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Quark steht am Rande des Ruins. Schafft er es nicht binnen einer Woche seine Schulden zu begleichen, ist seine Bar futsch. Da kommt genau in diesem Moment sein Cousin Gaila und bietet ihm, trotz seines Handelsverbotes, ein Geschäft an: Waffen!
Quark soll seine Beziehungen verwenden, Deep Space 9 als Verhandlungsort anbieten und fürs Catering zuständig sein, denn gute Geschäfte lassen sich in guter Atmosphäre vereinbaren. Quark bereitet eine erste Waffendemonstration in den Holosuiten vor, da stellt Gaila ihm Hagath vor, seinen Chef. In einem Test erweist sich Quark als Waffenhändler qualifiziert für qualifiziertden Waffenhandel.
Unterdessen erfahren Quarks Freunde von seinen Waffengeschäften und verabscheuen ihn und meiden seine Bar. Odo kann ihn nicht festnehmen, schließlich half Hagath den Bajoranern während der Besetzung. Mit den ersten verdienten Barren Latinum begleicht Hagath nach und nach Quarks Schulden. Hagath vertraut Quark und weiht ihn in größere Pläne ein. Hagath hat vor, dem Regenten von Palamar Kampfstoffe zu verkaufen, um die Rebellen auf Palamar auszurotten.
Währenddessen erscheint ein weiterer Waffenhändler Hagaths. Dieser hat Hagath hintergangen und ohne seine Erlaubnis eigene Geschäfte gemacht. Hagath ist darüber sehr verärgert und entlässt ihn aus seinen Reihen. Später erfährt Quark von Gaila, dass Hagath ihn umbringen ließ.
Indes trifft Quark Vorbereitungen den Regenten zu empfangen und bereitet dessen Lieblingsspeisen vor. Hagath ist darüber deswegen sehr zufrieden. Während des Geschäftsgesprächs mit dem Regenten erfährt Quark wie , dass dieser vorhat 28 Millionen Aufständische mittels Viren umzubringen. Quark plagen Selbstzweifel und Albträume, in denen ihm seine Freunde als Tote erscheinen und ihn für deren ihren Tod verantwortlich machen. Da schmiedet Quark einen Plan: Er lockt sowohl den Regenten als auch seine Erzfeindin, die Anführerin der Rebellen, in die Frachträume der Station. Quark flieht, während es zu einem wilden Feuergefecht kommt.
Gaila und Hagath können fliehen, der Regent stirbt auf der Flucht vor den Rebellen. Quark erzielt zwar keine Profite mehr, ist aber wieder gut angesehen bei seinen bajoranischen und menschlichen Freunden, auch bei Dax und spielt mit ihr wieder Tongo.
Parallel zu Quarks Waffengeschäften ist Chief O'Brien damit beschäftigt einen Babysitter für seinen Sohn Kirayoshi zu finden, da Keiko verreist ist. Doch jedes Mal , wenn er das Kind aus der Hand gibt, beginnt es zu weinen. So hat O'Brien ihn bei der Arbeit, beim Dart, einfach überall dabei und keine ruhige Minute.
Auch ein Besuch beim Arzt bringt keine Lösung oder Erklärung. Schließlich besucht Worf O'Brien in dessen Quartier. Er soll Kirayoshi nur ganz kurz halten und erweist sich als einzige Person außer dem Chief, bei dem er nicht zu weinen beginnt. Total übermüdet schläft der Chief auf seiner Couch ein.