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Kobayashi-Maru-Test

Keine Änderung der Größe, 05:07, 4. Jul. 2014
Roman von 1989
Der Test läuft wie folgt ab: Die Kadetten erhalten das Kommando über ein Schiff der ''Constitution''-Klasse, dessen Name variiert (Bei Kirk heißt es [[USS Potemkin (NCC-1657)|USS ''Potemkin'']], bei Chekov [[USS Yorktown|USS ''Yorktown'']], bei Sulu [[USS Exeter (NCC-1672)|USS ''Exeter'']], bei Scotty [[USS Saratoga|USS ''Saratoga'']]).
Sie sollen bei einer Routine-Erkundungsmission zum Beispiel zur Station F9 fliegen um dort Nachschubgüter aufnehmen oder Versorgungsgüter nach [[Gamma Hydra]] bringen. Dabei kommen sie bis auf 15,6 Parsec an der klingonischen neutralen Zone vorbei. Sie erhalten einen Notruf vom Frachter ''Kobayashi Maru'' der sich 50 Parsec im inneren der Neutralen Zone befindet. Wenn sie dem Notruf nachkommen, finden sie drei klingonische Schiffe vor, die sie angreifen. Zu diesem Zeitpunkt ist nicht klar, ob der Notruf echt gewesen ist und ob der Frachter tatsächlich existiert. Es spielt keine Rolle, wie viele klingonische Schiffe der Kadett vernichtet, es kommen immer neue nach, obwohl sich für gewöhnlich nicht mehr als vier Schiffe in der KNZ aufhalten. Auch wenn kein Sieg in im Szenario vorgesehen ist, <strong>gibt</strong> es darin tatsächlich einen Frachter unter dem Kommando von Captain Kojiro Yance.
Da James Kirk es in seinem Eifer ein zweites Mal versucht, klärt ihn ein Admiral über die Natur des Tests auf. Kirk gelingt es, den Computer so zu manipulieren, dass die Klingonen ihn respektieren und ihm sogar bei der Bergung der ''Kobayashi Maru'' helfen.
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