpg|thumb|left|Neelix neue Küche]]
[[Captain]] [[Kathryn Janeway]] und [[Commander]] [[Chakotay]] gehen miteinander durch das Schiff und unterhalten sich. B'Elanna möcht den Hilfimpulsreaktor Hilfsimpulsreaktor zu einer Dilitiumanlage ausbauen. Captain Janeway genehmigt es, obwohl es nicht Sternenflottenstandart ist, will aber genau informiert werden. Sie lädt Chakotay zum Frühstück ein. Aber dieser lehnt ab, er habe schon gegessen. Als sie ihrem privaten Speiseraum betritt steht sie mitten in einer neuen Küche, in der [[Neelix]] gerade etwas zubereitet. Sie will wissen was hier vorgeht und wer die Genemigung Genehmigung für diesen Umbau gab. Neelix ist am Boden zerstört, als er erfährt, dass es der Raum des Captains war. In dem Moment wird sie von der Brücke aus gerufen. Sie nimmt Neelix mit auf die [[Brücke]], da er sich hier auskennt. Später will sie mit ihm nochmal über den Umbau reden.
Auf der Brücke wird berichtet, dass sie auf dem [[Asteroid]] eine reiches Vorkommen an Dilithium entdeckt haben. Neelix, der unbedingt bei dieser [[Außenmission]] dabei sein wollte, begibt sich zusammen mit [[Commander]] [[Chakotay]] und [[Fähnrich]] [[Harry Kim]] auf den Asteroiden. Sie beginnen ihre geologischen Scans.
=== Akt I - Angriff auf Neelix===
[[Datei:Lunge_von_Neelix_wird_entfernt.jpg|thumb|Entfernung der Lunge]]
Chakotays Ticorder Tricorder zeigt in einer Höhle reiches Dilithimvorkommen an, aber es ist nichts davon zu sehen. Auch Neelix und Harry Kim geht es so. Chakotay gibt den Befehl auf das Schiff zurück zu kehren, in diesem Moment empfängt Neelix seltsame Werte, er sieht einen Tunnel, aus dem gerade eine Gestalt gekommen ist, die aber von Neelix nicht gesehen wird. Da wird er von einem unbekannten [[Humanoid]]en angegriffen, woraufhin er einen [[Schock]] erleidet. Chakotay findet ihn kurz darauf am Boden liegen. Per [[Nottransport]] wird Neelix auf die [[Krankenstation]] [[beamen|gebeamt]] wird. [[Der Doktor]] stellt fest, dass Neelix' [[Lunge]]n [[Chirurgie|chirurgisch]] komplett entfernt wurden. Er stellt Neelix' [[Sauerstoff]]versorgung durch ein [[Blutgasinfusionsgerät]] sicher. Allerdings kann dies nur für kurze Zeit seinen Körper mit Sauerstoff versorgen. Erhält er bis dahin seine eigenen Lungen nicht zurück, muss er sterben. Die Anatomie der [[Talaxianer]] ist ganz anders als die Menschliche, deshalb ist es dem Doktor nicht möglich künstliche Lungen einzusetzen. Nur wenn er seinen eigenen bekommt, hat er eine Überlebenschance.
[[Datei:Außenteam_findet_Labor_mit_Organen.jpg|thumb|Im Organlager ]]
[[Captain]] [[Kathryn Janeway|Janeway]] begibt sich mit einem [[Außenteam]] zurück auf den Planetoiden, um dort Nachforschungen anzustellen. Sie entdecken hinter einer dicken holographischen Felswand den Korridor, den schon Neelix gesehen hatte. Der Doktor versucht unterdessen, Neelix Zustand zu verändern. [[Lieutenant]] [[Thomas Eugene Paris|Tom Paris]] assistiert ihm dabei mehr schlecht als recht. Der Doktor hat einen Weg gefunden, Neelix normales Atmen zu ermöglichen, da das Blutgasinfusionsgerät nicht mehr länger arbeitet. Tom Paris ist sehr skeptisch, dass diese Methode funktieren funktionieren wird. Der Doktor programmiert über die holographischen Emitter holographische Lungen, die aber den Nachteil haben, dass der Computer eine Bewegung von Neelix nicht ausgleichen kann. Um dieses Problem zu umgehen, wird Neelix fixiert, sodass er sich nicht mehr als zwei Micron bewegen kann. Kes ist tief bestürzt.
