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Spock
,→Hintergrundinformationen
Der Charakter Spock war bereits im ersten Entwurf für ''Star Trek'' von [[Gene Roddenberry]] enthalten, damals allerdings war der einzige Anspruch an Spock, dass er spitze Ohren und ein satanisches Aussehen haben sollte. Weitere Überlegungen von Roddenberry stellten Spock dann als Marsianer dar. Den logischen Teil des Charakters erhielt Spock von [[Nummer Eins]], dem weiblichen ersten Offizier der ''Enterprise''. Der Grund hierfür war die Tatsache, dass Roddenberry nach ''[[Der Käfig]]'' beide Charaktere streichen sollte. Roddenberry konnte sich jedoch beim Studio durchsetzen und übertrug die Charakterelemente von Nummer Eins auf Spock.''
Spock wurde von [[Leonard Nimoy]] gespielt und erhielt in der Serie und den Filmen seine [[Liste der Synchronsprecher|deutsche Stimme]] von [[Herbert Weicker]], für die Nachsynchronisationen und für den später synchronisierten Pilotfilm übernahm [[Norbert Gescher]] die Rolle. In der [[ZDF]]-Version der [[TAS|Zeichentrickserie]] sprach [[Christian Rode]] den Spock.''
Im Song "Der lustige Astronaut" der deutschen Punkband "Die Ärzte" wird erwähnt, dass Mr. Spock mit Vornamen "Karl-Heinz" heißt. Tatsächlich handelt es sich hierbei um ein kleines Mysterium, da Spock in der Episode ''[[Falsche Paradiese]]'' angibt, sein Name sei für Menschen nicht aussprechbar (allerdings stand Spock wärend dieses Statements unter Drogen). Roddenberry hatte Spock mit dem Vornamen ''"S'chn T'gai"'' konzipiert, verwarf das aber später, da er den Namen als "unaussprechlich" empfand (daher vermutlich die Anspielung in ''Falsche Paradiese''). Zumindest in der deutschen Synchronisation wurde Spock in ''[[Die Reise nach Eden]]'' desöfteren als ''"Herbert"'' bezeichnet. Spock betonte jedoch ausdrücklich, dass dies nicht sein Name sei. Also lässt sich wenigstens dieser Name ausschließen. Neben dem oben genannten Namen ist auch ''Xtmprszntwlfd'' recht konstant in einigen Werken zu finden.