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Spock

2.450 Bytes hinzugefügt, 21:40, 3. Jul. 2017
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Im [[Delta-Dreieck]] trifft man auf einen klingonischen Schlachtkreuzer. Als dieser das Feuer eröffnet, lässt Captain Kirk zurückschießen. Daraufhin verschwindet das Klingonenschiff, wofür Spock keine Erklärung liefern kann. Als man weitere klingonische Schiffe entdeckt, vermutet Spock zunächst eine Falle der Klingonen. Man fliegt zur den Koordinaten, wo das andere Schiff verschwand und gelangt an einen fremden Ort. Dort kann sich die Besatzung nicht orientieren und findet sich wenig später an einem Ort wieder, wo viele fremde Schiffe gestrandet sind. Anhand der Hüllenzusammensetzung, stellt Spock fest, dass einige dieser Schiffe bereits seit Jahrhunderten hier sind. Als Kirk nach einem kurzen Feuergefecht mit der Klothos, bei dem die Waffenstrahlen beider Schife eingefroren werden, weggebeamt wird, übernimmt Spock das Kommando. Nachdem Kirk zurückkehrt, berichtet er, dass hier das Gesetz jede Gewaltanwendung untersagt und im Falle der Zuwiderhandlung das betreffende Raumschiff für ein Jahrhundert stillgelegt wird. Anschließend beginnt er nach einer Möglichkeit zu forschen, wie sie diesen Ort verlassen können. Er meldet Kirk, dass es keinen Weg zur Flucht gibt. Daher entschließt man sich mit den Klingonen zusammenzuarbeiten, um eine Flucht zu ermöglichen. Von Kirk zu seinem Verhalten befragt, meldet er, dass er gegenüber den Klingonen misstrauisch war, aber er konnte, eine telepathische Verbindung herstellen und erkennen, dass die Klingonen eine Sabotage planen. Nachdem die Elysier sie vor einer Bombe an Bord warnen, kann Spock diese durch den Müllabsetzer in den Weltraum befördern, wo sie detoniert. ({{TAS|Die Zeitfalle}})
Die ''Enterprise'' führt wenig später eine Forschungsmission auf dem Planeten [[Argo]] durch. Der Planet ist fast vollständig mit Wasser bedeckt und ist von [[Erdbeben]] bedroht. Spock gehört zu dem Außenteam, dass mit einem [[Aquashuttle]] unter dem Befehl von Captain Kirk die Oberfläche erforscht. Als das Shuttle von einer im Wasser lebenden Lebensform angegriffen wird, kann Spock sie mit den Phasern des Shuttles vertreiben. Durch einen erneuten Angriff der Kreatur fallen die Phaser aus, und Spock wird mit Kirk und dem Shuttle unter Wasser gezogen. Ein Rettungsteam entdeckt die beiden wenig später. McCoy stellt fest, dass die beiden nicht mehr atmen können, aber alle anderen Körperfunktionen intakt sind. Weitere Untersuchungen ergeben, dass sich in ihrem Blut eine Substanz befindet, die sie zu [[Kiemen]]atmern macht und ihre innere Struktur total umgewandelt hat. Da McCoy keine Behandlung anzubieten weiß, entschließen sich Kirk und Spock auf den Planeten zurückzukehren und die Intelligenz zu finden, die sie mutieren hat lassen. Bald schon treffen sie auf eine Gruppe [[Aquaner]], die sie jedoch auffordern die Stadt wieder zu verlassen. Jedoch setzen sie ihren Tauchgang fort, um Antworten zu erhalten. Sie werden jedoch entdeckt und gefangen genommen. Sie werden vor ein [[Tribunal]] der Aquaner gebracht und erfahren, dass ihr Gedächtnis gelöscht wird und sie zurückkehren können. Spocks Beteuerungen, dass sie nicht von diesem Planeten stammen, werden ignoriert. Nachdem die Aquaner das Rettungsteam um McCoy in einem Boot entdecken, halten sie es für erwiesen, dass Kirk und Spock in feindlicher Absicht kamen und lassen sie zur Strafe auf dem Land liegen, wo sie zu ersticken drohen. Allerdings kommt ihnen die Aquanerin [[Rila]] zu Hilfe. Sie berichtet ihnen anschließend von Berichten, dass