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Star Trek V: Am Rande des Universums

28 Bytes hinzugefügt, 16:35, 15. Okt. 2016
K
Akt VI: Die letzte Grenze: Typos, etc.
==== Akt VI: Die letzte Grenze ====
[[Datei:Scott 2287.jpg|thumb|Scott setzt sich selbst außer Gefecht.]]
Währenddessen Nachdem Kirk mit Spock und McCoy sich nun, nachdem sie aus der Zelle , in die man sie verfrachtet hat , ausbrechen konnten, überlegen sie als nächsten Schritt überlegen einen Notruf vom oberen Aussichtsdeck zu senden . Unterdessen steuert die Enterprise inzwischen tatsächlich auf die große Barriere zu. Sybok ist es offensichtlich gelungen den Großteil der Crew , unter anderem auch die Brückenoffiziere Uhura, Sulu und nicht zu vergessen den vorübergehenden Kommandanten des Schiffes Pavel Checkov Chekov, buchstäblich um den Finger zu wickeln. Anders ausgedrückt , es gelang ihm auf althergebrachte Weise sie von ihrem Schmerz zu befreien und sie dahingehend so zu beeinflussen das , dass sie nur mehr Ohren für seine Befehle haben , wie auch schon andere vor ihnen.
Noch ahnen sie nicht das , dass Kirk und seine Freunde sich gar nicht mehr im Arrest befinden. Dies wird Sybok erst klar , als er einen neuen Versuch starten will, selbst den willensstarken James Kirk auf seine Seite zu ziehen und vor einer leeren Zelle steht. Umgehend wird Alarm ausgelöst. Sulu übernimmt auf Geheiß von Sybok persönlich einen Suchtrupp um die entflohenen Entflohenen wieder hinter Schloss und Riegel zu verfrachten. Doch die rasante Suche nach den Flüchtigen verläuft sich schnell. Diese entziehen sich nämlich erfolgreich mit der professionellen Hilfe Scotts, welcher das Schiff wohl doch nicht so gut kennt wie seine Westentasche, weiter den Suchtrupps. Eben noch instruiert er seinen Captain , wie er am besten und vor allem am schnellsten zur Sendeanlage ''(über einen wartungsbedingt stillgelegten Turboschacht)'' gelangt und im nächsten Augenblick wird ihm ein Kopf hoher kopfhoher Schott zum Verhängnis. Bewusstlos bricht er zusammen und bleibt in einem [[Jefferies-Röhre|Wartungstunnel]] liegen, ehe ihn Sulu mitsamt seinem Suchtrupp findet und auf die Krankenstation bringen lässt.
[[Datei:Flucht durch den Turboschacht.jpg|thumb|Kirk, Spock und McCoy fliehen durch den Turboschacht.]]
Da Kirk im Gegensatz zu Spock Sybok immer noch für einen gewöhnlichen Verrückten anstatt eines fehlgeleiteten Visionärs sieht , treibt der Captain seine beiden Mitstreiter nach wie vor zu Höchstleistungen an. Dies gilt besonders für den kräfte raubenden kräfteraubenden Aufstieg im Turboschacht , der "altmodisch" mittels seitlich angebrachter Wartungsleiter Wartungsleitern bewältigt werden muss. Lediglich Spock findet erneut einen schnelleren Weg die nötige Distanz zu überwinden in dem , indem er sich kurzerhand seine Raktenstiefel besorgt und Kirk ein weiteres Mal in schwindelerregenden Höhen damit überrascht. Spock fordert seine beiden Kameraden nun auf ihn nach oben zu begleiten in dem , indem sie sich auf je einen Raketenstiefel stellen. <q>Ich warte auf den nächsten Zug, wenns recht ist!</q> murmelt Dr. McCoy skeptisch , was Spocks gelegentlich sonderbare Einfälle angeht. Doch James besteht darauf, auch wenn es diesmal so richtig interessant zu werden scheint, das dass sie alle gemeinsam gehen. Etwas grimmig steigt sodann auch "Pille" zu Spock herüber, was insofern darin endet das , dass unter dem Gewicht der drei der primäre Schub der Stiefel nicht mehr ausreicht um sie nach oben zu katapultieren. Sie sinken! Hinzu kommt auch noch das , dass Sulu die Flüchtigen bereits entdeckt hat und am Schachteingang mit vorgehaltener Waffe auf sie wartet. Im letzten Moment hat Kirk allerdings wieder eine seiner zündenden Ideen. Er fordert Spock, mit trotz dessen ausdrücklichen Bedenken,auf , die Zusatzraketen zu zünden. Auch wenn die drei schließlich etwas über das Ziel hinausschießen, so gelingt der Plan und die drei können sich anschließend sogar zur Sendeanlage vorarbeiten um einen Notruf abzusetzen.
<q>Notruf an alle die mich hören können, hier ist Captain James T.Kirk vom Föderationsschiff ''Enterprise'', bestätigen sie!</q>
[[Datei:Kirk sendet einen Notruf.jpg|thumb|Kirk sendet einen Notruf.]]
