Änderungen
→Akt IV: Ermittlungen
[[Quark]] preist seinen Kunden gegenüber überschwänglich die in Scheiben geschnittenen Überreste des [[Tod|verstorbenen]] [[Ferengi]] [[Plegg]] zum Verkauf an. Plegg war der Ferengi, der das Zeitalter der modularen Holosuiten einleitete und Quark verspricht sich aufgrund dessen Popularität einen hohen Profit.
Gerade als er dabei ist, mit einem anderen Ferengi ins Geschäft zu kommen, betritt Odo [[Quark's|die Bar]] und fragt, was eine dieser Dosen kostet. Quark verlangt drei Streifen [[Latinum]] je Dose. zu verkaufen Als der bis dahin am Kauf interessierte Ferengi den Preis hört, verlässt er wortlos die Bar, auch ein Preisnachlass kann ihn nicht umstimmen.
Quark und Odo beginnen eine Unterhaltung über Todesrituale verschiedener [[Spezies|Rassen]] und Völker. Schließlich holt Odo etwas Latinum hervor, um den Anschein zu Erwecken, er wolle ein paar der Scheiben kaufen. Vor Geschäftsabschluss informiert er Quark allerdings darüber, dass es unmöglich Überreste von Plegg sein können da dieser immer noch auf [[Khosla II]] lebt. Quark beharrt aber darauf, selbst Opfer zu sein, schließlich habe er 5.000 Dosen in dem Glauben erworben, dass diese von Plegg stammen.
Gemeinsam schlendern Odo und Mora über die Promenade Richtung Wissenschaftslabor. Auf dem Weg unterhalten sich Mora und Odo über wissenschaftliche und kriminalistische Ermittlungsmethoden. Im Labor angekommen hat Jadzia allerdings noch keine weiteren Ergebnisse erlangen können. Odo kehrt in sein Büro zurück.
Auf Moras Bitte führt Jadzia einen [[Vierfeldertest]] durch und findet so heraus, dass die Lebensform, die sie auf dem Planeten gefunden haben, nicht genug Gemeinsamkeiten mit der Lebensform hat, die Dr. Bashir auf der Krankenstation attackiert hat. Jadzia startet eine Vergleichsanalyse mit bekannten Lebensformen. Es wird zwei bis drei Stunden dauerdauern. Aber für Dr. Mora steht das Ergebnis schon fest. Er hat diese Struktur schon einmal gesehen, sie stimmt mit der von Odo überein.
==== Akt V: Attacken ====