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Auf der [[Erde]] wird nun ein geheimes Treffen der [[Sternenflotte]] mit der ''Enterprise''-Crew einberufen. Der [[Stabschef der Sternenflotte|Commander in Chief]] betritt den Raum und berichtet, das [[Klingonische Reich]] habe höchstens noch 50 Erdenjahre zu leben. Er übergibt das Wort dem Sonderbotschafter der [[Vereinigte Föderation der Planeten|Föderation]] - [[Spock]]. Dieser erklärt, die Explosion von Praxis habe die Ozonschicht von [[Qo'noS]] zerstört, weshalb der [[Sauerstoff]]vorrat in der [[Atmosphäre]] in 50 Jahren völlig erschöpft sei. Aufgrund dessen habe der Kanzler des [[Klingonischer Hoher Rat|klingonischen Hohen Rates]], [[Gorkon]], mit Spock einen Dialog begonnen um über die Auflösung der Raumbasen am Rand der [[Klingonische Neutrale Zone|klingonischen Neutralen Zone]] und über das Beenden der Feindseligkeiten mit der Föderation zu sprechen, welche sich die Klingonen nun nicht länger leisten können. Der Großteil der Anwesenden ist darüber nicht besonders begeistert, weil sie die Klingonen für nicht vertrauenswürdig halten. Einer der Zweifler ist auch [[James T. Kirk]], der die Klingonen zum Abschaum der Galaxis zählt. Spock hat sich jedoch bereits für die Teilnahme von Kirk und seiner Crew an einer Mission verbürgt, weshalb Kirk wohl oder übel die Aufgabe übernehmen muß, den klingonischen [[Klingonischer Kanzler|Kanzler]] mit der [[USS Enterprise (NCC-1701-A)|USS ''Enterprise'']] zur Erde zu eskortieren. Einer der Gründe, warum gerade Kirk diese Aufgabe übernehmen soll ist, dass es auch unter den Klingonen eine Menge Zweifler gebe, diese es sich jedoch zweimal überlegen würden, eine ''Enterprise'' unter dem Kommando von Kirk anzugreifen. Die Versammlung wird beendet und Kirk ist nicht gerade begeistert darüber, dass Spock ihn ungefragt verpflichtet hat. Spock hält dies jedoch für eine einmalige historische Gelegenheit.
[[Bild:Sternenbasis1.jpg|thumb|200px|Die ''Enterprise'' macht sich auf den Weg]]
Im [[Raumdock]] von [[Sternenbasis 1]] wird nun die ''Enterprise'' startklar gemacht und die Crew tritt zu ihrer letzten Mission an, da sie in drei Monaten in den Ruhestand gehen soll. Nach kurzer Diskussion mit der neuen [[Lieutenant]] [[Valeris]] (einer [[Vulkanier]]in) über das Einsetzen des [[Impulsantrieb]]s im [[Raumdock]], verlässt die ''Enterprise'' das Raumdock und nimmt Kurs auf den Treffpunkt, an welchem sie sich mit dem Schiff des klingonischen Kanzler treffen sollKanzlers.
[[Bild:IKS Kronos One.jpg|thumb|left|200px|Die IKS ''Kronos One'']]
Unterdessen nimmt Kirk in seinem Quartier einen persönlichen [[Logbuch]]eintrag auf. Er hält fest, dass er den Klingonen heute nicht traut und auch nicht mehr trauen wird. Er kann ihnen den Tod seines Sohnes [[David Marcus|David]] nicht vergeben. In diesem Moment erscheint Lieutenant Valeris in seinem Quartier und sagt ihm, dass es eine Ehre ist unter ihm zu dienen. In Spocks Quartier redet Spock mit Valeris über das Ende seiner Karriere. Er möchte, dass sie seinen Platz einnimmt. Das Universum verabscheue ein Vakuum. Mitten in einer anscheinend vulkanischen Zeremonie kommt ein Ruf von der Brücke. Ein klingonischer [[K't'inga-Klasse|Schlachtkreuzer]], die [[IKS Kronos One|IKS ''Kronos One'']] nähert sich der ''Enterprise''. Gebannt schaut die Brückencrew auf das Schiff. [[Pavel Chekov|Chekov ]] fragt sogar ob er die [[SchutzsschildSchutzschild]]e aktivieren soll. In einem Gespräch mit Kanzler Gorkon lädt Kirk den Kanzler und seine Begleiter zum Essen auf der ''Enterprise'' ein. Der Kanzler nimmt mit Freude an.
