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Star Trek V: Am Rande des Universums

5 Bytes hinzugefügt, 15:56, 15. Okt. 2016
K
Akt V: Sha Ka Ree: Typos
==== Akt V: Sha Ka Ree ====
[[Datei:Spock bedroht Sybok.jpg|thumb|Spock bedroht Sybok.]]
Durch den wuchtigen Aufprall des Shuttles auf dem Hangerdeck Hangardeck wird nicht nur das [[Shuttlehangar|Hangardeck]] der ''Enterprise'' stark in Mitleidenschaft gezogen. Auch die Crew und deren „Passagiere“ werden ordentlich durchgeschüttelt und können sich nur mühevoll von diese dieser etwas extravaganten Landung erholen. Doch wie langsam klar wird, hat Kirk bei dieser Aktion durchaus so seine Hintergedanken gehabt. Denn es gelingt ihm vorübergehend die Verwirrung auszunutzen, mehr oder weniger heil aus der Raumfähre zu entkommen und in den Besitz einer Waffe zu gelangen um sein Schiff vor den Separatisten verteidigen zu können. Wie sich allerdings herausstellen mussherausstellt, hält dieser Vorteil nicht lange an. Denn nachdem auch Sybok das Shuttle verlassen kann , geraten die beiden das erste mal Mal so richtig aneinander, bei . Bei dem anschließenden Handgemenge muss Kirk, wieder einmal einsehen muss das , dass er einem Vulkanier sowohl in Körperkraft als auch in Schnelligkeit einfach nicht das Wasser reichen kann. Ein paar gezielte Schläge, einmal durch die Luft geflogen , und Kirk sieht sich seinem bisher schlimmsten Albtraum gegenüber. Denn die ''Enterprise'' wird er, wie sich zu diesem Zeitpunkt wohl unausweichlich, vorerst verloren haben. Doch noch gibt der Captain nicht auf. Besonders als Spock, ebenfalls unverletzt dem Shuttle entsteigt, sich der am Boden liegenden Waffe bemächtigt und auf Sybok zielt. <q>Sybok, gib endlich auf!</q> Trotz Kirks mehrmaligen, nicht minder lautstarken Ermahnungsversuchen, er möge diesen durchgeknallten Terroristen endlich unschädlich machen , zögert Spock selbst für ihn ungewöhnlich lange auf Sybok zu schießen.
[[Datei:Chekov und Sybok.jpg|thumb|Chekov unter der Kontrolle von Sybok.]]
Dieses Zögern Spocks kann sich seinerseits Sybok wieder zu nutze machen und Spock, fast schon etwas kurios entwaffnen, was Kirk nun endgültig an den Rand eines Nervenzusammenbruchs bringt. Nicht nur das , dass er sein Schiff verloren hat, nein, sein erster Offizier lässt die einzige Chance verstreichen diese „Raumpiraten“ dingfest zu machen. Zu diesem Zeitpunkt merkt man auch bereits deutlich das , dass zwischen Spock und Sybok noch etwas sein muss. Etwas, was beide Vulkanier dazu veranlasst sich entgegen des üblichen Protokolls zu verhalten. Da wäre zum einen Spocks zögern Zögern und zum anderen Syboks unerschütterliche Versuche den ersten Offizier der ''Enterprise'' auf seine Seite zu ziehen. Doch sei es wie es sei, Kirk ist zu diesem Zeitpunkt deutlich fix und alle. Denn zu allem Überfluss werden er, Spock und Dr. McCoy auch noch in eine, so lautet das offizielle Statement, ausbruchssichere, von Spock selbst getestete Arrestzelle gesteckt.
[[Datei:Kirk im Arrest 2.jpg|thumb|Kirk in der Arrestzelle.]]
Daher ist es auch nicht verwunderlich , als sich Kirk seinen alten Freund Spock einmal so richtig zur Brust nimmt. Denn sein vorangegangenes Verhalten widerspricht so ziemlich jeder Vorschrift, und ruft im Gegenteil bei Kirk noch die eine oder andere haarsträubende Erinnerung an früher wach. Wäre ja nicht das erste Mal das , dass er sein Schiff an irgendwelche intergalaktischen Bösewichte verliert. Und doch stellt sich diese Situation als anders heraus, denn Spock ist ungewöhnlich verschlossen und ausweichend , was dieses Thema betrifft. Erst nach einigem aufwühlenden hin Hin und her strudelt Her sprudelt es dem Vulkanier schlussendlich doch noch über die Lippen. <q>Hätte ich auf ihn geschossen, wäre Sybok jetzt tot!</q> worauf Kirk allerdings schlagfertig , wie er ist , nur mahnend den Finger hebt <q>Sie hätten das Schiff und seine Besatzung verteidigen müssen!</q> - <q>Ich kann doch nicht meinen Bruder töten!</q> Nun ist es James endgültig zu viel. Entkräftet sinkt er auf eine ausfahrbare Sitzgelegenheit und atmet erst einmal tief durch. Ihm war doch soeben so , als hätte sein erster Offizier doch tatsächlich behauptet das , dass Sybok und er leibliche Brüder wären. In James ' kleinem Universum explodieren in diesem Augenblick wohl so manche Sterne. Mit vielem hat er ja gerechnet, aber damit? Tatsächlich stellt sich unglückseligerweise für den weiteren Verlauf heraus das , dass Sybok der Sohn von Sarek und einer vulkanischen Prinzessin ist, und somit zu Spocks Halbbruder wirdist.
