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Star Trek V: Am Rande des Universums

35 Bytes hinzugefügt, 22:12, 14. Okt. 2016
K
Akt II: Schwere Geburt: Typos
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[[Datei:Uhura kümmert sich um Scott.jpg|thumb|Uhura kümmert sich um Scott.]]
Captain [[Montgomery Scott]] ist im Stress. Seit Wochen nun versucht er schon das neue Schiff der [[Constitution-Klasse]] auf Vordermann zu bringen, allerdings mit nur mäßigem Erfolg. Mitunter auch dieser Umstand und die Tatsache das , dass die neue USS ''Enterprise'' NCC-1701-A strenggenommen ein schlecht konstruierter, unausgereifter <q>Kahn</q> ist, erzeugt in ihm noch zusätzliche Aggressionen. Da es wie immer wieder an ihm alleine hängt das Schiff auf Einsatztauglichkeit zu trimmen, was in diesem Fall wohl eines galaktischen Wunders bedarf. Scotty hat in seiner langen Karriere zwar schon so manches dieser „Wunder“ vollbracht, allerdings so schlimm war es noch nie, denn das Schiff erfüllt derzeit nicht einmal die Minimalvoraussetzungen um als Sternenkreuzer durchzugehen. Auch wenn die technische Abteilung rund um die Uhr arbeitet, so wird er wohl seinen Captain gestehen müssen das , dass die zwei Wochen die er für die Überholung veranschlagt hat, sowie die drei die er tatsächlich bekommen hat , wohl nicht ausreichen werden. Mitten im brummigsten Geschimpfe des [[Chefingenieur]]s (<q>Himmel, Dings und Wolkenbruch! 'Mal sehen, was sie drauf hat', hat der Captain gesagt.</q>) betritt [[Kommunikationsoffizier]]in [[Commander]] [[Uhura]] die Brücke. Sofort merkt auch sie das , dass Scott mächtig gereizt agiert und sie versucht ihn umgehend etwas aufzuheitern. <q>Sie werden sie schon wieder hinkriegen Scotty, wie jedes Mal!</q> Eigentlich wollten sie ja den Urlaub zusammen verbringen, da Scott allerdings die ''Enterprise'' nicht so einfach „unfertig“ im Stich lassen will, wird daraus nichts. <q>Wir könnten aber zusammen Essenessen!</q> Als Uhura anschließend eine Kleinigkeit zur zu Scotts Stärkung hinter ihrem Rücken hervorzaubert , beginnen dessen Augen plötzlich wieder zu leuchten. Doch die nächste Katastrophe lässt wie gewohnt nicht lange auf sich warten, denn wie auf Kommando wird vom Sternenflottenkommando [[Roter Alarm]] ausgerufen. Mit einem etwas verzerrtemverzerrten, kaum verständlichem verständlichen Audioton bittet das Sternenflottenkommando die ''Enterprise'' um Bestätigung. Uhura bestätigt den Roten Alarm und erbittet sowohl um [[Identifikation]] als auch um erste Instruktionen bzw. Informationen. Bei Scott hingegen setzen buchstäblich die Nerven aus. Nicht Aufgrund aufgrund des bereits als authentisch identifizierten Befehls des [[Commander-in-Chief|Oberbefehlshaber]]s der [[Sternenflotte]] - ''(welcher durchaus um die Schwierigkeiten des Schiffes in Kenntnis ist)'' die notwendigsten Positionen zu besetzen, sondern vielmehr darüber das , dass er dieses deutlich fehlerhafte System doch gerade repariert hat und die ''Enterprise'' nicht einmal ansatzweise einsatzbereit ist.
[[Datei:Sulu und Chekov beim Landurlaub.jpg|thumb|Sulu und Chekov haben sich verlaufen.]]
Deutlich unter Zeitdruck sammelt Uhura daraufhin die anderen notwendigen Posten , unter anderem auch die sich auf Landurlaub befindlichen [[Führungsoffizier]]e ein. Da der [[Transporter]] leider eines der Systeme darstellt , die noch auf die unerschütterlichen Fähigkeiten Mr. Scotts warten, ist sie gezwungen das Personal auf die althergebrachte Art und Weise, nämlich mittels [[Shuttle]] aufzulesen und an Bord zu bringen. Einen besonders kniffligen Fall stellen zum einen [[Pavel Chekov]] und [[Hikaru Sulu]] dar, die sich peinlicher Weise in einem [[Wald]]stück verlaufen haben und alle Mühe damit haben ihr peinliches Missgeschick vor Uhura zu vertuschen, was allerdings nicht wirklich gelingt. Da hilft auch das kräftige Pusten des [[Russland|Russen]] in den Kommunikator um einen [[Sturm]] zu simulieren nichts. <q>Wir sitzen fest, hier herrscht ein Sturm und wir können nichts sehen, bitten Einweisung zu den Koordinaten!</q>
[[Datei:Kirk hat Probleme mit dem Turbolift.jpg|thumb|Kirk hat Probleme mit der Turbolifttür.]]
