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==Zusammenfassung==
[[Bild:USSExcelsior.jpg|left|thumb|200px|Die ''Excelsior'' und die Schockwelle]]
Eine riesige Schockwelle rast durch das Vakuum des Alls. Auf der [[USS Excelsior|USS ''Excelsior'']] hat [[Hikaru Sulu]] nach drei Jahren, in denen er schon [[Captain]] des Schiffes ist, seine erste Mission, im [[Beta-Quadrant]]en [[Gasanomalie]]n zu katalogisieren, beendet. Plötzlich erreicht die [[Subraumschockwelle]] die ''Excelsior'', wodurch das Schiff in gefährliche Turbulenzen gerät. Die Schockwelle hat ihren Ausgangspunkt bei dem [[Klingonen|klingonischen]] [[Mond (Satellit)|Mond]] [[Praxis]]. Dieser scheint , welcher durch eine gigantische Explosion in Stücke gerissen worden zu seinscheint. Sulu lässt die Klingonen rufen, aber der Beauftragte der Klingonen, [[Brigadier]] [[Kerla]], lehnt die angebotene Hilfe ab und beendet das Gespräch. Man meldet den Vorfall dem [[Sternenflottenkommando]].
Auf der [[Erde]] wird nun ein geheimes Treffen der [[Sternenflotte]] mit der ''Enterprise''-Crew einberufen. Der [[Stabschef der Sternenflotte|Commander in Chief]] betritt den Raum und berichtet, dass das [[Klingonische Reich]] habe höchstens noch 50 Erdenjahre zu lebenhabe. Er übergibt das Wort dem Sonderbotschafter der [[Vereinigte Föderation der Planeten|Föderation]] - [[Spock]]. Dieser erklärt, dass die Explosion von Praxis habe die Ozonschicht von [[Qo'noS]] zerstörthat, weshalb der [[Sauerstoff]]vorrat in der [[Atmosphäre]] in 50 Jahren völlig erschöpft seisein wird. Aufgrund dessen habe der Kanzler des [[Klingonischer Hoher Rat|klingonischen Hohen Rates]], [[Gorkon]], mit Spock einen Dialog begonnen um über die Auflösung der Raumbasen am Rand der [[Klingonische Neutrale Zone|klingonischen Neutralen Zone]] und über das Beenden der Feindseligkeiten mit der Föderation zu sprechen, welche sich die Klingonen nun nicht länger leisten können. Der Großteil der Anwesenden ist darüber nicht besonders begeistert, weil sie die Klingonen für nicht vertrauenswürdig halten. Einer der Zweifler ist auch [[James T. Kirk]], der die Klingonen zum Abschaum der Galaxis zählt. Spock hat sich jedoch bereits für die Teilnahme von Kirk und seiner Crew an einer Mission verbürgt, weshalb Kirk wohl oder übel die Aufgabe übernehmen mußmuss, den klingonischen [[Klingonischer Kanzler|Kanzler]] mit der [[USS Enterprise (NCC-1701-A)|USS ''Enterprise'']] zur Erde zu eskortieren. Einer der Gründe, warum gerade Kirk diese Aufgabe übernehmen soll ist, dass es auch unter den Klingonen eine Menge Zweifler gebe, diese es sich jedoch zweimal überlegen würden, eine ''Enterprise'' unter dem Kommando von Kirk anzugreifen. Die Versammlung wird beendet und Kirk ist nicht gerade begeistert darüber, dass Spock ihn ungefragt verpflichtet hat. Spock hält dies jedoch für eine einmalige historische Gelegenheit.
[[Bild:Sternenbasis1.jpg|thumb|200px|Die ''Enterprise'' macht sich auf den Weg]]
Im [[Raumdock]] von [[Sternenbasis 1]] wird nun die ''Enterprise'' startklar gemacht und die Crew tritt zu ihrer letzten Mission an, da sie in drei Monaten in den Ruhestand gehen soll. Nach kurzer Diskussion mit der neuen [[Lieutenant]] [[Valeris]] (einer [[Vulkanier]]in) über das Einsetzen des [[Impulsantrieb]]s im Raumdock, verlässt die ''Enterprise'' das Raumdock und nimmt Kurs auf den Treffpunkt mit dem Schiff des klingonischen Kanzlers.
Unterdessen nimmt Kirk in seinem Quartier einen persönlichen [[Logbuch]]eintrag auf. Er hält fest, dass er den Klingonen heute nicht traut und auch nicht mehr trauen wird. Er kann ihnen den Tod seines Sohnes [[David Marcus|David]] nicht vergeben. In diesem Moment erscheint Lieutenant Valeris in seinem Quartier und sagt ihm, dass es eine Ehre ist unter ihm zu dienen. In Spocks Quartier redet Spock mit Valeris über das Ende seiner Karriere. Er möchte, dass sie seinen Platz einnimmt. Das Universum verabscheue ein Vakuum. Mitten in einer anscheinend vulkanischen Zeremonie kommt ein Ruf von der Brücke. Ein klingonischer [[K't'inga-Klasse|Schlachtkreuzer]], die [[IKS Kronos One|IKS ''Kronos One'']] nähert sich der ''Enterprise''. Gebannt schaut die Brückencrew auf das Schiff. [[Pavel Chekov|Chekov]] fragt sogar ob er die [[Schutzschild]]e aktivieren soll. In einem Gespräch mit Kanzler Gorkon lädt Kirk den Kanzler und seine Begleiter zum Essen auf der ''Enterprise'' ein. Der Kanzler nimmt mit Freude an.