Auch wenn keiner von ihnen an eine Antwort glaubt, so meldet sich überraschenderweise auf einmal das Sternenflottenkommando. Noch etwas ungläubig schildert Kirk die missliche Situation der ''Enterprise'' und fordert umgehend Unterstützung an, welche von der Sternenflotte auch gleich bestätigt wird. Was Kirk allerdings nicht weiß, das dass die ihnen immer noch folgenden Klingonen den Notruf abgefangen und anstelle des Sternenflottenkommandos der ''Enterprise'' antworteten. Im festen Glauben einen reellen Notruf abgesetzt zu haben ''(in Wahrheit nimmt der klingonische Captain ebenfalls Kurs auf die Barriere)'' , öffnet sich plötzlich die Tür des Ausichtsdecks und Sybok steht mit einer Hand voll handvoll Getreuer wieder einmal vor ihnen. <q>Ich hoffe ihr Notruf ist angekommen Captain!</q> Sybok scheint gar vom Fluchtversuch nicht überrascht zu sein. Im Gegenteil, er versucht zunächst lediglich eine gesittete Konversation aufzubauen und Kirk das „Warum“ hinter seinen Handlungen zu verdeutlichen.Doch James ist alles andere als zum reden Reden zu mute. <q>Sie können nicht erwarten das , dass ein Captain zusieht , wie sein Schiff untergeht!</q>
[[Datei:Sybok zeigt McCoy den Tod seines Vaters.jpg|thumb|Sybok manipuliert McCoy.]]
Daraufhin versucht Sybok erneut das , woran er bisher bei den drein dreien gescheitert ist. Ihren Geist zu manipulieren in dem , indem er ihnen ihren tiefsten, unterdrückten Schmerz vor Augen führt und sie so quasi zu erlösen scheint. Anfänglich wehren sie sich noch, doch wenige Augenblicke später müssen Dr. McCoy und Spock am eigenen Leib erfahren , was jeder andere in Syboks Reihen bereits erfahren musste. McCoy beispielsweise wird an die Qualen seines todkranken Vaters herangeführt, welcher ihn in einer Vision um Sterbehilfe bittet. Spock erfährt , wie es damals war , als er geboren wurde, und wie sein Vater sichtlich angeekelt von seiner menschlichen Seite wirkt und ihn einfach zur Seite legt.
In beiden Fällen lösen Syboks Versuche ihren Geist unter Kontrolle zu bringen etwas Unbekanntes bei Spock und McCoy aus. „McCoy“ ist sogar, trotz der massiv verbalen Gegenwehr Kirks, auf einmal davon überzeugt sich in Sybok gänzlich geirrt zu haben, und nun bereit ihn und seine "göttliche Mission" zu unterstützen. Spock hingegen wirkt sichtlich geläutert, geknickt und schweigt! Als sich Sybok siegessicher nun um Kirks Verstand kümmern will , blockt dieser allerdings willensstark und zornig ab. Er argumentiert das , dass er bereits wüsste , welchen Schmerz er in sich trüge, das dass er ihn brauche um Entscheidungen zu treffen, das dass er ohne ihn einfach nicht derselbe wäre. Nach dieser sehr emotionalen Ansprache und der strikten Weigerung Kirks sich von Sybok eine Gehirnwäsche verpassen zu lassen , gibt dieser nach und lässt ihn im Aussichtsdeck festsetzen. Dr. McCoy und Spock fordert er hingegen auf sich ihm anzuschließen. Als allerdings Spock sich, trotz Syboks offensichtlich geglückten "Überredungsmethoden" , erneut weigert sich auf seine Seite zu stellen , wird auch „McCoy“ einmal mehr geläutert und verweigert eine Zusammenarbeit, just in dem Moment , in dem sich das Schiff der großen Barriere nähert.
[[Datei:Große Barriere.jpg|thumb|Die ''Enterprise'' durchquert die große Barriere.]]
Nachdem die ''Enterprise'' wieder wider Erwarten die [[Große Barriere]] überraschend gut, ohne gröbere größere Schäden durchquert hat , manifestiert sich auf dem Hauptbildschirm doch tatsächlich ein leuchtender Planet. Sybok ist jetzt erst recht davon überzeugt das , dass es sich um den mystischen Planeten Sha Ka Ree handeln muss. Er glaubt sich nun, wie auch alle anderen an Bord, am Ziel seiner Suche, ja sogar seiner gesamten Existenz! Überwältigt von einem unbeschreiblichen Gefühl schwenkt die ''Enterprise'' schlussendlich in den Orbit ein. Atmosphärische Interferenzen stören allerdings, wie auch schon beim Eintritt in die Barriere, viele der Systeme, so auch die Sensoren. Das und die Tatsache das , dass die Crew, gefesselt vom Planeten selbst sichtlich abgelenkt ist , führt unweigerlich dazu das , dass man eine kurze, aufflackernde Signatur eines klingonischen Bird of Prey nicht wahrnimmt.
Einige Augenblicke später werden Kirk, Spock und McCoy auf die Brücke zitiert. Sybok will Kirk nun zeigen, was er für ein Hirngespinst oder die Tat eines Verrückten gehalten hat. Außerdem will er ihm beweisen das , dass er ganz und gar kein Terrorist oder ähnliches ist und ist sogar bereit Kirk nun wieder das Kommando über das Schiff zu überlassen. Dabei spekuliert Sybok allerdings mit auf Kirks Forscherdrang,schließlich ist James Kirk ja nicht irgendwer, und die Enterprise ist nicht irgend ein irgendein Schiff. Im Wissen das , dass James es nie von sich aus gewagt hätte ein solches Risiko einzugehen, glaubt er zu wissen das , dass Kirk jetzt, wo sie es geschafft haben , nicht umkehren wird, sondern das , was auch immer sich immer auf diesem Planeten befindet, erforschen wird.
==== Akt VII: Der Falsche Gott ====
Anonymer Benutzer

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