Und zum zweiten erweist sich die Auffindung von Kirk, Spock und McCoy als ebenso heikel, da Kirk ganz einfach seinen [[Kommunikator]] zu Hause gelassen hat, um nicht schon wieder gestört zu werden. Da auch die anderen ihre Kommunikatoren „vergessen“ haben , ist Uhura gezwungen sie sehr unsanft, unter zu Hilfenahme eines etwas sehr blendenden Lichtstrahles aus dem Schlaf zu reißen.
<q>Macht doch das verdammte Licht aus!</q> Nicht nur Dr. McCoy ist etwas verärgert über die unsanfte Methode. Als Uhura mit dem Shuttle landet , informiert sie Kirk unverzüglich über die Notsituation und dass das Sternenflottenkommando die sofortige Einsatzbereitschaft der ''Enterprise'' befohlen hat.
Einer [[Dusche]] nachsehnend macht sich Kirk nur widerwillig auf, schließlich möchte er einmal einen Urlaub genießen , bei dem nicht das gesamte Universum aus den Angeln gehoben wird. <q>Sieht so aus als ob unser Urlaub zu Ende wäre, packt alles zusammen!</q>
[[Datei:Kirk erhält von Bob seine Befehle.jpg|thumb|Kirk erhält seine Befehle.]]
Auf dem anschließenden Flug zur ''Enterprise'' kehrt für einen Augenblick noch einmal Ruhe ein. Mit der ''Enterprise'' im Sichtfeld reflektieren Spock und McCoy noch über diverse irdische Klassiker, vor allem als Kirk ganz beiläufig ein altes bekanntes Zitat zum besten gibt. <q>Ich bin wohl bewandert in den Klassikern, Doktor!</q> - <q>Und wie kommt es dann das Sie 'Row, row, row your Boat' nicht kennen?</q>
Auf dem Schiff werden sie anschließend bereits von Scott in Empfang genommen, der seufzend betont das , dass nichts mehr so ist wie es einmal war. <q>Was ist los Mr. Scott, Sie haben gesagt , Sie bekommen das Schiff in zwei Wochen flott, ich habe Ihnen drei gegeben!</q> Doch Scott kommt aus seinem Gemisch aus Rage und Resignation irgendwie nicht mehr heraus und beteuert das , dass Kirk ihm wohl oder Übel übel zu viel Zeit gegeben hat. <q>Na schön Mr. Scott, weitermachen!</q> Und wie Scott weitermacht. „Keulen schwingend“ und deutlich ungehalten über die langsamen Fortschritte. Auf der [[Brücke]] hingegen wird Kirk erst der ganze Ernst, bezüglich des Zustandes seines Schiffes bewusst , als sich nicht einmal die [[Turbolift]]türen ordentlich öffnen lassen. <q>Funktioniert eigentlich irgendwas auf diesem Schiff!</q> Auch die Kommunikation ist beeinträchtigt und so dauert es einige Momente , ehe er seinen alten Freund, den Oberbefehlshaber der Sternenflotte zu Gesicht bekommt. Nach einem kurzen freundschaftlichen Gespräch der beiden informiert dieser Kirk über die eingetretene Notsituation auf Nimbus III und das dass er James Kirk als erfahrensten [[Kommandant]]en der Flotte für die „leise“ Klärung dieser heiklen Situation benötigt. Kirk wird auch darüber informiert das , dass die Romulaner und die Klingonen ebenfalls reagieren werden und das dass die gegebene Situation schnell ausarten könnte. Außerdem soll er unter allen Umständen die Geiseln frei bekommen, vorzugsweise ohne gleich einen intergalaktischen Krieg zu provozieren, da die Beziehungen zwischen den drei Großmächten auch schon mal besser waren. Nicht wirklich begeistert davon auf einmal wieder so gefragt zu sein, lässt Kirk, trotz der fraglichen Einsatzbereitschaft des Schiffes Kurs auf die neutrale Zone setzen.
[[Datei:Klaa will gegen Kirk kämpfen.jpg|thumb|Klaa will gegen Kirk kämpfen.]]
In der Zwischenzeit hat der ehrgeizige Kommandant eines klingonischen [[Klingonischer Bird-of-Prey|Bird-of-Preys]] Captain [[Klaa]], via Subraumfrequenzen ebenfalls von der Geiselnahme auf Nimbus III erfahren. Als Krieger wittert er nun die einmalige Chance ein Föderationsraumschiff im Gefecht in die Knie zu zwingen um in der Hierarchie des Reiches aufzusteigen, da er sich sicher ist das , dass die Föderation die Geiselnahme nicht so ohne weiters hinnehmen wird und die Sternenflotte mit Sicherheit eines ihrer Schiffe zur Klärung der Situation entsenden wird.
Im selben Atemzug erfährt er auch, dass bereits ein Föderationsraumschiff namens ''Enterprise'' auf dem Weg nach Nimbus III ist. Sofort beginnen die Augen des Krieger zu leuchten , als er den Namen des Schiffes hört. Denn wer kennt sie nicht , die ''Enterprise'' und ihren Kommandanten. Getrieben davon das bisher als Unmöglich geltende zu schaffen, ein Sieg über James T. Kirk, lässt er umgehend Kurs auf Nimbus III setzen um die ''Enterprise'' abzufangen um sich schlussendlich mit diesem glorreichen Sieg rühmen zu können.
==== Akt III: Vergangenheit ====
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