[[Bild:Essen Klingonen.JPG|thumb|200px|Das Mahl mit den Klingonen]]
[[Bild:Raumanzug2290.JPG|thumb|left|200px|Die Attentäter]]
Kirk möchte sich gerade ausruhen, als Spock ihn ruft. Auf der Brücke berichtet Spock, dass er einen immens erhöhten [[Neutron]]enanstieg bemerkt hat. Als man darüber diskutiert, wird die ''Kronos One'', beschossen und zwei [[Photonentorpedo|Torpedos]] treffen siebeschossen. Beim zweiten Schuss setzt auf der ''Kronos One'' die künstliche Schwerkraft aus. Auf der ''Enterprise'' ist man sich nicht sicher, ob man die Torpedos abgefeuert hat. Währenddessen beamen zwei Angehörige der Sternenflotte in [[Raumanzug|Raumanzügen]] mit [[Gravitationsstiefel]]n auf das klingonische Schiff. Alles was ihnen ihn den Weg kommt schießen sie gnadenlos nieder. Sie erreichen en den Raum des Kanzlers und erschießen ihn und seinen Berater.
[[Bild:Kronos_One_Beschuss.JPG|thumb|200px|Die ''Kronos One'' wird beschossen]]
An Bord der ''Enterprise'' gibt man sich Mühe etwas hinsichtlich des Torpedosbeschusses herauszufinden. Es meldet sich Chang bei der ''Enterprise'' und droht Kirk. Die ''Kronos One'' nimmt Kurs auf die ''Enterprise'' und aktiviert ihre Waffen. Kirk ergibt sich und geht mit [[Leonard H. McCoy|McCoy]] zum [[Transporterraum]] um zu den Klingonen hinüberzubeamen. Auf der ''Kronos One'' beschuldigt man sie gleich der Tat, was Kirk aber vehement bestreitet. Sie werden zum Kanzler geführt, der regungslos auf dem Boden liegt. McCoy kann ihn wiederbeleben, aber kurz danach stirbt er. Gemäß nach dem interstellaren Gesetz lässt Chang Kirk und McCoy verhaften. Sie werden des Mordes am Kanzler des klingonischen Hohen Rates beschuldigt. Auf der ''Enterprise'' übernimmt nun Spock das Kommando.
Die ''Enterprise'' erhält den Auftrag, zum Raumdock zurückzukehren, täuscht jedoch Kommunikationsprobleme vor, um Kirk und McCoy unterstützen zu können.
Unterdessen redet der Präsident mit der neu ernannten Kanzlerin Azetbur. Der Friedensprozess werde weitergehen, aber sie bringt auch zur Sprache, dass sie keine militärische Befreiungoperation billigen werde. Die Klingonen würden das als einen kriegerischen Akt betrachten. Aufgrund der Umstände solle die Friedenskonferenz an einem neutralen, geheimen Ort stattfinden. Nach dem Gespräch mit dem Präsidenten wollen nun die Berater der Kanzlerin diese davon überzeugen, auf den Frieden zu "pfeifen", sie würden lieber erhobenen Hauptes sterben wollen. Die Kanzlerin lässt sich jedoch nicht umstimmen. Der Friedensprozess werde weitergehen, Kirk aber solle für den Tod ihres Vaters bezahlen.
Mittlerweile hat die Crew der ''Enterprise'' die [[Computer]]daten analysiert. Diese besagen, dass die ''Enterprise'' zwei Torpedos abgeschossen habe, was jedoch nicht stimmen könne, da der Torpedoraum das Schiff immer noch voll bestückt sei. Jemand müsse die Daten gefälscht haben. Spock bemerkt, er wisse genau wo McCoy und Kirk sich aufhielten - er hat Kirk ein [[Viridium|Viridium-Pflaster]] angeklebt.
[[Bild:Klingonisches Tribunal.JPG|left|thumb|200px|Kirk und McCoy werden vor ein Tribunal gestellt]]
Kirk und McCoy werden vor ein klingonisches Tribunal gestellt. In einem Schauprozess werden sie stark in Bedrängnis gebracht. Es stellt sich heraus, dass sich die Attentäter in Raumanzügen der Sternenflotte mittels Gravitationsstiefeln auf dem Schiff bewegt haben. Spock, der den Prozess am Bildschirm verfolgt, folgert, dass diese sich also noch auf der ''Enterprise'' befinden müssten. Nun kommt auch die ''Excelsior'' unter Captain Sulu der ''Enterprise'' zur Hilfe.