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Star Trek V: Am Rande des Universums

3 Bytes entfernt, 10:22, 26. Nov. 2006
Zusammenfassung
Der Vulkanier beansprucht die Ehrenträger der verschieden Welten als Geiseln zu nehmen. Doch laut den Botschaftern werden ihre Regierungen alles unternehmen um dies zu verhindern. Der Vulkanier stimmte den Drei hämisch zu.
Auf dem Raumdock wird inzwischen die neue und fehlerhafte [[USS Enterprise (NCC-1701-A)|USS ''Enterprise NCC-1701-A'']] begutachtet und repariert, dass die laut [[Captain]] [[Montgomery Scott|Scott]] falsch zusammengebaut wurde.
Der [[Chefingenieur]] der ''Enterprise'' und die [[Kommunikation]]soffizierin [[Commander]] [[Uhura]] wollen gerade essen, als ein Notruf vom Sternenflotten-Oberbefehlshaber kommt, in dem er befiehlt, die [[Crew]] der ''Enterprise'' mit den notwendigen Stationen zu besetzen.
Dr. Leonard McCoy sah in dieser Vision seinen Vater, der sterbend auf dem Krankenbett liegt und von ihm verlangt dass er seinen Qualen ein Ende setzt.
Spock wiederum sieht in seine Geburtsstunde zurück und wie er als Säugling seinem Vater Sarek überreicht wurde. Sarek empfand seinen Sohn so menschlich.
Doch letzten Endes stehen sie weiter hin hinter Kirk´s Kirks Rücken.
Nachdem sie die galaktische Barriere, die angeblich noch nie ein Raumschiff zuvor durchflogen hat, überquert haben, nehmen Kirk, Spock, McCoy und Sybok ein Shuttle und steuern auf den mysteriösen Planeten zu. Dort angekommen entdecken sie eine Art Gesteinswelt, in der sich ein blaues Gebilde ausdehnt. In den Gebilde kommt ein Wesen zum Vorschein, dass sich für Gott hält.
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