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Riker unter Verdacht

2 Bytes hinzugefügt, 03:07, 12. Aug. 2009
K
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===Weitere Anschuldigungen – Akt III===
[[BildDatei:Forschungsstation_Tanuga_IV.jpg|thumb|left|Die Forschungsstation Tanuga IV.]]
Geordi kann diese Behauptung mit seinen Analysen am [[Terminal]] auf der Brücke nicht widerlegen. Data bekommt die Meldung, dass auf [[Deck]] 39, neben [[Frachtraum]] 12 ein [[Strahlung|Strahlenausbruch]] festgestellt wurde. Es handelt sich um eine unbekannte Art von Strahlung, die Emission ist auch nur von kurzer Dauer. Sie hat ein Loch in eine Wand aus [[Duranium]] gebrannt. Dies wäre nicht mal mit dem [[Deflektorschild|Hauptdeflektor]] möglich.
Auf dem Holodeck nimmt nun auch Ms. Apgar an der Anhörung teil, sie hat ebenfalls ihre Aussage eingebracht. Und so soll es sich nach ihren Schilderungen zugetragen haben: sie und ihr [[Ehe]]mann verstehen sich sehr gut, sie erwähnt aber Probleme bei seinen [[Forschung]]en und spricht ihm Mut zu. In ihrer Darstellung benimmt sich Riker ziemlich ungewöhnlich, sie scheut sich, mit ihm allein zu sein. Auch bittet Riker selbst darum, die Nacht auf der Station verbringen zu können. Im Gästequartier wird er dann sehr zudringlich. Als der Doktor auftaucht, greift Riker ihn an und droht mit Konsequenzen, sollte Apgar deswegen Beschwerde einreichen.
===Ein neues Motiv – Akt V===
[[BildDatei:RikerDeflection.jpg|thumb|Der Strahl, der Riker töten sollte, trifft nun den Attentäter.]]
Der Captain sieht sich gezwungen, seinen [[erster Offizier|ersten Offizier]] auszuliefern, auch wenn er von dessen Unschuld überzeugt ist. Inzwischen glauben Data, Geordi und [[Wesley Crusher|Wesley]] den Ursprung der Strahlung ausmachen zu können. Der [[Lambda-Feldgenerator]] auf der [[Planetenoberfläche]], den Apgar für seine Forschungen verwendete, stößt alle 5h 20min 3sek die Strahlung aus. So können sie auch den Grund für die Schäden auf dem Schiff und die Zerstörung der Station finden.
Mit diesen Erkenntnissen soll eine neue Simulation nun Rikers Unschuld beweisen: entgegen den bisherigen Äußerungen war es Apgar bereits gelungen, Kriegerwellen zu erzeugen. Tatsächlich funktionierte der Kriegerwellen-[[Konverter]], und damit auch dessen Kopie in den Simulationen auf dem Holodeck. Diese Kopie wandelte die Energie des planetaren Feldgenerators in Kriegerwellen um, die die Schäden auf dem Schiff verursachten. Warum aber hätte Apgar seinen Erfolg verheimlichen sollen? Die Erklärungen dafür soll sein Plan sein, statt einer Energiequelle für die [[Föderation]] eine [[Waffe]] für die [[Ferengi]] oder [[Romulaner]] konstruieren zu wollen. Deshalb hätte er in den letzten Wochen immer mehr Dicosilium angefordert und sich für seine Verzögerung gerechtfertigt. Als auch der Versuch fehlschlug, Riker mit seiner Frau abzulenken, entschloß er sich, den Offizier zu töten. Dazu aktivierte er den Generator und der Konverter sollte Riker treffen, wenn Riker das nächste Mal ins Labor käme. Doch als es zur Entladung kam, wurde Riker gerade gebeamt. Vom Transporterstrahl abgelenkt traf die tödliche Emission dann den Reaktorkern, so dass die Station explodierte. Geordi beweist diese Vermutung, indem er das Szenario mit dem Energieausstoß des echten Generators und dem künstlichen Konverter nachstellt. Die im Holodeck erschaffene Station wird zerstört.
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