Auf dem Planetoiden stößt das Außenteam am Ende des Korridors auf ein ganzes Organlager. Als sie auf einen Humanoiden treffen und dieser flüchtet, nehmen sie die Verfolgung auf, werden aber abgehängt. Der Fremde verliert dabei ein [[Gerät]], dasselbe, mit dem er Neelix angegriffen hat. Über den [[Kommunikator]] meldet sich Chakotay, ein außerirdisches [[Schiff]] sei so eben von der Oberfläche gestartet, woraufhin Janeway den Einsatz des [[Traktorstrahl]]s befielt. Dieser kommt jedoch zu spät, da das Schiff bereits auf [[Warp]] gegangen ist.
{{:Logbuch/VOY/1x05/2}}
[[Datei:Doktor_kratzt_Neelix_an_der_Stirn.jpg|thumb|Doktor kratzt Neelix]]
Neelix wacht in der isotropischen Röhre auf und ist irritiert. Er will wissen, was passiert ist und wie lange er so leben kann. Der Doktor erklärt ihm, dass er auf unbestimmte Zeit dort bleiben muss, es sei denn man findet seine eigene Lunge wieder. Er versucht der Situation mit Humor zu begegenen begegnen und merkt an, dass die Decke über ihm schrecklich ist. Er wünscht sich ein paar Farbtupfer und Musik. Noch lieber wäre es ihm, wenn der Doktor singen würde. Der Doktor meint, dass sich Kes um diese Dinge kümmern soll. Tom Paris, wird auf die Brücke gerufen, er verabschiedet sich von Kes. Sofort wird Neelix eifersüchtig und bezeichnet ihn als einen rektilianischen Aasgeier. Kes erklärt, dass Tom nur helfen wollte. Neelix ist überzeugt, dass Tom Paris ein monströses Hormon ist, das auf dem Schiff herumläuft. Neelix wird nun eher depressiv, er sagt Kes möge ihn vergessen, ihn sterben lassen und ihr Leben weiterleben. Da ist die Besuchszeit zu Ende, Kes muss gehen.
Es stellt sich heraus, dass das Gerät, das der Fremde verloren hat, gleichzeitig als [[Tricorder]] und medizinisches Gerät (und damit auch als Waffe) verwendet werden kann. Hiermit wurde Neelix betäubt und seine Lunge direkt aus seinem Körper herausgebeamt.
Das fremde Schiff ist in einen Asterioden Asteroiden hinein geflogen. Das Scannen des Asteroiden ist nicht möglich. Paris entdeckt einen offenen Krater. Die [[Ionenspur]] des fremden Schiffes führen direkt dort hinein. Die ''Voyager'' folgt dem Schiff, obwohl die Passage ziemlich schmal ist.
[[Datei:Das_Schiff_der_Fremden_ist_gefunden.jpg|thumb|Die Fremden sind gefunden]]
Neelix wird in seiner Röhre nervös, er will aus dieser Röhre heraus. Er langweilt sich und regt sich auf. Schließlich wird er panisch und beginnt zu hyperventilieren. Der Doktor versucht ihn zu beruhigen, hat aber keinen Erfolg. Er verabreicht ihm ein Beruhigungsmittel.
Als Kes erneut die Krankenstation betritt, bittet der Doktor sie, zu bleiben, da er sich mit der Situation von Neelix überfordert fühlt. Er ist nur ein Notfallhologramm, es gibt keinen richtigen Arzt und auch keine [[Krankenschwester]], die ihm assistieren kann. Tom Paris kennt sich zu wenig aus. Auch bräuchte Neelix einen [[Counselor]] und auch dieser fehlt. Kes gibt ihm zu verstehen, dass er seine Arbeit doch wirklich gut macht. Sie meint, dass jeder dazu lernen kann. Neelix kommt wieder zu Bewusstsein.