ihre Zivilisation ursprünglich Luftatmer waren und versanken. Sie bringt sie anschließend zu einer Ruinenstadt, die Spock mit Kirk untersucht. Sie finden geheime Aufzeichnungen und können zurückkehren. So finden sie einen Weg, ein Gegenmittel herzustellen und fangen dazu mit [[Rila]] und den jungen Aquanern [[Nephro]] und [[Lemus]] die [[Argo-Wasserriesenschlange]] und entnehmen eine Probe ihres Giftes. Daraus kann McCoy ein Gegenmittel herstellen, dass sie beide heilen kann. Schließlich gelingt es mit den Schiffsphasern die tektonische Aktivität zum Pol hin zu verlagern. ({{TAS|Die Entführung}}) Nachdem der Kontakt zu einer sechsköpfigen Gruppe von Wissenschaftlern auf [[Lactra VII ]] abbricht, startet die ''Enterprise'' eine Rettungsmission. Spock, McCoy und Kirk beamen sich zu den letzten bekannten Koordinaten des Wissenschaftlerteams. Dort entdecken sie heiße Quellen und Meereslebewesen. Ein Seeungeheuer greift sie an, kann jedoch mit den Phasern abgewehrt werden. Wenig später greift sie ein Landlebewesen an, kann betäubt werden, begräbt aber McCoy unter sich. Kirk und Spock können ihn allerdings ausgraben. Auf dem weiteren Weg untersucht er eine Wasserquelle, die zu sauber ist, um natürlich zu sein. Außerdem wurden die Pflanzen willkürlich angeordnet. Wenig später werden sie von schneckenartigen Tieren entführt und in eine Stadt gebracht. Spock erkennt, dass die Fremden telepathisch kommunizieren, aber er es nicht verstehen kann. In einem Areal, dass für menschliches Leben präpariert wurde, werden sie festgesetzt. Anschließend versucht Spock telepathisch Kontakt mit dem Tier aufzunehmen, was dieses jedoch nur amüsiert. Da [[Nancy Randolph]] schwer erkrankt ist, konzentrieren sie sich auf ihre Ausrüstung und erhalten diese, sodass McCoy Randolph behandeln kann. Um an Informationen zu gelangen, nutzt Spock seine Telepathie um Erkenntnisse zu gewinnen. Erst als ein Lactranerkind versehentlich auf die ''Enterprise'' gebeamt wird und Kontakt mit Scott aufnimmt, erkennen sie, dass sie intelligente Lebewesen sind und lassen sie frei. ({{TAS|Auf der Suche nach Überlebenden}})
Ende des Jahres beamt Spock mit Kirk auf einen Asteroiden, um für eine [[Vedala]] einen wichtigen Auftrag zu erledigen, nämlich ein gestohlenes Gehirnwellenmuster zurückzubringen. Er wird wegen seines analytischen Sachverstandes ausgewählt. Mit den Anderen begibt er sich auf die Suche nach der Seele von Alar. Nachdem die Verdrahtung ihres Fahrzeugs kurzgeschlossen wird, repariert er mit [[Em/3/Grün]] das Fahrzeug, damit die Gruppe einem Vulkanausbruch entkommen kann. Er stürzt dabei aus dem Fahrzeug, wird jedoch von Kirk gerettet. Nachdem sie eine Einrichtung erreichen, wo das Gehirnwellenmuster aufbewahrt wird, macht sich Em/3/Grün daran das Schloss zu knacken. Dabei werden sie von mechanischen Flugwächtern angegriffen, die die Gruppe versucht mit ihren Phasern abzuwehren. [[Tchar]] wird dabei allerdings verschleppt. Spock und dem Rest des Teams gelingt es in die Einrichtung einzudringen, wird dort jedoch eingeschlossen. Anschließend äußert Kirk den Verdacht, dass es einen Saboteur in ihrer Gruppe gibt. Außer Sord klettern alle eine Wand hinauf. Nachdem sie die Spitze erreicht haben, wird Kirk klar, dass Tchar der Verräter ist, der meint, die Skorr wieder zu einer kriegerischen Rasse machen zu müssen. Er will die Gruppe in einem fairen Kampf töten, weshalb er die Schwerkraft neutralisiert. Dabei gelingt es Kirk, Spock und Lara Tchar gefangen zu nehmen und auf die ''Enterprise'' zu beamen. ({{TAS|Das gestohlene Gehirnwellenmuster}})
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