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Subraumspalten

2.899 Bytes hinzugefügt, 14:05, 27. Mai 2009
Ep-Beschreibung fortgesetzt bis 34' 00''
Als sie an einem polarischen Kraftwerk ankommen, findet dort gerade eine Demonstration statt. Die Demonstranten werden von Sicherheitsleuten gewaltsam zurückgedrängt, Janeway bekommt einen Schlag ab, geht zu Boden und wird von einem der Demonstranten gerettet und mitgenommen.
Auf der Voyager arbeiten Torres und Kim inzwischen fieberhaft an einer Möglichkeit, Janeway und Paris zu retten. Sie haben einen polarischen Generator gebaut, der einen Subraumspalt öffnen kann, allerdings brennt er nach 30 Sekunden durch. An der selben Stelle wird ein zweiter Versuch durch den entstandenen Subraumschaden unmöglich gemacht. Damit kein Mitglied des Außenteams in eine Subraumspalte gerät, haben die beiden Geräte konstruiert, die antipolarische Felder aussenden und somit aus etwa 3 Metern auftretende Spalten melden.Kes stößt zu ihnen und besteht darauf, das Außenteam auf die Oberfläche zu begleiten. Der Demonstrant, der Janeway gerettet hat, stellt sich als [[Pe'Nar Makull]] vor, sein Kollege heißt [[Ny Terla]]. Dieser hält Janeway und Paris für Spione, die die Protestbewegung gegen polarische Energie im Auftrag der Regierung infiltrieren sollen. Paris erklärt wahrheitsgemäß, dass sie keine Spione sind und sie nur das [[Kraftwerk]] besichtigen wollten. Mithilfe eines [[Sicherheitsmonitor]]s zur Messung von polarischer Energie wird festgestellt, dass Janeway und Paris fünfmal so hohe Werte aufweisen wie gewöhnlich. Solch hohe Werte lassen sich nur erreichen, wenn man vor Kurzem in einem Kraftwerk gewesen ist oder aber man sich am Schauplatz einer noch nie stattgefundenen polarischen Katastrophe aufgehalten hat. Aufgrund der [[Oberste Direktive|Obersten Direktive]]ist es Janeway nicht möglich, die Wahrheit zu sagen. Daraufhin werden sie gefangen genommen. Kes erfährt auf der Oberfläche weitere telepathische Erlebnisse, sie kann die verstorbenen Leute spüren. Außerdem entdeckt das Außenteam, dass sich der Schaden am Subraum zu regenerieren beginnt, was die Bergung von Paris und Janeway erschwert. Außerdem stößt das Team auf die [[Kommunikator]]en der Vermissten, sie wurden allerdings zerstört. Janeway und Paris werden von Makull verhört, können ihm jedoch keine Auskünfte geben. Der Junge, der ihre Ankunft beobachtet hat, [[Latika]], wird von einem von Makulls Helfern draußen erwischt und ebenfalls gefangengenommen. Als Kes per Telepathie nach Janeway „ruft“ und sie ihre Nachricht auffängt, entschließt sich der Captain, Makull die Wahrheit zu sagen, sie stellt sich als Captain Kathryn Janeway vom Föderationsraumschiff Voyager vor. Damit ermöglicht sie Kes eine Bestätigung für ihre Gegenwart. Daraufhin lässt Chakotay die Ausrüstung aufbauen, einen Spalt öffnen und die Vermissten rufen. Das Aktivieren der Kommunikatoren alamiert jedoch Terla, der sie für Abhörgeräte hält. Gerade als das Außenteam einen ausreichend großen Spalt geschaffen hat, verlassen Makull und Terla mit ihren Gefangenen den Raum, um ihren Sabotageplan zu beginnen. An Bord der Voyager läuft der Crew die Zeit davon, da sich bereit 70% der Subraumspalten geschlossen haben. Torres und Kim schlagen vor, die Suche auf den Ort der Exlosion zu konzentrieren, da sie glauebn, dass Paris und Janeway versuchen werden, sie zu verhindern. Tuvok hält dies in Anbetracht der Obersten Direktive für höchst fragwürdig, er wird allerdings von Chakotay überstimmt, der den Vorschlag annimmt. Janeway und Paris sind inzwischen am Werk angekommen. Es kommt zu einer Schießerei zwischen den Saboteuren und den Wachleuten, in der Paris verletzt wird, als er eine für Latika bestimmte Kugel abfängt. Der Junge bleibt bei Paris, während Janeway die Saboteure verfolgt
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