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Star Trek V: Am Rande des Universums

14 Bytes hinzugefügt, 22:21, 14. Okt. 2016
Akt III: Vergangenheit: Typo
{{:Logbuch/Film/5/2}}
[[Datei:Spock sieht einen Geist aus der Vergangenheit.jpg|thumb|Spock sieht einen Geist aus der Vergangenheit.]]
Es vergehen einige Minuten , ehe sich die unterbesetzte Crew der ''Enterprise'' auf die neuen, durchaus etwas ungewöhnlichen Umstände einstellen kann. Besonders die fehlerhafte Technik des Schiffes spielt der Besatzung dabei immer wieder den einen oder anderen Streich. Kirk beispielsweise versucht vergeblich einen Logbucheintrag vorzunehmen, Commander Uhura hat erhebliche Schwierigkeiten mit der Kommunikation, Scott versucht immer noch den [[Transporter]] klar zu machen, da dieser später noch gebraucht werde, usw… Zu allem Überfluss schlagen auch noch die Sensoren Alarm , als sie einen sich nähernden klingonischen Bird-of-Prey erspähen. Da kann sogar Captain Scotts Versicherung das , dass man mit den Klingonen auf jeden Fall fertig werde - (scherzhaft gar unter der Zuhilfenahme eigener Muskelkraft) - nichts mehr ändern, dabei arbeitet man so gut und schnell wie man kann. Doch ob das reichen wird , weiß zu diesem Zeitpunkt keiner so richtig.
Spock arbeitet sich unterdessen durch die von der Sternenflotte übermittelten Aufzeichnungen und Daten bezüglich der Geiselnahme und wird schnell fündig. Selbst für einen Vulkanier wird Spock plötzlich still , als er glaubt jemanden auf dem Display erkannt zu haben. Einige Augenblicke kann er seinen Blick gar nicht mehr von dieser Aufzeichnung lassen, als Kirk auf seinen ersten Offizier aufmerksam wird. <q>Was ist, sie Sie sehen aus als hätten sie ein Gespenst gesehen?</q> Für Spock eher ungewöhnlich schließt dieser diese doch eher menschliche Betrachtungsweise aber nicht aus. <q>Vielleicht, Captain, vielleicht habe ich das!</q> Spock verlässt anschließend ohne große Worte die Brücke. Jetzt erst recht ahnt Kirk das , dass hinter der Aufzeichnung vielleicht doch mehr stecken könnte als sein erster Offizier zu zugeben zuzugeben bereit ist.
[[Datei:Spock berichet von der Vergangenheit.jpg|thumb|Spock berichtet Kirk und McCoy von der Vergangenheit.]]
Auf dem Aussichtsdeck stellt Kirk später in Begleitung Dr. McCoys den ungewöhnlich nachdenklichen Spock zur Rede. Dieser berichtet ihm , anfangs eher widerwillig , schließlich das , dass ihm der Anführer dieser „Armee des Lichts“ wie sich diese Separatisten nennen, durchaus bekannt vorkommt. Er erinnert ihn an einen jungen Vulkanier aus seiner Kindheit. Einen wachen Kopf, äußerst intelligent und vielversprechend. Man war sich sicher das , dass er eines Tages unter den größten Gelehrten von Vulkan seinen Platz finden würde. Doch er war ein Revolutionär, schlussendlich wandte sich von der reinen Logik ab und verschrieb sich der animalischen Gefühlswelt ihrer der Vorfahren, da er der Überzeugung war das , dass er nur so finden konnte , was er suchte. Als er versuchte andere aufzustacheln und zu überzeugen ihm zu folgen wurde er verbannt. Man hörte nie wieder etwas von ihm. <q>Und sie glauben es handelt sich um diesen Vulkanier?</q> Auch wenn beinahe unmöglich, so zieht Spock diese Tatsache durchaus in betracht.
Kirk und McCoy sind sichtlich fasziniert von der Geschichte, und dennoch ist es Kirks [[Philosophie]] sich stets nur um ein Problem zu kümmern, das demnach wäre, so leise und unspektakulär die Geiseln freizubekommen.
Anonymer Benutzer

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