=== Akt III - Hilfe für Neelix===
{{:Logbuch/VOY/1x05/3}}
Nach der gelungenen Transplantation beugt sich der Doktor über Kes. Sie fühlt sich noch etwas schwach. Der Doktor hat mit dem Captain gesprochen und teilt Kes mit, dass diese genehmigt hat, sie zur medizinischen Assistentin auszubilden, als Hilfskraft für Lieutenant Paris oder besser als Ersatz für ihn. Sie könne mit der Ausbildung beginnen, sobald sie wieder gesund sein. Sie bedankt sich. Der Doktor weist dies zuück zurück und bedankt sich bei ihr für ihre offenen Worte.
==Hintergrundinformationen==
{{Dialogzitat|Janeway|Wollen Sie wirklich nicht das Frühstück mit mir einnehmen? Ich dachte da an ehm ... Eier Benedikt mit Spargel, Erdbeeren mit Schlagsahne…|Chakotay|Tja…|Janeway|Ich habe gesagt, ich dachte daran. In Wirklichkeit werde ich Rationspackung Nr. 5 nehmen. Gedünstete Tomaten mit Trockeneiern.|Chakotay|Klingt köstlich! Aber ich hatte heute schon meinen vakuumverpackten Haferschleim.}}
{{Dialogzitat||Der Doktor über Lieutenant Paris unfähiges Handeln als medizinischer Assistent|Doktor|Der Mann fliegt ein 700.000 t Raumschiff, aber von Medizin versteht er so gut wie nichts.}}
{{Dialogzitat|Neelix|Wenn ich, für eine Weile in diesem Ding stecken muss, dann ist jetzt ein guter Zeitpunkt um Ihnen zu sagen… dass Ihre Decke abscheulich ist.|Doktor|Ich habe den Raum nicht entworfen. Ich arbeite nur hier.|Neelix|Ein paar Farbtupfer wären recht angenehm, zum Beispiel ein hübscher Wandteppich. Oder ein Gemälde. Und ehm, könnten Sie das Licht ein wenig dämmen?|Doktor|Ich bin Arzt, Mr. Neelix, kein Dekorateur. Vielleicht ist es Ihnen…|Kes setzt fort|…möglich seine ästethischen ästhetischen Bedürfnisse zu befriedigen.|Neelix|Und etwas Musik wäre schön. Oder noch besser: Sind Sie programmiert um zu singen?}}
{{Dialogzitat||Kes gibt Neelix einen Abschiedskuss|Kes|Also bis dann.||Nachdem Kes gegangen ist, beugt sich der Doktor über Neelix|Doktor|Keine Sorge, ich werde Sie nicht küssen. Ich kontrolliere nur die Einstellungen der Röhre.|Neelix|Ich werde versuchen meine Enttäuschung zu verbergen.}}
{{Dialogzitat|Tuvok|Captain, darf ich vorschlagen, dass Sie Ihr Vorhaben sehr sorgfältig prüfen?|Janeway|Woher wollen Sie wissen was ich vorhabe zu tun?|Tuvok|Ich könnte detailliert die psychologischen Beobachtungen, die ich in den letzten vier Jahren gemacht habe, aufzeigen, welche zu der Schlussfolgerung führen, dass Sie vorhaben, mit dem Schiff in den Asteroiden hinein zu fliegen. Aber es genügt wohl, wenn ich sage, dass ich Sie recht gut kenne.|Janeway|Eines schönen Tages werde ich Sie überraschen, Tuvok. Aber nicht heute!}}
{{Navigationsleiste Episoden|Serie=VOY|vor=Subraumspalten|weiter=Der mysteriöse Nebel|staffel=1}}
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