[[Datei:Sybok hält eine Rede.jpg|thumb|Sybok hält eine Rede über Sha Ka Ree.]]
Da Spock auf Grund der Privatsphäre nie etwas über Sybok erwähnt hat, staunen Kirk und McCoy erstmal so richtig! <q>Wissen sie Spock, sie erstaunen mich immer wieder!" - "Ich mich auch Doktor!</q> Als sich Kirk nach einigen Momenten der schieren Verzweiflung wieder einigermaßen eingekriegt hat , versucht er das Geschehene erst einmal bei Seite zu schieben und wider der geltenden Unmöglichkeit, ''(erste Versuche scheitern bravurösbravourös)'' aus der Zelle doch noch einen Weg ins Freie zu finden. Schließlich gibt es für einen James Kirk keine unmögliche Situation.
Inzwischen gelingt es Sybok , den Rest des Schiffes zu übernehmen und die Crew auf eben jene mystische Art und Weise wie schon die Bewohner von Nimbus III auf seine Seite zu ziehen. In einer Schiffs weiten schiffsweiten Übertragung erläutert er schlussendlich der Crew sein Vorhaben, seinen Plan , zu welchem er sich von Gott selbst berufen fühlt. Allen bisherigen Erfahrungen zum Trotz will er mit der Enterprise ins Zentrum der Galaxis gelangen, wo sich seiner Meinung nach der geheimnisvolle Planet [[Sha Ka Ree]] (vulkanischer Namen des Planeten) befinden soll, für den er damals Vulkan verlassen musste. Sha Ka Ree, die Heimat [[Gott]]es!
[[Datei:Scott sprengt ein Loch in die Zelle.jpg|thumb|Scott sprengt ein Loch in die Arrestzelle.]]
Nachdem auch Kirk, Spock und McCoy via Videoübertragung über Syboks tatsächlich tatsächliche Pläne in Kenntnis gesetzt wurden, wird Kirk verständlich nervös, denn ihnen läuft, nun, einmal mehr die Zeit davon. <q>Man kann nicht ins Zentrum der Galaxis fliegen, kein Raumschiff, keine Sonde ist jemals von dort zurückgekehrt!</q> Kirks Unmut spiegelt sich in der Sorge um sein Schiff und seine Crew wiederwider, denn er weiß, um ins Zentrum der Galaxis zu gelangen , muss die ''Enterprise'' die [[Große Barriere]], ein extrem starkes, unkontrollierbares [[Energiefeld]] , das den zentralen Kern der [[Milchstraße]] umgibt, durchqueren , was bisher als wirklich unmöglich angesehen wird. Nun beginnt also der stressige Teil in Kirks misslicher Lage. Selbst als Spock nachdrücklich darauf hinweist das , dass Sybok den schärfsten Verstand hätte , den er kennt, und logischer Weise logischerweise demnach an dessen Vision von der Auffindung Gottes wirklich etwas daran sein könnte! Doch Kirk ignoriert seinen ersten Offizier diesmal. Für ihn gibt es nur noch eines. : Er muss hier raus und Sybok aufhalten, ansonsten könnte es durchaus die letzte Reise der Enterprise gewesen sein. Doch wie? Wie kommt der gestresste Captain nun aus einer ausbruchssicheren Zelle heraus? Als man erneut wider Erwarten etwas hört. Etwas leises, ein klopfenKlopfen, kaum zu vernehmen. Gerade als man das unrhythmische Klopfen als alten Morsecode identifiziert und , wie sollte es auch anders sein, so seine liebe Mühe mit der Satzzusammenstellung hat (..us der Bahn..) <q>Aus der Bahn!</q> gibt es einen fürchterlichen Knall! Als sich der Rauch einigermaßen wieder verzogen hat , kommt kein geringerer als Montgommery Scott zum Vorschein, welcher es doch tatsächlich geschafft hat sich vor den feindlichen Truppen zu verstecken und die Wand zur "ausbruchssicheren Zelle" zu sprengen , damit die drei fliehen können.
==== Akt VI: Die letzte Grenze ====
Anonymer Benutzer