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Star Trek V: Am Rande des Universums

1 Byte entfernt, 14:57, 31. Okt. 2006
Zusammenfassung: gramma
Nachdem Spock auf einer Aufzeichnung von Nimbus III den Führer der Bewegung, also den Vulkanier gesehen hat, kommt ihm ein Verdacht: Er erzählt Kirk und McCoy von seiner Kindheit und das der Vulkanier [[Sybok]] heißt und sein Halbbruder sein soll.
Nach einer actionreichen Befreiungsaktion müssen die Führungsoffiziere der Enterprise feststellen, dass die Geiseln ebenfalls ein Kooperationsbündnis mit dem Vulkanier führen. Spock trifft auf den Vulkanier Sybok, der ihm dem er sagt, dass er ihn wegen Vorschriftenverletzungen verhaften will. Sybok empfindet nur Spott für ihn und teilt den verdutzten Brücken-Offizieren der Enterprise mit, er werde das [[Flaggschiff]] der [[Vereinte Föderation der Planeten|Vereinten Föderation der Planeten]] übernehmen.
Als das Shuttle mit Kirk, Spock, McCoy, Uhura, Sulu, Sybok und den Botschaftern zum Hangertor der Enterprise fliegt, wird die Enterprise schon von dem getarnten Bird-of Prey erwartet, der sie unter Beschuss nimmt. Doch der Schuss erweist sich als Fehlschlag, weil der derzeitige Kommandant Cmdr. Pavel Chekov auf Warp geht. Durch eine Notfalllandung im Hanger wurde das Shuttle stark beschädigt. Kirk führt Sybok aus dem Shuttle und es kommt zu einer Auseinandersetzung in der eine Art Phaserkanone letztendlich Spock in die Hände fällt. Kirk verlangt das Spock seinen Halbbruder umbringt, aber Spock lässt sich mit gefangen nehmen und verschont das Leben seines Familienmitglieds.
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