[[Bild:Essen Klingonen.JPG|thumb|200px|Das Mahl mit den Klingonen]]
Die Klingonen werden hinüber [[beamen|gebeamt]]. Kirk und Gorkon stellen alle Anwesenden einander vor. Einer der Klingonen ist [[General]] [[Chang (General)|Chang]]. Unter Kirks Führung besichtigen sie das Schiff. Beim Essen mit den Klingonen wird klar, dass diese nicht gerade gute Tischmanieren haben. Sie trinken auf "das unentdeckte Land" (nach [[William Shakespeare]]), die Zukunft. In einem Gespräch über die momentane Situation kommentiert die Tochter des Kanzlers, [[Azetbur]], dass "Menschenrechte" rassistisch klänge. Kirk vergleicht die Ideologie der Klingonen mit der der Nazis, was seinerseits auch nicht ganz korrekt ist. Es wird klar, dass sich beide Parteien nicht trauen. Nach dem Abschied jammert die [[Crew]] über die Klingonen sowie über ihr eigenes Verhalten. Jeder braucht jetzt etwas Ruhe.
Unterdessen redet der Präsident mit der neu ernannten Kanzlerin Azetbur. Der Friedensprozess werde weitergehen, aber sie bringt auch zur Sprache, dass sie keine militärische Befreiungoperation billigen werde. Die Klingonen würden das als einen kriegerischen Akt betrachten. Aufgrund der Umstände solle die Friedenskonferenz an einem neutralen, geheimen Ort stattfinden. Nach dem Gespräch mit dem Präsidenten wollen nun die Berater der Kanzlerin diese davon überzeugen, auf den Frieden zu "pfeifen", sie würden lieber erhobenen Hauptes sterben wollen. Die Kanzlerin lässt sich jedoch nicht umstimmen. Der Friedensprozess werde weitergehen, Kirk aber solle für den Tod ihres Vaters bezahlen.
Mittlerweile hat die Crew der ''Enterprise'' die [[Computer]]daten analysiert. Diese besagen, dass die ''Enterprise'' zwei Torpedos abgeschossen habe, was jedoch nicht stimmen könne, da der Torpedoraum voll bestückt sei. Jemand müsse die Daten gefälscht haben. Spock bemerkt, er wisse genau wo McCoy und Kirk sich aufhielten- er hat Kirk ein [[Viridium|Viridium-Pflaster]] angeklebt.
[[Bild:Klingonisches Tribunal.JPG|left|thumb|200px|Kirk und McCoy werden vor ein Tribunal gestellt]]
Kirk und McCoy werden vor ein klingonisches Tribunal gestellt. In einem Schauprozess werden sie stark in Bedrängnis gebracht. Es stellt sich heraus, dass sich die Attentäter in Raumanzügen der Sternenflotte mittels Gravitationsstiefeln auf dem Schiff bewegt haben. Spock, der den Prozess am Bildschirm verfolgt, folgert, dass diese sich also noch auf der ''Enterprise'' befinden müssten. Nun kommt auch die ''Excelsior'' unter Captain Sulu der ''Enterprise'' zur Hilfe.
In Camp Khitomer ist währenddessen die [[Konferenz von Khitomer|Friedenskonferenz]] in vollem Gange. Auf der ''Enterprise'' versucht man Changs Schiff zu entdecken, plötzlich meldet sich dieser. Nach einem kleinen Gespräch feuert Changs Schiff den ersten Schuss ab. Die ''Excelsior'' ist unterdessen mit voller Geschwindikeit unterwegs nach Khitomer. Auf der Konferenz verlässt nun ein Klingone den Sitzungssaal und begibt sich in einen höhergelegenen Raum.
[[Bild:Constitution2.jpg|thumb|left|200px|Changs Schiff wird zerstört]]
Im Kampf mit Chang sieht es nicht gut aus für die ''Enterprise''. Sie wird beschossen und beschossen, kann aber das klingonische Schiff nicht orten. Spock bemerkt, dass sie ja unter Impulsantrieb [[Plasma]]rückstände produzieren müssten. Da die ''Enterprise'' Ausrüstung zum Aufspüren von Gasanomalien hat, kann man einen Torpedo so modifizieren, das er das klingonische Schiff aufspüren kann. Spock und McCoy fangen gleich damit an. Als die Schutzschilde kurz davor sind zusammenzubrechen, trifft die ''Excelsior'' ein und spielt die "Ersatzzielscheibe". Chang ergreift die Gelegenheit und lässt auf die ''Excelsior'' feuern. In der Torpedorampe modifiziert man endlich den Torpedo. Die Schutzschilde brechen zusammen, ein Torpedo reisst ein riesiges Loch in die Außenhülle. Der modifzierte Torpedo der ''Enterprise'' wird abgeschossen, er spürt Changs schiff wird entdecktSchiff auf und trifft. ''Enterprise'' und ''Excelsior'' feuern aus allen Rohren und Changs Schiff der [[B'rel-Typ|Bird of Prey]] wird zerstört.
[[Bild:ConstitutionBrücke2293.jpg|thumb|200px|''"So this is goodbye"'']]
Auf der Konferenz hat inzwischen der Attentäter sein [[Klingonischer Scharfschützendisruptor|Gewehr]] zusammengebaut und auf den Präsidenten angesetzt. Die Crew der ''Enterprise'' beamt hinunter und kann den Anschlag vereiteln und die Verschwörer festnehmen.