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Martoks Ehre

10 Bytes entfernt, 13:00, 8. Sep. 2013
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===Teaser===
[[Datei: Bashir_behandelt_Martok.jpg|thumb|left|Bashir behandelt Martok]]
Auf der [[Krankenstation]] [[Behandlung|behandelt]] [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] Martok und erklärt, dass dessen [[Brachialarterie]] beinahe getroffen worden wäre, hätte man ihn drei [[Zentimeter]] weiter rechts getroffen. Dann, so der [[Arzt]], wäre er direkt auf der [[Holosuite]] [[Tod|gestorben]]. Doch Martok erklärt, dass das sei für ihn die [[mensch]]liche Faszination für das, was hätte sein können. Er stellt klar, dass die [[Arterie]] nicht verletzt ist und er nicht tot ist. Darauf erwidert der Doktor, dass es ihm leid tut, dass er den Klingonen langweilt und er kommt direkt zur Sache und erklärt, dass sich Martok wie ein Verrückter benimmt. Sofort entgegnet der Klingone, dass Bashirs Bemerkung notiert ist und er gibt den zwei Jahren in einem [[Internierungslager|Gefängnislager]] seine [[Reflex]]e beeinträchtigt haben. Er ist sich sicher, dass er einfach etwas [[Training]] braucht. Doch das imponiert Bashir nicht. Stattdessen erklärt er, dass es seiner Ansicht nach fragwürdig ist, die [[Sicherheitsprotokoll]]e der Holosuite während einer [[Kampf]]übung abzuschalten. In Martoks Fall, da er nur noch ein [[Auge]] hat, hält er es sogar für absolut idiotisch. Er bietet ihm deshalb ein [[Okularimplantat]] an. Erbost entgegent der Klingone jedoch, dass er auf keinen Fall ein künstliches [[Auge]] möchte. Doch Bashir versucht ihm klar zu machen, dass er dann damit leben muss, eine [[Behinderung]] zu haben. Allerdings will Martok davon nichts hören und erwidert, dass seine Geduld mit dem Arzt langsam an gewisse Grenzen stößt.
In diesem Moment kommt eine [[Nachricht]] vom [[Klingonischer Hoher Rat|Hohen Rat]] für Martok herein. Fragent schaut Martok Bashir an, der wiederum angibt, dass sie fertig sind. Sofort richtet sich der Klingone auf und fordert, dass die Nachricht in [[Martoks Quartier|sein Quartier]] durchgestellt wird. Dann wendet sich der Mann erneut an den Arzt und bedankt sich für dessen Hilfe. Der Doktor entgegnet, dass er nicht mehr [[Blut]]tropfend bei ihm ankommen soll, wenn er den Dank ernst meint, da es seiner Ansicht nach Tage dauert, die Flecken aus dem [[Teppich]] zu bekommen. Prüfend schaut sich der Klingone daraufhin um, um dann mit einem [[Lächeln]] die Krankenstation zu verlassen. Auch der Doktor kann sich ein Lächeln nicht verkneifen.
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