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Temporaler Kalter Krieg

456 Bytes hinzugefügt, 18:21, 15. Okt. 2009
Kriegsverlauf
* Der „[[Future Guy]]“ aus dem 26. Jahrhundert nimmt Kontakt mit den Suliban im 22. Jahrhundert auf und bringt sie dazu für ihn zu arbeiten. Er versucht das Klingonische Reich zu destabilisieren, scheitert jedoch ({{ENT|Aufbruch ins Unbekannte, Teil I|Aufbruch ins Unbekannte, Teil II|Der kalte Krieg}}).
* Die Sphärenbauer aus dem 31. Jahrhundert nehmen Kontakt mit den Xindi aus dem 22. Jahrhundert auf. Sie bringen sie gegen die [[Mensch]]en auf, um so zu verhindern, dass beide im 26. Jahrhundert die Sphärenbauer besiegen.({{ENT|Der Rat}}).
** Als dies scheitert, erlangen die Na'kuhl die Macht und bauen einen [[Vosks Zeitkanal|Zeitkanal]], mit dessen Hilfe sie auf die Erde des [[20. Jahrhundert]]s gelangen und dort verhindern, dass die Föderation mit ihren Zeitagenten die Pläne der Na'kuhl erfolgreich durchkreuzen kann ({{ENT|Sturmfront, Teil I|Sturmfront, Teil II}}). *** Dem Zeitagenten [[Daniels (Crewman)|Daniels]] gelingt es mit letzter Kraft die ''Enterprise'' in diese Zeit zu versetzen und so zu verhindern, dass es [[Vosk]] gelingt einen neuen Zeittunnel zu bauen. Als dies gelingt und Vosk dabei [[Tod|getötet]] wird, ist der Krieg somit offiziell beendet. Nach Daniels Auskunft wird seine Entstehung überhaupt verhindert ({{ENT|Sturmfront, Teil I|Sturmfront, Teil II}}).
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== Hintergrundinformationen ==
 
Der Essay ''Über den Rand des Universums'' welcher im Roman ''[[Offene Geheimnisse]]'' enthalten ist spekuliert das, durch den Temporalen kalten Krieg der Erstkontakt zwischen den Klingonen und den Menschen vom Jahr [[[2218]] auf [[2151]] verfrüht hätte. Die Feindseligkeiten beider Parteien hätten aber trotzdem erst um diese zeit begonnen. ({{Roman|Romantitel=Offene Geheimnisse|Kapitel=Über den Rand des Universums}})
== Referenzen ==
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